Beiträge von skyper

    erstens: PCBs werden mit genügend Liefezeit und Stückzahlen nahezu beliebeig billig, aber schnell und einzeln kostet immer richtig Geld. Sehr weit unter den Preis von PCB-pool wirst Du in der entsprechenden Qualität bei einem Prototypen nicht kommen.
    (Alternative Suche mal im http://www.roboternetz.de, da gibt es einen eigenen Bereich Platinen - da war imho mal eine ausländische Firma im Gespräch die Super-billig sein soll.


    Alternative zu PCB-pool: mal unter http://www.q-pcb.de/ versuchen, könnte ein wenig billiger sein, mal online kalkulieren lassen.


    hier im Forum hatte mal ERICH angepriesen, zweiseitige Leiterpltten herstellen zu können, entweder PN, oder hoffen, dass er mitliest.
    Das Thema wurde u.A. auch unter dem Intercom-Selbstbauprojekt angekratzt, da hatte der PA-Peter auch mal was in der Richtung angeboten bzw. Preise genannt. Er wird Dir sicher ebenfalls gerne weiterhelfen.
    ==> Da wirst Du wohl die Suche mal bemühen müssen. Sinnvolle Stichworte: "BETA-Layout" und "ComClone" für die entsprechenden Threads.

    erstens: PCBs werden mit genügend Liefezeit und Stückzahlen nahezu beliebeig billig, aber schnell und einzeln kostet immer richtig Geld. Sehr weit unter den Preis von PCB-pool wirst Du in der entsprechenden Qualität bei einem Prototypen nicht kommen.
    (Alternative Suche mal im http://www.roboternetz.de, da gibt es einen eigenen Bereich Platinen - da war imho mal eine ausländische Firma im Gespräch die Super-billig sein soll.


    Alternative zu PCB-pool: mal unter http://www.q-pcb.de/ versuchen, könnte ein wenig billiger sein, mal online kalkulieren lassen.


    hier im Forum hatte mal ERICH angepriesen, zweiseitige Leiterpltten herstellen zu können, entweder PN, oder hoffen, dass er mitliest.
    Das Thema wurde u.A. auch unter dem Intercom-Selbstbauprojekt angekratzt, da hatte der PA-Peter auch mal was in der Richtung angeboten bzw. Preise genannt. Er wird Dir sicher ebenfalls gerne weiterhelfen.
    ==> Da wirst Du wohl die Suche mal bemühen müssen. Sinnvolle Stichworte: "BETA-Layout" und "ComClone" für die entsprechenden Threads.

    kater:


    Und?
    a) wenn die eingesparten Personalkosten die Spritkosten aufwiegen - schade für die Umwelt, aber so läuft der Hase
    b) Trailerbühne = Anänger. Passt an jede Zugmaschine und auf (fast) jeden Parkplatz. Steht da notfalls auch mal drei Tage alleine rum. Logistik ist heutzutage alles...[/url]

    a) naja, der Kollege meint wohl zunächst einfache CO²-Düsen, die müssen nicht zwangsweise positionierbar sein,
    auch wenn die "richtigen" CO²-Jets schon nette Teile sind, wenn sie denn auch funktionieren...


    b) wo fängt denn beim Thema CO² die Illegalität an (abgesehen vom Kyoto-Abkomen???)

    außerdem kan man mit 100V-Trafos und Parallelschaltung von Adern gewaltig was an den Pegelabfällen reduzieren, da reichen 0,14mm² dicke aus :)


    wenn da nicht noch die VDE wäre, könnte gar noch die komplette Lightshow mit darüber laufen, schließlich gibt es ja Cores mit wenigstens 56 Symmetrischen Kanälen, da bleibt schon mal was an Adern übrig...




    zurück zum Ernst der Lage:


    http://www.musik-service.de/PA/paKabelQuerschnitt.htm


    Sorry, stellt die Amps doch einfach nahe an die Boxen, nutzt ein paar (oder für grammatikalische Besserwisser "Paar") Return-Wege, und alles ist gut.

    Vergiss die Sache mit dem Kinderspielzeug...

    Entweder Gerber, Swisstool oder Ledermann.

    Dass man den ganzen Schnickschnack nicht braucht, naja.
    Der Kapselheber ist eigentlich das einzigen Detail, das an meinem Swisstool beruhigt fehlen dürfte...


    Beim Preis:
    lieber einmal teuer aber "Preis wert", als fünfmal billig...
    Ein gutes Tool ist schneller verschmissen als verschlissen, da muß man eben aufpassen dann ist es auch eine Investition auf Dauer.

    Vergiss die Sache mit dem Kinderspielzeug...

    Entweder Gerber, Swisstool oder Ledermann.

    Dass man den ganzen Schnickschnack nicht braucht, naja.
    Der Kapselheber ist eigentlich das einzigen Detail, das an meinem Swisstool beruhigt fehlen dürfte...


