Beiträge von skyper

    Moooment...


    1.) Alle in einen Kabel/Gabelschuh montieren ist ziemlich schwierig bis nahe an unmöglich.
    Durchschleifen hängt vom Gesamtwiderstand der Konstruktion ab. Unter 0,2Ohm Schutzleiterwiderstand vom Einspeiser bis zum letzten Punkt der Kette sollte das nach VDE 0701 in Ordnung gehen.


    2.) übliche Lösung: den zweiten Harting mit einer eigenen Ader anklemmen, die Schukos wie oben beschrieben durchschleifen (dann müssen nur zwei Adern in den Einspeise-Harting geschraubt werden.


    3.) Andere Anstz: Den Schutzleiter vom ersten Harting auf eine Schraube mit entsprechenden Kontakt-/Zahnscheiben im Aluprofil führen. Mit selbstsichernder Mutter befestigen. Von dort weg sternförmig alle Schukos + den Schleif-Harting über Ringkabelschuhe an den Schutzkontakt anschließen.


    Bei allen konstruktionen: Querschnitt und maximalen Schutzleiterwiderstand beachten (DIN VDE 0701). Prüfung nicht vergessen!

    Naja, vielleicht hat einigen Usern auch nur keiner erklärt, wie man die Shift-Alt-Blödsinn-Tastenkombination am Rechner wieder lösen kann... (*)


    Andere Theorie: es liegt nur an den Krümeln in der Tastatur, das gelegentlich der Satzbau leidet :)




    BTW:
    Für mich ist der Begriff Oberlehrer ja die prägnante Symbiose aus "Klugscheißer", "Recht hat er" und "Ist mir aber schnurzpiepe"...



    (*) [kleiner Tip: Hängt mit einem Utensil zusammen, welches man zum Zerlegen von gebolzten Traversen benötigt, und gelegentlich im Lager vergisst...]

    Naja, vielleicht hat einigen Usern auch nur keiner erklärt, wie man die Shift-Alt-Blödsinn-Tastenkombination am Rechner wieder lösen kann... (*)


    Andere Theorie: es liegt nur an den Krümeln in der Tastatur, das gelegentlich der Satzbau leidet :)




    BTW:
    Für mich ist der Begriff Oberlehrer ja die prägnante Symbiose aus "Klugscheißer", "Recht hat er" und "Ist mir aber schnurzpiepe"...



    (*) [kleiner Tip: Hängt mit einem Utensil zusammen, welches man zum Zerlegen von gebolzten Traversen benötigt, und gelegentlich im Lager vergisst...]

    a) Die Summer aller Lasten darf die maximale Leistung des Amps nicht überschreiten, die Aufteilung der Leitungen ist dabei aber egal.
    (also 100W-Amp spielt genauso mit 2x50W-Boxen oder mit 20x 5W-Boxen genauso wie 1x50W und 10x 5W)


    b) Die Leitungsangaben auf dem Übertrager ist dabei gestaffelt. Mehr als maximal draufsteht, wirst Du nie herausbekommen. Wenn Dir die Leistung nicht reicht, dann mußt Du wohl einen anderen Trafo nehmen.


    c) ja, das geht mit jeder Box, solange die Impedanz gleich der auf dem Trafo ist


    d) die Klangqualität, naja bißchen Verluste im Übertragungsbereich wirst Du wohl hinnehmen müssen. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, gerade wenn elektrische Energie mit stark wechselnder Frequenz transformiert werden muß...

    a)wenn Du einen symmetrischen Ausgang mit unsymmetrischen Steckern beschaltest, verlierst Du 6dB Pegel. (eine Halbwelle wird gewaltsam auf Masse gezogen. Der nachfolgende symmetrische Eingang sieht dann nur eine Halbwelle. (ist von der Signalform aber egal, da es ein Differenzverstärker ist - also nur Pegelverlust)


    b) bei kurzen Kabelwegen wirst Du Dir da erst mal keine Störungen einfangen. Werden die Strecken aber länger, sind Einstreuungen durchaus möglich. Problem an der Sache ist nämlich, dass Du beim De-Symmetrieren die gesamte Leitung anfällig machst, da ja das Prinzip der differenziellen Übertragung aufgehoben wird.

    ganz andere Möglichkeit:


    normale PA-Lautsprecher in der geforderten Qualität/Budgetklassse kaufen, und mit 100V-Trafo nachrüsten.
    Dann Bekommst Du genau die Box, die Du haben willst. Den Trafo einfach in die Box (leider dann Garantieverlust...)
    oder als separates "Vorschaltgerät". Ist möglicherweise die preiswertere Lösung. Mal mit dem Taschenrechner jonglieren...

