Beiträge von skyper

    meistens verwenden wir Gurkenkisten... Da passen dann MSL6, HLA und VDosc zwar nur schlecht rein rein, bei E3s dann aber gleich ein Pärchen.


    Spaß beiseite. Was soll die Frage?
    Gibt es ein Case in akzeptabler Größe - ab ins Case.
    Hat das Ding einen Deckel oder ein Rollbrett für die Front - Deckel druff und ab in den Laster.
    Bietet der Hersteller eine Haube für das Zeug an - Haube drauf, und weg damit.
    Macht es Sinn, das Mat in einen Dolly zu stapeln, dann wird es eben in einen Dolly gestapelt.

    a) Berufsakademie - welch Zufall, in Karlsruhe!
    Alternative: Berlin. Ansonsten bietet die Nummer mit Dipl.Ing am Ende imho derzeit niemand anderes an.

    Schließ`Dich mal mit Carm kurz, der zieht das Ganze in der geschilderten Weise durch, und weiß ziemlich genau wie der Hase in der Branche läuft...


    b) SAE School of Audio-Engineering. Private Tontechnik-Schule. Kostet ziemlich Geld, und der Abschluß ist unter den Live-Leuten recht umstritten. -> vgl. Posting der "Mediennutte"


    c) zieh das Studium durch. Du beißt dich hinterher sonstwohin. Als Ing kannst Du immer noch Kisten schieben und Pulte streicheln, aber als Leuchtl wirst Du keine Brücken und hochhäuser designen und berechnen dürfen. Davon wirst Du aber vermutlich entspannter leben können...

    Motorola oder Kenwood.


    Die guten alten GP300 von Motorola werden zwar schon länger nicht mehr gebaut, halten sich aber schon seit Jahrzehnten als echt Arbeitstiere.


    Die aktuellen Motorolas in der Liga GP340 fangen so in der Liga ab 600 Flocken je Teil an, sind dafür eben Industriestandard. Müssen allerdings zunächt programmiert werden, daher ist Dryhire-Zumieterei u.U. problematisch bzw. mit Aufwand verbunden.


    Kenwood bekommt man ebenfalls öfters in die Hand, die amtlichen Teile vermutlich in ähnlicher finanzieler Größenordnung wie die GPs. Weiß leider keine Modellbezeichnungen.


    Für Low-Budget und Klitzekleinschei* taugen sogar die Kenwood "Funkeys" einigermaßen brauchbar, und sind mit rund hundert Eurotaler ein echtes Schnäppchen. Gibt es incl. Zubehör z.B. beim großen C.

    Motorola oder Kenwood.


    Die guten alten GP300 von Motorola werden zwar schon länger nicht mehr gebaut, halten sich aber schon seit Jahrzehnten als echt Arbeitstiere.


    Die aktuellen Motorolas in der Liga GP340 fangen so in der Liga ab 600 Flocken je Teil an, sind dafür eben Industriestandard. Müssen allerdings zunächt programmiert werden, daher ist Dryhire-Zumieterei u.U. problematisch bzw. mit Aufwand verbunden.


    Kenwood bekommt man ebenfalls öfters in die Hand, die amtlichen Teile vermutlich in ähnlicher finanzieler Größenordnung wie die GPs. Weiß leider keine Modellbezeichnungen.


    Für Low-Budget und Klitzekleinschei* taugen sogar die Kenwood "Funkeys" einigermaßen brauchbar, und sind mit rund hundert Eurotaler ein echtes Schnäppchen. Gibt es incl. Zubehör z.B. beim großen C.

    noch was für den versierten Selbstbauer:


    Statt LEDs oder Lichtschläuchen einfach das Innenleben von Tubelites nehmen. Gibt es mit 6 und 10 cm Lampenabstand fertig verdrahtet auf Rolle zu kaufen. Durch die verwendeten 12Volt Betriebsspannung sehr sicher in der Anwendung.


    Preislich ist das ganze vermutlich auch noch ziemlich im Rahmen, insbesondere da der Verdrahtungsaufwand gegen null tendiert. in der gesparten Zeit kannst Du dann schon die Kohle für das ganze Konstrukt verdienen gehen...



    Falls aus irgendwelchen Gründen wie z.B. den hervorragenden mechanischen und farbtechnischen Eigenschaften LEDs zum Einsatz kommen sollen:


    Bei LEDs in größerer Anzahl kann man die leichten Schwankungen durch Reihen-Parallelschaltung ziemlich wegkompensieren.
    Allerdings rate auch ich dringendst von der Verwendung an 230V ab. Lieber für geschätzte zehn Euronen eine kleinen Halogentrafo nebst Gleichrichter im Elektronikwunderland erstehen. Ist einfach ein billig zu erstehendes Plus an unbezahlbarer Sicherheit...