    Beim Preis:
    lieber einmal teuer aber "Preis wert", als fünfmal billig...
    Ein gutes Tool ist schneller verschmissen als verschlissen, da muß man eben aufpassen dann ist es auch eine Investition auf Dauer.

    sehr nett bei den Yales ist bei einigen Modellen, den "Antriebsstrang" drehen zu können. Damit kannst Du also die Zugkette unter jedem Winkel benutzen, ohne dass sie sich verhakt.
    (also auch mal von einem Laufsteg oder Steiger aus)
    Nachteil: die Standard-Kettensäcke werden in Beige geliefert - schwarz muß gesondert bestellt werden.


    Aus eigener Erfahrung: Verlinde 1to sind unglaublich groß und schwer, da können andere Kettenzüge mit besserem Handling aufwarten.
    Ansonsten ist ein wichtiges Kriterium, dass der Kettensack groß genug ist, und auch sicher befestigt werden kann.


    Entsprechende Zulassungen sollten in Deutschland alle verkauften Kettenzüge haben, sind schließlich Standard-Artikel für den Industriebedarf.


    Falls auf die gehängten Traversen jemals jemand draufmuß, sind 1to-Züge unerlässlich (zulässiger Fangstoß 6kN...), sind dafür aber deutlich schwerer.


    Vielleicht mal bei
    http://www.dolezych.de
    http://www.greifzug.de
    evtl. auch http://www.safetex.de
    versuchen

    Interessant, dass indu diesen Verteiler nicht bauen wollte...


    Unter der Bestellnummer L24-4 gibt es genau das Teil (zwar nicht in 19", aber als Gummibox)
    als L24-2 sogar eine Variante mit 63A-Garnitur auf Schukos, ebenfalls ohne RCD.


    Weiterhin ist z.B. bei den Verteilern der Baureihen 50 und 51 ein RCD gesondert zu bestellen, ebenso ist der Typ70 (L27-1)
    auch ohne gesonderten RCD zu haben. Ob da nicht aneinander vorbeigeredet wurde???

    a) Hartmetallbohrkrone - mit Säulenbohrmaschine ideal (118500)
    b) Stufenbohrer - macht auf Dauer keinen Spaß, für XLR benötigst Du 10-20 und 20-30m-Abstufungen, das kostet dann auch richtig Geld. (118320 - xxx)
    c) Blechlocher - noch nicht ausprobiert, sollte aber ebenfalls problemlos funktionieren. Zumindest unter den hier angegebenen Lösungen die preiswerteste. (834000)


    Die angegebenene Nummern sind Artikelnummern bei http://www.hoffmann-group.com

    a) Hartmetallbohrkrone - mit Säulenbohrmaschine ideal (118500)
    b) Stufenbohrer - macht auf Dauer keinen Spaß, für XLR benötigst Du 10-20 und 20-30m-Abstufungen, das kostet dann auch richtig Geld. (118320 - xxx)
    c) Blechlocher - noch nicht ausprobiert, sollte aber ebenfalls problemlos funktionieren. Zumindest unter den hier angegebenen Lösungen die preiswerteste. (834000)


    Die angegebenene Nummern sind Artikelnummern bei http://www.hoffmann-group.com

    @StefanKrupp:


    DMX über ganz normales CAT5-Kabel zu schicken ist z.B. Standard bei Soundlight Dimmervorsätzen für Neonröhren. Sind kompakte Blechkisten mit 8 Abgängen für Neonröhren mit integriertem EVG. Sieht man häufig auf Messe und für Festinstallationen. (Leider bisher keine Bilder im Netz gefunden, aber schon öfters verbaut)
    Das DMX-Signal wird einfach über einen Adapter XLR5-pol auf Netzwerk eingespeist, ohne Protokollwandlung. Ist halt billiger als mit XLR-Armaturen.

    "schlecht" und "nicht gut" sind ja zwei Paar Stiefel


    schlecht sein heißt aufhören besser zu werden...


    Schlecht ist für mich nicht jemand, der noch zu wenig Ahnung hat (Scheint der Kollege auch nicht zu haben, wenn er sich schon Tontechniker nennt...?)


    Aber:
    - nicht fragen, wenn was unklar ist. Starrsinn und Besserwissertum braucht in dem Job keiner.
    - unkollegial zu sein - wer nicht mit den Kollegen arbeitet, arbeitet gegen sie
    - groben Bockmist zu bauen, der einfach zu vermeiden gewesen wäre. Klar, perfekt ist keiner, aber (gemeingefährliche) Idioten braucht die Branche nicht
    - nicht kapiert zu haben, dass es immer jemanden geben wird, der mehr Ahnung hat als man selbst -
    und daher ggf. Anweisungen geben wird, die einfach mal ohne zu hinterfragen auszuführen sind
    - mit 90% des erreichbaren Ergebnisses persönlich zufrieden zu sein.



