Beiträge von treibsand

    Zitat von "Manuela"

    die DJs sind alle ausgebürgert worden nach Party-PA.de
    dort findest du gewiß Zuspruch


    [ironiemodus]


    Herrje.
    Wegen Leseschwäche solltest auch du 'rübermachen'... :oops:
    Ansonsten dürfen EllJotts bleiben 8)


    [/ironiemodus]

    OK.
    Der DA88 ist digital, aber in Sachen ausfallsicherheit nicht mehr der Hit...
    Als Roadtauglich hat er sich bisher dann aber doch ganz Tapfer geschlagen.
    Bisher. :wink:
    Nun wäre aber eine grössere Überholung fällig, oder aber alternativ ein neues System.
    Und eben auch etwas, wo man bei Ausfällen evtl. noch halbwegs eine Chance hat, kurzfristig ein Austauschgerät zu ergattern.
    Momentan wäre halt eine günstige Gelegenheit unzusteigen, da die neuen Stücke bis Dezember in Vorbereitung sind, die älteren sowieso auf die neue Bühne/Bühnentechnik adaptiert werden müssen und der nächste Umstieg vermutlich erst in 2-3 Jahren fällig wird. :?


    Die HD24 ist m.E. nicht roadtauglich genug und schiesst auch etwas über das Ziel (4x Out) hinaus.
    Auch preislich. :oops:
    DVD wäre evtl. eine Alternative. Aber mir ist noch kein tauglicher Player (mit 4x Out) untergekommen...


    Weitere Ideen?

    Ich weiß, ich bin nicht ganz richtig im PA-Forum, aber auch nicht soo falsch:
    Unser 'kleines' Unterwasser-Marionettentheater will die alte Tascam DA88 aussondern und auf Digitaltechnik umsteigen.


    Für die älteren Inszenierungen wid aber definitiv noch ein Mehrspurgerät benötigt, da neben der Stereospur zumindest noch ein "Click" als Timer für das Lichtpult erforderlich ist (Automatisierung... 8) )
    Da aber der quadrophonisch angesteuerte "Klangraum" entfällt, reicht jetzt eine Vierspurmaschine.


    Der Haken: ich brauche mindestens 4 seperate Ausgänge - die üblichen Verdächtigen mischen auf Stereo :evil:
    Weiterhin muß das Ding entweder relativ handlich sein, oder eine kleine Fernbedienung (Start/Stop/Forwd/Rew) haben, da es von einem Puppenspieler auf der Vorbühne bedient werden muß.


    Über die Speichermedien haben wir uns noch keine Gedanken gemacht - anything goes...


    Nun der grösste Haken: das Ding muß Roadtauglich sein, da die Produktionen auch auf Tour gehen. :roll:
    Weiterhin könnte u.U. auch mal ein Tropfen Wasser aus dem Aquarium auf das Viech tröpfeln :shock:
    Und vor allem: man sollte kurzfristig -auch auf Tour- Ersatz dafür bekommen, also irgendwas 'gängiges' :?
    Hat irgendjemand irgendeine Idee???


    P.S.: ich denke momentan auch schon über eine Laptoplösung nach...

    Ich hab gerade in einem kleinen Theater ein Sirius auseinandergenommen und versuche mich in der Reparatur... :?
    Sind anscheinend nur ein Spannungsregler und der Gleichrichter abgeraucht.
    Hat evtl. noch jemand Unterlagen/Anleitungen/Schaltpläne für dieses Wunderwerk aus dem Jahre '88 ???
    Oder noch irgendwelche Leichen zum Ausschlachten?? (evtl. würde ich das Pult auf DMX 'upgraden' :roll: :oops: :wink: , aber eigentlich hat es schon vor 13 Jahren dem LC 48/96 Platz gemacht und dient nur als Havariegerät bzw. für kleine "Outdoorjobs".


    Grüsse,
    Peter

    :shock: :? :roll:
    Sollen wir jetzt suchen gehen, oder wie darf ich die Frage interpretieren???


    30m² Wären Doppelgaragen, Kellerräume, kleine, alte Industriehallen etc. pp.


    Teuer ist immer relativ, aber so um die 150,-/200,-€ aufwärts musst du schon rechnen...
    ...zzgl. der Werkstattfläche, zzgl. Heizung/Strom etc.pp.

