Beiträge von Cycs

    Das Ding hier https://m.promobile.org.uk/iss…iew/157/REVIEWED-ADJ-Link


    und ein gebrauchtes IPad (IOS höher V11!) und alles wird gut für unter 1000 und ihr seit mit 4 Universen auch für die Zukunft gerüstet.

    Du wirst lachen, exakt dieses Gerät hatte ich bei meinen Recherchen auch schon mal entdeckt. Kleiner Haken hierbei: Ausschließlich iOS! Das liegt uns bissl quer im Magen, weil wir gerade alle (!) Android-User sind.


    Klar, das ist jetzt kein prinzipieller Ausscheidungsgrund, aber zumindest müssen wir das mal intern diskutieren. Denn das Gerät ist schon nicht schlecht, nur ohne Display halt doof. Ein iPad wäre also obligatorisch. Ist auf jeden Fall in der Liste der möglichen Optionen.

    Und was spricht nun eigentlich gegen das Miniwing?

    Daslight macht Magicq jedenfalls nicht wirklich was vor, oder übersehe ich da was?

    Gegen das Chamsys Mini Connect (Wing gibt's ja nicht mehr) spricht nichts. ;) Es befindet sich bereits in der näheren Auswahl. Allerdings muss ich gestehen, dass MagicQ für mich ein (kleiner?) Kritikpunkt ist. Ich habe mal ein paar YT-Videos quergeschaut. Obwohl ich mich durchaus als technikaffin bezeichnen würde, erscheint mir diese Software recht overwhelming. Fraglos ist das ein sehr mächtiges Werkzeug, das sagt mir schon die Art der verschiedenen - ich nenn's mal "Layer", wo diverse Einstellungen bzw. Vorbereitungen hinterlegt werden. Vermutlich wirkt das nicht mehr so schlimm wenn man sich einmal eingearbeitet hat, aber zugänglich erscheint es mir nicht. Ich muss auch daran denken, dass ich nicht der Einzige bin, der damit arbeiten soll - eine Handvoll Freiwilliger soll auch damit klarkommen. Zudem werden wir nicht alle naselang neue Lichtszenen programmieren, womit der Lerneffekt regelmäßig wieder abschwillt. Also das ist zumindest ein gewisses Fragezeichen.

    Ich habe aus vier zwei funktionierende Pulte machen können, wobei das eine manchmal eine 'Strarthilfe' braucht :) Neben den Backupbatterien sind auch die internen Schaltnetzteile meistens nicht mehr ganz frisch.

    Ähm ... ganz ehrlich? ;) Gebraucht ist ja manchmal ganz praktisch. Aber "antik" sollte es nicht sein. ;)

    ich beziehe mich jetzt mal auf die aktuelle Version 5 von DASlight: die beiden teureren Interfaces untersützen auch DMX-in, das geht aus dieser Liste hervor:


    https://www.daslight.com/de/hardware.htm


    DASlight ist mitnichten ein "Insiderprodukt" sondern eine inzwischen im Semiprofessionellen Bereich etablierte und gewachsene Software mit einer recht langen Geschichte.

    Okay, danke für den Hinweis. Hab ich tatsächlich überlesen. *shame on me* ;)


    Nachdem ich jetzt weiter recherchiert habe, stieß ich u.a. auf Sunlite. Das scheint aber irgendwie so ziemlich dieselbe Hardware zu sein, oder irre ich mich da? Gehört wohl auch zum Mutterkonzern Nicolaudie. Allerdings sieht die Software Sunlite Suite 3 anders aus als Daslight 5. Hm ... was nimmt man da nun? Gibt's da Erfahrungen?


    Auf jeden Fall wäre eine Kombi aus DVC Gold (450,-) und "z.B." AKAI APC mini (95,-) als externes Steuerpult recht interessant - und platzsparend. Zumindest kann man damit viel anstellen, hab ich gelesen. ^^ Muss ich echt mal drüber nachdenken ...


    An alle, die mitgedacht haben: Danke!

    Ich hätte ein Strand GLX übrig :) War in den 90ern ein angesagtes Theaterpult. Kann DMX In (sogar Mergen), nummerische Eingabe, Manuelles und automatisches Überblenden ....
    Ist allerdings recht breit und zum Programmieren ist ein Bildschirm sinnvoll.

    Lass mich raten: Es ist größer als 30 cm!? :D

    der Showmaster fungiert dann nur noch als Fader-Unit.

    Ja, das verstehe ich. Aber das setzt ja voraus, dass die Signal der Fader-Unit irgendwie innerhalb der PC-Software "gepatched" werden müssen. Wenn ich also bspw. Fader 1 bewege, müsste ich ja festlegen können, dass nun bspw. Szene 1 aktiviert wird (d.h. X Fixtures werden jetzt in ihren jeweiligen Einstellungen aufgehellt - eben per Fader). Fader 2 steuert Szene 2 usw. Weiter oben wurde MagicQ als Software empfohlen. Ich kenne das bislang nicht, deshalb frag ich bestimmt doof - könnte ich dort so etwas machen?