    Problem an der ganzen Sache ist nur, dass man selber eigentlich nie mitbekommt, dass man "schlecht" ist. Daher war der Satz auch als Anreiz gedacht,
    sich nochmal an die eigene Nase zu fassen, ob der Job wirklich der richtige für einen ist -
    wenn ja, dann ein Lächeln aufsetzen, und täglich mit Begeisterung und vollem Einsatz vom Kunden in den A*sch treten lassen :)


    Zurück zum Thread/Ergänzungen:
    - zuallererst eine Betriebshaftpflicht an Land ziehen, sonst wirst Du Deines Lebens nicht mehr froh, wenn mal was passiert
    - an die gesundheitliche Absicherung/Unfallversicherung denken - ein gebrochener Arm behindert Dich vielleicht ein paar Wochen, ein Rollstuhl ganz sicher den Rest Deines Lebens
    - vorweg mal mit jemandem zusammensetzen, der von den ganzen Steuersachen eine Ahnung hat.
    Da gibt es ja doch den einen oder anderen Trick, wie sich vielleicht die Finanzen etwas optimieren lassen, welche Anträge zu stellen sind, welche Fristen, Tips für die persönliche Buchhaltung,
    eventuelle Rechtsfragen bzgl. bestehender Arbeitsverhältnisse, Freibeträge etc...
    - mit den grundlegenden Sicherheitsgrundlagen vertraut machen - z.B. BGV A1 mal downloaden und durchlesen unter http://www.bgfe.de, diverses unter http://www.vplt.org, Grundzüge der DIN VDE 0100, etc...


    Weiterhin sinnvoll ist es, einen Plan für die nächsten 12- 18 Monate mal aufzustellen.
    - Welche Einnahmen sind zu erwarten,
    - Wie soll das erwirtschaftete Geld angelegt/investiert werden
    - Welche Grundinvestitionen (Werkzeug, Büro/Arbeitsplatz, Vermietmaterial, Informationsmaterial, Fortbildungen etc) sind vorab zu tätigen


    Sehr sinnvoll auch die Überlegung: Was passiert in fünf oder zehn Jahren?
    Deinem Profil nach bist Du noch Schüler - daher auch folgende, längerfristig relevante Punkte mal überdenken:
    Wenn Du Material kaufst
    - was kauftst Du?
    - teuer = gut, aber nur vergleichsweise geringer Materialpool zum Start (rentabel???) oder aber
    - billig = mäßig, dafür viel, und später nur unter größeren Verlusten wieder loszubekommen, wenn es plötzlich die eigene Garage zumüllt...


    Wie geht Dein beruflicher Werdegang weiter - Studium/Ausbildung/Bund/Zuvieldienst - haut das dann mit dem Job nebenbei noch hin?


    Ich will Dir hier nicht den Spaß verderben - habe nur selber zur Genüge
    Fehler gemacht, und muß jetzt mit (oder auch von...) den Folgen leben...


    Nicht ganz passend zur Überschrift, aber vielleicht zur Thematik: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=31813

    "schlecht" und "nicht gut" sind ja zwei Paar Stiefel


    schlecht sein heißt aufhören besser zu werden...


    Schlecht ist für mich nicht jemand, der noch zu wenig Ahnung hat (Scheint der Kollege auch nicht zu haben, wenn er sich schon Tontechniker nennt...?)


    Aber:
    - nicht fragen, wenn was unklar ist. Starrsinn und Besserwissertum braucht in dem Job keiner.
    - unkollegial zu sein - wer nicht mit den Kollegen arbeitet, arbeitet gegen sie
    - groben Bockmist zu bauen, der einfach zu vermeiden gewesen wäre. Klar, perfekt ist keiner, aber (gemeingefährliche) Idioten braucht die Branche nicht
    - nicht kapiert zu haben, dass es immer jemanden geben wird, der mehr Ahnung hat als man selbst -
    und daher ggf. Anweisungen geben wird, die einfach mal ohne zu hinterfragen auszuführen sind
    - mit 90% des erreichbaren Ergebnisses persönlich zufrieden zu sein.