    Hallo Twister.
    Erstmal: das ganze fühlt sich schon ein wenig nach http://www.party-pa.de an, zumindest nach mangelndem Grunslagenwissen. :oops:


    Ist das Brummen denns schon auf der Originalaufnahme (Kasette) vorhanden?
    Dann gibt's wohl keine Möglichkeit da noch was zu retten.
    Zumindest keine sinnvolle, da du mit den Brummfrequenzen halt auch Nutzsignal entfernen würdest.


    Falls die Originalaufnahme sauber ist: einfach neu auf den Läppi überspielen und vorher mal die Suchfunktion zum Thema "Brummen und Laptop" benutzen.


    Ansonsten halte ich die Livemitschnittmethode für Demotapes für veraltet. Heutzutage kann sich jede Band ein Mehrspurgerät leisten und im Proberaum tagelang rumbasteln, bis was gescheites dabei rumkommt.
    Live gibt's halt nur eine Chance.


    Weiterhin ist die Aufnahmetechnik mittels Tape wohl auch nicht up-to-date...


    edit: oje. mehr als 3minuten für's Eintippen und dann einfach so von djvomght geschlagen werden. :oops:

    Doch.
    Du musst die Instrumente seperat regeln können.
    Die Zuschauer haben einen ganz anderen Standort, als die Musiker - im Bezug auf die Schallquellen.
    Wenn also der Direktschall eines Instrumentes beim Zuschauer einen bestimmten Anteil an der Gesamtlautstärke ausmacht, ist das wahrscheinlich durch die unterschiedlichen Abstrahlwinkel/Entfernungen/Richtungen beim Musiker ganz anders.
    Das E-piano z.B. strahlt überhaupt nicht direkt ab, sondern nur über die PA.
    Deswegen ist es dann auch auf den Monitoren "lauter".


    Wie gesagt: Grundlagen und damit Party-PA.


    Tip:
    die Monitorendstufe über AUX 1 bei gedrückten PRE/Post-Schalter anschliessen und die Lautstärkeverhältnisse für die Monitore über die Aux1-Regler seperat einstellen.

    Der Controlroom Output ist lediglich ein Ausgang, um das Summensignal auf einen Abhörmonitor (wie im Studio) zu geben. Nur, damit der Mischer die Möglichkeit hat, das Signal (auf einem anderen System) zu hören.


    Da lässt sich nichts seperat regeln, wie es für einen Monitormix bei Live-Anwendungen nötig wäre.


    Wenn du die Instrumente mit unterschiedlichen Lautstärken auf den Monitor geben willst, musst du einen Aux-Weg (vorzugsweise PRE-Fader) nutzen.


    Im übrigen empfehle ich weitere Grundlagenforschung über das party-pa-forum.de sowie das Buch vom Admin.

    Entgegen meinem Vorposter halte ich nicht soo viel von mehrfarbigen Markierungen. Das verwirrt mich eigentlich mehr, als es mir nützt.
    Die gängigen Längen sind ja wohl eh:
    2-3m Patchcords, 5m, 10m, 15m 25m.
    Macht 4-5 Farben, da man die Kabel für's Patching (NF/LS) gerne auch mal in Bunt (grün, gelb, blau etc.) fertigen kann. Alle längeren Kabel bekommen eine genaue Längenangabe (wie z.B. Harting Lichtcores).
    bei den kurzen habe ich dann auf die nächstgängige Länge abgerundet.


    Die Farbcodierung habe ich mit verschiedenfarbigen Kletts gelöst - einmal RICHTIG eingeklettet gehen die Dinger nie wieder von alleine auf. Wenn man die Metalbügel dann noch zusammendrückt gehen sie sogar nur durch zerschneiden ab.


    Aber eine allgemeine, gängige Lösung ist mir auch noch nicht begegnet.

    Ein bisserl OT, weil nicht Hosentaschengeeignet:
    Ich hab zum AUfbau immer mein kleines, batteriegespeistes Kofferradio mit CD-Player dabei. Am seperatem Boxenausgang lässt sich auch so einiges ausprobieren und eine Billig-TestCD findet sich wohl auch noch.
    Vorteil: Man kann das Ding auch beim Aufbau/Abbau dudelnd in die Ecke stellen... :oops:

    Hmm.
    Vom Aussehen her kommts fadt hin, bis auf den Korpus, der ist nämlich schwarz...
    Und ich wage zu bezweifeln, daß sich ein drittklassiger Jugendclub ein Bändchenmic leistet...
    ...war zumindest in meinen "Einsteigertagen" als Tonie.
    Danke trotzdem für den ersten Versuch.