    Das Ding ist, ich habe noch keine Information gefunden, ob bspw. die Daslight-Interfaces simultan DMX-In _und_ DMX-Out unterstützen. Habe mir mehrere Interfaces angeschaut und die meisten bieten nur IN _oder_ OUT.


    Zumal Daslight ein wenig wie ein "Insiderprodukt" wirkt. Zumindest lese ich in den Kompatibilitätslisten so gut wie nie etwas von Daslight, eher Enttec, Eurolite usw. sind da zu lesen. Mir geht's nur darum, dass ich notfalls auch eine andere Software nutzen kann (nicht nur Daslight), falls die Mist ist oder nicht richtig funktioniert (wie ich häufig las).

    kauf dir was von daslight, das einen dmx Eingang hat. da hängst dann dein Showmaster drann. über den dmx Input rufst dann Szenen ab.

    Über die Daslight-Interfaces bin ich auch schon mal gestolpert, höre bzw. lese aber sehr differente Meinungen darüber. Bin deshalb diesbezüglich ein wenig verunsichert.


    Aber mal praktisch gedacht ... wie funktioniert das Ganze? Ich könnte bspw. Daslight DVC Gold kaufen. Da gibt es 4 DMX-Buchsen. Ich könnte mir jetzt vorstellen das Showmaster ans DVC Gold DMX IN anzuschließen und dann vom DVC Gold Out zu den Scheinwerfern zu verkabeln. ABER: Das Showmaster bekommt ja quasi nie ein Signal sondern sendet nur. Die ganze Programmierung (also auch die Szenen) erfolgt ja in der Software (Daslight), die mittels DVC Gold erreichbar ist (USB). Wie kann ich denn Szenen des DVC auf dem Showmaster nutzen? Kapier ich gerade nicht, sorry. ;)


    Verstehen könnte ich deine Idee wenn das Showmaster ein DMX IN besäße, um das DVC Gold-Signal zu empfangen und dann via DMX OUT zu den Scheinwerfern zu gehen. Aber leider besitzt das Showmaster nur einen DMX Out.


    Oder denk ich gerade total falsch!?

    Nachtrag 2 (vielleicht kann ein Mod die beiden Ergänzungen in meinen Hauptbeitrag verschieben): Eine Option via App (plus DMX Interface?) wäre übrigens auch denkbar. Hier weiß ich aber nicht, was inzwischen als ausgereift betrachtet werden darf.

    Nachtrag: Was ich vergaß, zu erwähnen: Budget < 1k. Nutzungsszenarien: Konferenzen und "kleines" Theater (keine komplexen Discoeffekte nötig). Es geht bei der Programmierung stets um relativ fest definierte Szenen.

    Hallo!


    Als Hobbytechniker bediene ich (mehr oder weniger regelmäßig) - neben der Tontechnik - parallel die Lichttechnik. Derzeit mittels Showtec Showmaster 24. Als ich dazukam, war dieser Controller bereits im Einsatz. Nach inzwischen einigen Jahren in diesem Setup möchte ich eine Veränderung anregen, weil der Showmaster mehrere Nachteile besitzt, die ich nervig finde. Als da wären: Keine direkte Anwahl von Szenen möglich (gibt keine Direktwahltasten, muss man durchklicken). Kein Digitalanschluss für PC-Steuerung (man kann nicht wahlweise das DMX-Signal durchschleifen und eine DMX-Software für die Programmierung verwenden). Theoretisch kann man auf dem Controller viel programmieren, aber für meinen Geschmack ist das total umständlich und vor allem nicht "mal eben schnell" zu machen.


    Deshalb meine Frage an euch: Gibt es eine (bezahlbare) Möglichkeit den Nutzungs- und Programmierkomfort auf eine höhere (schnellere) Stufe zu hieven - entweder durch einen alternativen Controller oder durch eine Software (mit USB-Dongle?), deren Presets man aber noch mittels externen (physischen) Fadern regeln kann. Letzteres wäre mir persönlich am liebsten: In der Software (zuhause) alles vorbereiten und programmieren und dann die einzelnen Szenen auf einem (einfachen) Controller einfach aktivieren und per Fader hell/dunkel machen ... salopp gesagt.


    Derzeit verwenden wir 9x Weißlicht-Theaterscheinwerfer als Frontbeleuchtung, 1x 4er Weißlicht-Bar für die Band, 3x RGBWA-Strahler an der Projektionswand (als Stimmungslichter), sowie je zwei RGBWA-Scheinwerfer an den Seiten für individuelle Zwecke. Geplant ist noch ein Spot, den man praktischerweise fernsteuern kann (ggf. als Movinghead?).


    Was würdet ihr in einem solchen Fall machen?

    also wirklich Deckenlautsprecher?

    Ähm ... na ja ... vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Es sind schon richtige (aktive) PA-Boxen, nur eben an der Decke hängend montiert. :D Sind so nach hinten trapezförmig (ähnlich Monitorboxen).