    OT aber...


    @djhunder20:
    Wäre schön, wenn Du Dich ein wenig an die üblichen Gepflogenheiten in Foren halten könntest: Erst überlegen, in welches Forum Deine Frage wirklich gehört, anstatt unter mehreren Topics die gleiche Frage zu posten.
    Danke im Namen aller, die noch länger Spaß an dieser Internetplattform haben wollen...

    richtig!


    Beim Auflasten einer Pipe oder Traverse eben darauf achten, von innen nach außen, und immer wechselseitig zu arbeiten, damit solltest Du immer auf der sicheren Seite sein. Den Safety dann jeweils so anbringen, dass er auf der anderen Seite um die Aufnahme läuft. Dann kann die Lampe auch im Absturzfall keineisfalls vom Stativ weg und runterfallen.
    (Bis eine M10 oder M12-Schraube am TV-Zapfen tatsächlich bricht, mußt Du schon ziemlich gewaltsam Hand anlegen. Problematisch ist eher der Fangstoß beim Absturz, daher die Warnungen. Trotzdem sollte man das Material nicht unnötig quälen, außerdem weiß man nie, wer das Zeug früher schon mal vergewaltigt hat.
    Und außerdem: Mächtig wird des Schlossers Kraft, wenn er mit dem Hebel schafft...)

    Bei 6er-Bars auf TV-Zapfen sehe ich nicht wirklich die Gefahr, dass der Zapfen bricht. (theoretisch müsste das Konstrukt ja sogar schon durch reines Aufliegen momentenfrei gelagert sein.)

    laß es grundsätzlich...


    Drehmoment = Last x Abstand vom Drehpunkt (also hier dem TV-Zapfen)
    (bi mehreren Lasten mußt Du diese Berechnung für alle Einzelpunkte durchführen, und am Ende summieren. Abstände zur anderen Seite hin werden dabei negativ gezählt, sollte klar sein)


    d.h. z.B. bei 20kg in einem Abstand von 0,5m zerrst Du bereits mit knapp 100 Nm am Zapfen. Sollte aus irgendeinem Grund das Gerät abkacken, dann sind das bereits im günstigsten Fall (mal Faktor 10 für den Fangstoß in den Safety angesetzt, in der Realität bei 20cm Fallweg bereits Größenordnung Faktor 50) 1kNm, mehr als jeder Ferrari beim Anfahren an die Achsen bringt... Das sollte man der armen Schraube im TV-Zapfen nun wirklich nicht antun!
    Abgesehen davon, dass Du eigentlich gar nicht safen kannst, wenn die Pipe abreißt, der Haltepunkt am Stativ ist i.d.R. zu weit weg, um weniger als 20cm Fallweg zu garantieren.


    Nimm Dir zur Veranschaulichung mal einen Drehmomentschlüssel, und schau, was bei 100Nm da schon für Kräfte im Spiel sind...

    in jedem fall, wenn es ein 110Ohm-Digitalkabel ist.


    Das Kennzeichen eines Digitalkabels sind seine definierten elektrischen Eigenschaften. (Stichwort z.B. Wellenwiderstand). Ein Mikrokabel hingegen hat erst mal keine festgelegten Eigenschaften aufzuweisen.


    Digitale Geräte mit AES/EBU z.B. sind aber auf derartige Kabelqualitäten angewiesen, um eine sichere Übertragung zu gewährleisten. (DMX ist erfreulich tolerant was Mikrokabel betrifft, aber sollte bei längeren Strecken bevorzugt über ebendiese "Digitalkabel" geführt werden.)


    Einem Mikrofonsignal hingegen dürfte ein derartiges Digitalkabel eher dienlich als hinderlich sein. Es sollten also keine Bedenken entstehen. (Außerdem ist analoges NF-Signal relativ "langsam" im Vergleich zu schnellen digitalen Signalen mit steilen Schaltflanken.)