    In dieser Anordnung kannst Du dann auch auf alle möglichen Stabilisierungsschaltungen, Widerstände etc. verzichten. Aber bitte bedenken: wenn Du einen Trafo mit "12V" gleichrichtest und zum Vermeiden des Flackern bei den LEDs mit einem Kondenstor stabilisierst, kommen hinten ca 17V raus.


    Also jeweils n LEDs parallel schalten, und von diesen Anordnungen dann ca. 10 Stück (rot) in Reihe. (Beste Lösung, um Fertigungstoleranzen zu kompensieren.)
    Einfacher wird es sein, jeweils zehn LEDs in Reihe zu schalten, und davon dann beliebeig viele Systeme parallel. Dürfte bei der geringen Anzahl auch so noch klappen, selbst wenn mal ein "Ausreißer mit dabei ist. Einfach mal ausprobieren, LEDs kosten ja kein Vermögen mehr...

    noch was für den versierten Selbstbauer:


    Statt LEDs oder Lichtschläuchen einfach das Innenleben von Tubelites nehmen. Gibt es mit 6 und 10 cm Lampenabstand fertig verdrahtet auf Rolle zu kaufen. Durch die verwendeten 12Volt Betriebsspannung sehr sicher in der Anwendung.


    Preislich ist das ganze vermutlich auch noch ziemlich im Rahmen, insbesondere da der Verdrahtungsaufwand gegen null tendiert. in der gesparten Zeit kannst Du dann schon die Kohle für das ganze Konstrukt verdienen gehen...



    Falls aus irgendwelchen Gründen wie z.B. den hervorragenden mechanischen und farbtechnischen Eigenschaften LEDs zum Einsatz kommen sollen:


    Bei LEDs in größerer Anzahl kann man die leichten Schwankungen durch Reihen-Parallelschaltung ziemlich wegkompensieren.
    Allerdings rate auch ich dringendst von der Verwendung an 230V ab. Lieber für geschätzte zehn Euronen eine kleinen Halogentrafo nebst Gleichrichter im Elektronikwunderland erstehen. Ist einfach ein billig zu erstehendes Plus an unbezahlbarer Sicherheit...


    In dieser Anordnung kannst Du dann auch auf alle möglichen Stabilisierungsschaltungen, Widerstände etc. verzichten. Aber bitte bedenken: wenn Du einen Trafo mit "12V" gleichrichtest und zum Vermeiden des Flackern bei den LEDs mit einem Kondenstor stabilisierst, kommen hinten ca 17V raus.


    Also jeweils n LEDs parallel schalten, und von diesen Anordnungen dann ca. 10 Stück (rot) in Reihe. (Beste Lösung, um Fertigungstoleranzen zu kompensieren.)
    Einfacher wird es sein, jeweils zehn LEDs in Reihe zu schalten, und davon dann beliebeig viele Systeme parallel. Dürfte bei der geringen Anzahl auch so noch klappen, selbst wenn mal ein "Ausreißer mit dabei ist. Einfach mal ausprobieren, LEDs kosten ja kein Vermögen mehr...

    Versuchs mal mit einem Abschlußwiderstand nach dem letzten Gerät in der Kette. Ca. 120 Ohm zwischen Pin 2 und 3 in einen Stecker einlöten, und auf die letzte Lampe stecken. Kann was bringen, muß aber nicht.


    Sonst mal mit einem Y-Adapter nach dem Schleppschrott versuchen. Ein Abgang ohne Phasendreher, einer mit.


    Sind natürlich nur Tipps zur Fehlerbekämpfung, DMX ist manchmal eine eigene Welt (da gibt es auch durchaus hochpreisige Geräte, die da sehr eigene Vorstellungen von USITT-genormten Übertragunsprotokollen haben...). Wenn gar nix mehr hilft, notfalls einen DMX-Splitter selber zusammenbraten. Ist ein Nachmittag Arbeit und eine handvoll Standard-Bauteile aus dem Sortiment der üblichen Verdächtigen. Anleitungen finden sich irgendwo hier im Forum, oder auch mit etwas Zeitaufwand im Netz.

    Naja das Poti steht schon in der Problembeschreibung...


    Es hat ihm nur noch niemand verraten, wie er es anklemmen müßte, und welcher Wert Sinn macht...
    (Hängt natürlich von den verwendeten Komponenten ab, aber so aus dem Bauch heraus mal mit 5-22 k Versuchen...)



    + Mikro ----
    ............... []
    ............... +--------- Amp-Input
    ............... []
    - Mikro -------------- Amp-Input


    Mikro ---------------------------- Amp
    ...............Masse/Schirm

    Bescheidener Vorschlag:


    Vergiss den ganzen Online-Schnickschnack. Investiere lieber so ca. 30 Eurotaler in ein sinnvolles Lehrbuch.