    Seit Tagen habe ich folgendes Problem:
    als ich noch jung und schön war, habe ich desöfteren mit DEM Kultvocalmic der 70er/80er Jahre gemischt.
    Es tauchte in so ziemlich jeder (Pop-)Musiksendung sämtlicher Fernsehsender auf (gab ja noch nicht soo viele) und da bin ich auch letztens wieder drauf gestossen.
    Dummerweise komme ich nicht mehr auf Hersteller/Typ, aber die Frage danach lässt mich kaum schlafen.


    Nun suche ich hier nach professioneller Hilfe:
    eine kurze Täterbeschreibung:

      - Gesangsmikrofon
      - Engmaschigerer Korb als SM58
      - Schwarzer Verbindungssteg zwischen oberer und unterer Korbhälfte
      - Beyerdynamik ???
      - Ein/Ausschalter in Form eines orangenen Rädchens
      - 2fach zuschaltbarer Trittschallfilter am unteren Ende
      - bekannt aus Funk und Fernsehen der frühen 80er.


    Danke schonmal im voraus,
    Peter

    Zitat von "RA-CG"

    Hi!


    Sorry, aber das ist wohl total daneben. Soll ich mich dann bei ner VA hinstellen und das Licht nur soweit hochdimmen wie es mir mein (in dem Fall zu kleiner Anschluss) erlaubt?
    Wenn ich die Dimmer gleich mit CEE16 ausrüste kann ich sie nie ausfahren wenn nötig.
    Mit nem Adapter 63 auf 32 und den Dimmern hintendran geht's natürlich auch nicht, aber halt nur in diesem speziellen Fall wo ich soweiso Anschlussmäßig eingeschränkt bin.


    Du fährst auf einer VA ALLE Latüchten längere Zeit auf 100% ?!? :oops:


    da hat zuberlicht schon recht: absolut unspannende Lichtshow...

    Zitat von "mringhoff"

    Ich würde da erst warnen, wenn nach erfolgloser Mahnserie der gerichtliche Mahnbescheid zugestellt wird.


    Den Teil erspare ich mir bei Kunden, die eh nicht zahlen können. Das kostet mich nämlich zusätzlich Zeit, Geld und Nerven... :cry:
    Bevor es bei "seriösen" Kunden soweit kommt (passieren kann es ja leider jedem), sollte ein einigermassen kluger Unternehmer rechtzeitig die Notbremse ziehen können und dem Schuldner wenigstens noch etwas Geld aus der Tasche ziehen, bzw. die Schulden nicht ins Unermessliche ansteigen lassen.

    der allererste Feind einer Brummschleife ist:
    Ein gemeinsames Massepotential.
    Dazu kommen alle Amps und der FoH an EINEN Stromanschluß.
    Wenns dann noch brummt: Solange Signalstecker ziehen, bis der Brumm weg ist. Dann in diese Signalleitungen einen Trenntrafo (Notfalls eine DI-Box) einscheifen und den Groundlift-schalter betätigen. (Manche Amps oder sonstige geräte (EQs etc.) haben solche Schalter sogar eingebaut)


    Wenn alles nix hilft: jemanden fragen, der wirklich Ahnung hat.
    Die tollen Humfrees kannst du nur in absoluten Ausnahmefällen gebrauchen. Und selbst da funzt ein Trenntravo genausogut. Is nur etwas teurer - sollte aber zur Grundausstattung des kleinen PAlers dazugehören.
    Ich würd für nächste Woche aber erstmal das Hornproblem lösen... :oops:


    Ein LoCut über 50Hz klaut dir erstmal sämtliche relevanten Bassanteile, und bevor der das Brummen bemerkbar beseitigt, muß er schon sehr steil eingreifen, bzw. weitaus höher anfangen (noch weniger Bass...)
    Wenn LoCut, dann unter 40, vozugsweise unter 30Hz.

    klingt alles in allem mittelprächtig harmlos, vorallem

    Zitat

    Ich bitte, die von hier gesetzte zeitliche Begrenzung unbedingt einzuhalten.
    Außerhalb dieser Zeit ist jede Ruhestörung, insb. die Benutzung von
    Musikinstrumenten und Lautsprecheranlagen, zu unterlassen. Ansonsten ist mit einem polizeilichen Einschreiten zu rechnen


    dürfte ja wohl der Standardnachsatz sein.
    Wenn die Damen und Herren in Grün auftauchen schnell einige dB leiser und gut. :D