    Dem neuen Mini-FOH-Core steht also nix im Wege...

    U.U. wurde hier der Impedanzverlauf durch eine sog. "Aperiodische Dämpfung" korrigiert.
    (z.B. angewendet bei der Klang&Ton Cheap-Trick 144-Satelliten Kombi)
    jaja, ist schon eine Weile her. Dafür aber noch aus der Zeit, als die Boxen aus Holz waren...


    Anderer Ansatz: man schreibt einfach nicht BOSE auf die Boxen um eine Rechtfertigung zu haben, den Schall in alle Himmelsrichtungen zu verstreuen, und das ganze dann als Raumklang zu verticken...

    Würde der Beschreibung nach davon ausgehen, dass Du damit nur einzelne Szenen "graben" kannst, und dann in entweder fester zeitlicher Rasterung wiedergeben, bzw. ihnen eine Timeline selber programmieren mußt.
    Ein "Echtzeit"-Mitschnitt ist damit wohl eher nicht möglich. Kann mich täuschen, aber bin mir relativ sicher. Das Teil scheint eher dafür gedacht zu sein, eine Show aus Einzelszenen von einem anderen Pult kopieren zu können, als einen echten Mitschnitt zu erlauben.
    Vermutlich soll damit eine halbwegs hausmeistersichere Variante für eine Lichtsteuerung geschaffen werden, die einmal von einem Profi mit einem "richtigen" Pult erstellt wird, und dann mit der relativ preiswerten Abspieleinheit abgefahren werden kann. (z.B. für Schaufensterbeleuchtungen, Messestände, Architektur etc, wo nicht zwangsweise ein teures und großes Pult nebst kostenpflichtigem Profi-Betreuer ind Budget paßt bzw. tatsächlich erforderlich ist. )


    Einen richtigen DMX-Rekorder mit u.U. mehreren Minuten Speichertiefe wirst Du vermutlich in der Größenordnung ab 1000 Eur ansiedeln müssen.


    Sorry...

    http://www.indu-electric.com


    z.B. Baureihe 12 Thermolene
    32A CEE auf 6x Schuko incl. 6 Automaten
    32A CEE auf 6x Schuko incl. 6 Automaten + 1x RCD
    32A CEE auf 6x Schuko incl. 6 Automaten + 3x RCD
    32A CEE auf 6x Schuko incl. 6 Automaten + 1x 32A CEE Schliff
    ...



    ansonsten diverse Hersteller, bei denen man suchen kann:


    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=25367


    Ich verwette eine kiste Bier, daß dort mindestens noch ein Hersteller zu finden ist, der sowas hat...

    a) wenn Du einen Schukostecker schwere Gummi-Ausführung für 2,5mm² nimmst, funktioniert das mit 2 Leitungen 1,5mm² in Twin-Aderendhülsen und mit viel Fluchen in den Stecker hineinargumentiert... (auch wenn damit die VDE hellhörig wird, da es imho nicht zulässig ist, mehrere Kabel aus einem Steckverbinder zu führen, alleine schon wegen der fehlenden Abdichtung). Wird bei einigen Companies definitiv so gemacht


    b) die Sache mit dem "Mini-Verteiler" Schuko auf 2x CEE gelb - Idealzustand, leider viel zu oft Wunschvorstellung


    c) es gibt bereits fertige Multicoreauflösungen auf CEE gelb:
    http://www.lightpower.de/produkte/?pg=23
    dort das PDF über die Major-Verteiler runterladen (720kB), auf Seite 3 ist das Schmuckstück abgebildet. Text genau lesen, man kann demnach auch andere Varianten anfordern...

    Sehr zu empfehlen auch die die diversen Serien von WERA (auch unter dem Label "Zebra" bei Würth zu bekommen): http://www.wera.de/cgi-bin/vshop?HTML=wera.htm
    Liegen meiner Meinung nach noch besser in der Hand, als die geposteten Wiha, und erlauben damit eine bessere Kraftübertragung. (Bei den größeren Modellen ist der Grif großvolumiger, und durch den Zweikomponentenaufbau sehr griffig, die Griffe der Wihas dagegen sind vergleichsweise klein)



    Aber: Für Feinmechanikerarbeiten sehr zu empfehlen sind wiederum die Pico-Finish-Serien von Wiha.