    Vorschlag hierzu (Standardwerk für Elektro-Ausbildungsberufe):


    Fachkunde Elektrotechnik
    Europa-Lehrmitelverlag
    Europa-Nr. 30138


    ISBN 3-8085-3157-6


    Ist in jedem Fall mit dem ersten vermiedenen Fehlkauf von Elektromaterial bezahlt, spätestens aber nach dem ersten vermiedenen Versicherungsfall...


    Ansonsten mal die Kataloge von indu, Caleidoscope, Connex etc. durchforsten, da gibt es auch immer wieder was zu lernen.

    a) Die Auftrennung erfolgt nicht unbedingt "nach" dem FI. In älteren Installationen ohne RCD gibt es ja auch getrente N und PE-Leiter. Außerdem erfolgt die Aufteilung auch physikalisch "vor" dem FI. Dieser mißt ja nur die Summe aller zu- und abfließenden Strömein den drei Phasen und dem N-Leiter, und löst bei zu großen Differenzen aus. Würde der Schutzleiter erst nach dem RCD "abgespalten", könnte u.U. eine Auslösung nicht stattfinden. Stell Dir vor, Du hättest am RCD ein einzelnes defektes Gerät. Du hängst aus irgendeinem Grund zwischen Leiter und Gehäuse fest, und zappelst vor dich hin. Aller Strom, der durch Dich hindurchfließt, fließt über den Schutzleiter ab. Würde dieser erst nach dem RCD abgespalten, dann könnte der RCD keine Differenz messen (L + N + PE = 0). Wird der Schutzleiter vor dem RCD abgespalten, dann entsteht ein meßbarer Unterschied (L + N = PE), nämlich genau der Strom, der durch Dich hindurchfließt.


    b) Die Änderung von PEN zu PE + N findet schon da statt, wo der örtliche Potenzialausgleich mit ins Spiel kommt. (also alle geerdeten Teile in der Gebäudekonstruktion selbst, incl. Fundamenterder.)
    Diese Verbindung findet normalerweise bereits vor dem ersten Zähler statt. Ein RCD "sieht" ja nicht ob die Auftrennung an seinen Anschlußklemmen, oder bereits zwanzig Meter vorher im Hauptanschlußkasten erfolgt ist.


    Würde man tatsächlich nur die Hauszuleitung für Schutzleiterzwecke mitbenutzen, würde u.U. durch zu lange Zuleitungen von der Trafostation die Gefahr unzulässig hoher Berührspannungen antstehen. Daher nutzt man den vierten Leiter im Erdkabel nur für die Funktion des Rückleiters im damit unsymmetrisch belastbaren Drehstromsystem (klar liegt der auch in der Trafostation auf Erdpotential geklemmt). Die Schutzleiterfunktion wird aber über den Fundamenterder des Gebäudes ausgeführt.


    In Deinem Fall wirst Du irgendwo noch eine Klemmschiene finden können, die mit der "Hauserdung" verbunden ist. Der blaue Leiter in Deiner 4x16-O-Leitung ist also tatsächlich ein reiner Neutralleiter. Die Verbindung zum Schutzleiter erfolgt dann irgendwo separat, vermutlich direkt bei den Einzelsicherungen.


    Ich hoffe, ich konnte weitere Fragen aufwerfen...


    (Ach ja, ein paar Ausrufezeichen weniger machen die Sache auh nicht weniger gut lesbar :) )

    in der standard Library vom Catalysten ist imho eine Wasseroberfläche mit Wellen drin (glaube aber mit Gischt).
    Vorteil: das Ding ist so produziert, dass es als nahtloser Loop immer noch gut ausschaut, und keine Schnitte sichtbar sind.

    Ohne hier zu wissen ob das ganze nicht sogar per VDE vorgeschrieben ist:
    nachdem das Zeugs dauernder Belastung ausgesetzt sein wird, nimm Litze. Die bricht unter der ständigen mechanischen Belastung nicht (so schnell) im Gegensatz zu Massivleitern.

    Ohne hier zu wissen ob das ganze nicht sogar per VDE vorgeschrieben ist:
    nachdem das Zeugs dauernder Belastung ausgesetzt sein wird, nimm Litze. Die bricht unter der ständigen mechanischen Belastung nicht (so schnell) im Gegensatz zu Massivleitern.

    noch ein Nachtrag:


    Nachdem sich MAdenau da in eigener Marketingsache ein wenig engagiert hat... ;)


    vermutlich sollte zwischen den Zeilen zu lesen sein, dass der Scanco irgendwann von der Micro ersetzt werden wird. Dann könnte auch der Support bzw. Ersatz so gaaanz gemächlich auslaufen.