    Was die Ortung im Raum betrifft - es geht mir dabei nicht nur um den Hauptsaal. Wenn da ein Geräusch, Instrument oder eine Stimme von der linken Seite der Bühne kommt, soll man ja auch dort hingucken. Bspw. bei Theaterstücken. Das kommt komisch wenn diese Art der Ortung ausbleibt. Jedenfalls meine Meinung. Und in der Übertragung (Zoom) müsste das ja theoretisch auch klappen, oder nicht? In der Aufnahme kann ich meine Spuren ja pannen wie ich will. Das ist dann kein Ding.

    Hallo!


    Bin total neu hier und versuche mich derzeit in die Anwendung eines Digitalmischpults einzuarbeiten. Das mache ich als (musikliebender) ehrenamtlicher "Amateur-Tontechniker". Ein wenig Erfahrung im Mischen habe ich bereits (mehrere Male analog und 2x digital am X32). Jedoch waren die Setups immer schon fix und fertig und ich musste quasi nur Knöbbln drücken und Fader schieben.


    Bei meinem aktuellen Einsatz handelt es sich um eine neu aufgebaute Anlage aus Digital-Amp und Allen & Heath SQ6. Hier bin ich auch erstmals in die Lage versetzt, das Pult mit einzurichten (Stichwort Routing, Patching etc.). Die Anlage wurde von einer Veranstaltungstechniker in Betrieb genommen und - laut Aussage unseres Cheftechnikers - eingemessen.


    Kurz zum Aufbau: Wir arbeiten (bisher) ausschließlich mit Decken-Lautsprechern. 4 davon sind in Reihe etwa 1 m vor der Bühne angebracht. Ein weiterer rechts neben der Bühne (weil da auch noch Stühle sind). Dazu gibt es einige Ausspielungen, wie Zoom, Übertragung ins Haus sowie eine digitale Aufnahme auf dem PC. Das Pult ist via USB am PC angeschlossen.


    Nun zur Sache:

    Es gibt ja eine wundertolle Diskussion, ob man live nun Mono oder Stereo mixen sollte. Mono hat zweifellos seine Vorteile hinsichtlich Vereinfachung. Außerdem gibt es - per se - das Problem nicht, dass Zuhörer, die außen sitzen, etwas im Mix vermissen könnten (1). Aber als Audiophiler sag ich, das ist doof. erstens beraube ich die Musik um Raffinesse, wenn ich nichts mehr orten kann, zweitens behaupte ich mal - nach ersten Testeinsätzen - dass es schlicht komisch klingt, wenn immer alles gleichermaßen vertreten ist - also an jeder Stelle im Raum (von laut/leise mal abgesehen).

    Nun gibt es aber unsere Hauptverantwortlichen ... er ist der Meinung, dass er - der Einfachheit halber - am liebsten alles nur Mono lassen will, weil er Angst hat, dass dies die anderen Mit-Techniker (alles ehrenamtliche), überfordern würde. Vielleicht hat er ja recht. Aber andererseits haben wir ein ziemlich flexibles Mischpult mit dem SQ6, wenn ich das richtig sehe.


    Deshalb meine Frage an euch: Wäre es nicht möglich, mehrere Mixe (also je nach Ausspielungsziel mono oder stereo) simultan aufzubauen und auf diese Weise die Vorteile beider Mixarten (also mono und stereo) zu nutzen?


    Ich stelle mir vor, den Hauptsaal (die 4 Main-Lautsprecher), die Zoom-Übertragung sowie die Aufnahme in Stereo zu mixen und die Übertragung Inhouse (sowie den Bühnen-seitlichen Lautsprecher) als Mono-Mix auszugeben. Dafür müsste ich, so denke ich mir das, zwei Mixe erstellen, die aber vier Output-Lautstärkeregelungen brauchen (1x für die 4 Main-LS im Hauptsaal, 1x für den Seiten-LS im Hauptsaal und einmal für die Übertragung Inhouse und 1x für das PC-Signal) .


    An dieser Stelle muss ich aber gestehen, das Output-Mixing im SQ6 noch nicht ganz kapiert zu haben. Ich weiß, dass es Mix-Busse gibt, Gruppen und Matrix ... aber wann nutze ich was? Und wie verteile ich die Inputs dann auf die linken bzw. rechten Boxen?


    Kann ich im SQ6 beliebige Inputs an mehrere Output-Mixe gleichzeitig verteilen, um auf diese Weise Stereo- und Monomixe zu erhalten?


    (1) In einem YT-Video habe ich einen interessanten Ansatz gehört. Der Toningenieur dort sagte, dass er bei Stereo bleibt, aber dann die Obertöne runterregelt bei Instrumenten, die einer Lokalisation bedürfen. Wenn ich das richtig verstanden habe, schiebt er die Instrumente im Panorama leicht in die Mitte und regelt dann die Obertöne jeweils links oder rechts runter, um auf diese Weise jene Instrumente hörbar zu machen ohne den Stereoeffekt zu zerstören. Habt ihr eine Idee dazu?