    @ Milchschnittae:


    a) wenn Du schon schreibst, dass Deine Bewerbungen nicht die besten sind - ändere was daran. Und zwar solange, bis sie die besten sind. Alles andere ist Zeit- und Geldverschwendung.
    Auf E-Mail-Bewerbungen würde ich im Übrigen eher verzichten, besser ist es, sich am Telefon einen Ansprechpartner in der Firma nennen zu lassen. Mit diesem lassen sich eventuelle Fragen gleich klären, außerdem bekommt die Firma so gleich einen ersten Eindruck von Dir.
    Wenn es eine ernstzunehmende Firma ist, wird man auch sich die Zeit nehmen, Dir mal einen kleine Führung zu geben. Da kann Dein Gegenüber meist viel mehr über Dich und Deine Persönlichkeit erfahren, als aus einer Bewerbungsmappe oder gar E-Mail heraus.


    b) In der Branche interessiert sich keiner großartig für geschriebene Bewerbungen. Entweder Du paßt von Deiner Persönlichkeit und Einstellung zum Job in die Firma - oder Du wirst auch mit den tollsten Referenzen nach dem ersten Auftrag abtropfen. Drückeberger und Labertaschen haben ihren Ruf schnell weg, und dann ist es verdammt schwer, da wieder was geradezurücken.
    Bemühe Dich PERSÖNLICH um ein Praktikum, vergiss die Kohle, und bringe während des Praktikums konstant gute Leistung. Man wird sicher nicht erwarten, dass Du als Praktikant den Job perfekt beherrschst, aber mit persönlichem Einsatz und kollegialem Auftreten lassen sich da ganz schnell Pluspunkte verdienen...

    Mit dieser Kiste leider nicht. Du kannst lediglich 9 "Chaser" aus einzelnen "Snapshots" zusammenfügen. Die Geschwindigkeit kannst Du dann verändern.


    Für ein "realtime-recording" mußt Du schon eher in die Liga eines Zero88 Linebackers oder eines Celco-Recorders (weiß leider die genaue Bezeichnung nicht) vorstoßen...

    a) bisher nur 1x erlebt, dass eine Dose über den Pilotkontakt freigeschalten werden mußte (Bahngelände)


    b) wo hast Du bisher Kabel in 5x16mm²/5x35mm² gesehen, die eine zusätzliche Ader zum Durchschleifen des Pilotkontaktes mitführen?

    @ HS
    Das "ja klar" ist zumindest strenggenommen erstmal unter einer Einschränkung zu betrachten:
    Wenn nur das Einspeisestück angeschlossen ist, liegen an der gelben Ausgangsbuchse durchaus meßbar 230V an, eben als Quelle mit höherem Innenwiderstand. Sicher wird dadurch die Spannungsfestigkeit des Steckverbinders nicht überschritten werden, aber dennoch wird ist die bestimmungsgemäße Nennspannung zu 100% übertreten.
    Wenn Du bisher noch nix anderes gesehen hast, muß das ja nicht heißen, daß es sowas nicht gibt...


    Vielleicht gibt es ja in den Regelwerken des heiligen VDE irgendeinen Passus, der die Verwendung eindeutig festgelegter Steckverbindungen in diesem speziellen Fall regelt.


    Sokke:
    Es gibt auch Verleiher, die alle ACL-Bars identisch ausstatten, nämlich nur mit einem Stecker (gelb oder blau, Kommentar siehe oben). Dann wird als Einspeisestück ein Adapter Schuko auf 2x in Serie verdrahtete CEE-Buchsen verwendet. Bei einer ACL-Gruppe im Lager sicher unerheblich, bei einer größeren Anzahl entfällt aber die notwendige Unterscheidung nach Einspeise- und Endstück, was z.B. bei der Logistik "Reibungsverluste" vermeiden hilft. Einfach Anzahl N Einspeiser, und Anzahl 2x N Bars zzgl. Verbindungskabel auf den Job gebucht, und Abflug...
    Andere Companies benutzen zum Einspeisen statt einem wie von Dir beschriebenen blauen CEE einen Schuko, und zum Schleifen eben CEEs (blau oder gelb)