    Problem an der ganzen Sache ist nur, dass man selber eigentlich nie mitbekommt, dass man "schlecht" ist. Daher war der Satz auch als Anreiz gedacht,
    sich nochmal an die eigene Nase zu fassen, ob der Job wirklich der richtige für einen ist -
    wenn ja, dann ein Lächeln aufsetzen, und täglich mit Begeisterung und vollem Einsatz vom Kunden in den A*sch treten lassen :)


    Zurück zum Thread/Ergänzungen:
    - zuallererst eine Betriebshaftpflicht an Land ziehen, sonst wirst Du Deines Lebens nicht mehr froh, wenn mal was passiert
    - an die gesundheitliche Absicherung/Unfallversicherung denken - ein gebrochener Arm behindert Dich vielleicht ein paar Wochen, ein Rollstuhl ganz sicher den Rest Deines Lebens
    - vorweg mal mit jemandem zusammensetzen, der von den ganzen Steuersachen eine Ahnung hat.
    Da gibt es ja doch den einen oder anderen Trick, wie sich vielleicht die Finanzen etwas optimieren lassen, welche Anträge zu stellen sind, welche Fristen, Tips für die persönliche Buchhaltung,
    eventuelle Rechtsfragen bzgl. bestehender Arbeitsverhältnisse, Freibeträge etc...
    - mit den grundlegenden Sicherheitsgrundlagen vertraut machen - z.B. BGV A1 mal downloaden und durchlesen unter http://www.bgfe.de, diverses unter http://www.vplt.org, Grundzüge der DIN VDE 0100, etc...


    Weiterhin sinnvoll ist es, einen Plan für die nächsten 12- 18 Monate mal aufzustellen.
    - Welche Einnahmen sind zu erwarten,
    - Wie soll das erwirtschaftete Geld angelegt/investiert werden
    - Welche Grundinvestitionen (Werkzeug, Büro/Arbeitsplatz, Vermietmaterial, Informationsmaterial, Fortbildungen etc) sind vorab zu tätigen


    Sehr sinnvoll auch die Überlegung: Was passiert in fünf oder zehn Jahren?
    Deinem Profil nach bist Du noch Schüler - daher auch folgende, längerfristig relevante Punkte mal überdenken:
    Wenn Du Material kaufst
    - was kauftst Du?
    - teuer = gut, aber nur vergleichsweise geringer Materialpool zum Start (rentabel???) oder aber
    - billig = mäßig, dafür viel, und später nur unter größeren Verlusten wieder loszubekommen, wenn es plötzlich die eigene Garage zumüllt...


    Wie geht Dein beruflicher Werdegang weiter - Studium/Ausbildung/Bund/Zuvieldienst - haut das dann mit dem Job nebenbei noch hin?


    Ich will Dir hier nicht den Spaß verderben - habe nur selber zur Genüge
    Fehler gemacht, und muß jetzt mit (oder auch von...) den Folgen leben...


    Nicht ganz passend zur Überschrift, aber vielleicht zur Thematik: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=31813

    Jochen:


    Amptown - die haben das ganze System vor ca. 5 Jahren entwickelt und auf den Markt gebracht.
    Herzlichen Glückwunsch an alle Nachmacher, gute Vorlage entdeckt...


    Einfach mal nach "TRANSFLEX" googeln...


    Das Zeug kann Dir inzwischen jeder Caseschreiner nachbauen - entsprechend gefräste Holzleisten bzw. Kunststoffprofile gibt es bereits fertig zu kaufen,
    um Standard-Truhencases nachzurüsten.


    Habe auch schon mit den Transflexen zu tun gehabt -
    a) immer drauf achten, wo die größere Last im Case ist, schont den Rücken beim Laden
    b) Du faßt jedes Einzelteil zwei mal an, und das unter ungünstigem Winkel (Du mußt dich weit über die Truhe beugen, um das Teil herauszubekommen/einzufädeln)
    c) Du bist i.d.R. auf Teileinheiten von 3HE angewiesen
    d) Die Amptown-Deckel hinten sind recht schön, weil nix gequetscht werden kann -
    Deckel mit Klappgriff vorne - packt der wirklich einen fetten Dimmer oder Amp dauerhaft???


    e) Anregung (mit Modifikationen der Einzelcases - also ohne Gummifüße, nur mit Holzschienen):
    Baue ein Double-Door-Rack mit Rollen an der Rückwand. Dieses wird innen wie ein Transflex gestaltet.
    Damit kannst Du Deine Innencases verwenden, kommst an alles vorne und hinten ran,
    und kannst das ganze Konstrukt ggf. auch einfach als Kabelsarg nutzen (allerdings mit abnehmbarem Deckel. )
    Module einzeln am FOH stapeln geht natürlich nach wie vor...

    Harting-Kabel sind in 1,5mm² immer noch zulässig, 2,5mm² könnte aber irgendwann zum Standard erkoren werden, und macht auch jetzt schon ziemlich Sinn.
    (mit den 3% zulässigen Spannungsfall zwischen Anschluß und Verbraucher bist Du bei 10A bereits mit 30m Leitung am Ende, bei 2,5mm² immerhin erst bei 50m. :( )
    16A über ein Laka zu führen ist imho sowiso nicht das gelbe vom Ei, bei 1,5mm² schon mal garnicht, da durch den Bündelfaktor weitere Reserven verloren gehen.


    Hast Du wenigstens den Software-Bug in der DMX-Platine gefunden?