Beiträge von chw

    Das Problem mit den Eurolite bars kenn ich. Sobald die auf allen Kanälen massiv mit DMX "gefüttert" werden und nicht nur ihre internen Programme abfahren bleiben sie ab und zu stehen.
    Manchmal die komplette leiste, manchmal auch nur ein Segment. Reproduzierbar ist das leider nicht.
    Es tritt aber nur auf wenn sich alle Kanäle schnell ändern (effect engine), also viel DMX verarbeitet werden muss.
    Woran es genau liegt wissen wenn überhaupt die Chinesen...


    Wenn ich diese Leisten nutze habe ich sie auf einem extra Stromkreis oder idealerweise an einem Switchpack.
    Somit ist ein Reset vom Pult aus möglich.

    Stimmt. In den Verteilern die ich bisher angeschafft waren immer Messgeräte drin, ist aber nicht so gängig.
    Passende Messspitzen gibt es zu kaufen, kosten auch nicht alle Welt.
    RCD teste ich immer einmal mit der Prüftaste, an einem unbekannten Anschluss frag ich ob einer vorhanden ist oder nicht,
    in allem >CEE16 ist bei uns ein RCD drin, (inkl. Dimmerpack), so das ich sicher bin das diese Auslösen.
    Bei allen Anschlüssen frag ich vorher und lass mir wenn möglich bestätigen
    wer einen Schlüssel für den Sicherungskasten bzw. Technikraum hat und ob dieser auch dauernd anwesend ist.
    Alles größer als CEE63 ist sowieso nicht "meine Liga".


    Nichts ist ärgerlicher als das ein Gast mitten im Programm ein Bier auf die Bühne schüttet, über die 3er Dose für die Instrumente
    und schon wirds leise und bei kleinen VAs bei denen die Bühnen seitigen CEE16 genutzt werden meistens auch dunkel...


    Meine Erfahrungen sind (ich messe jede Dose) das es durchaus vorkomme das ein "N" fehlt. Gerade wenn mit Verlängerungsleitungen gearbeitet wird.
    Diese "Messprozedur" mach ich immer, auch in Hallen die ich schon sehr gut kenne.
    Kenne auch Personen, die machen das nicht, Diese haben dann auch schon mal kurz vor Beginn Feinsicherungen in Endstufen wechseln dürfen ;)

    Zitat von "niggles"

    Das hilft leider gar nix. Du brauchst ein Meßgerät mit auf "niedrig" umschaltbarem Innenwiderstand (Industriestandard: Duspol Expert) um bei der Messung L-N ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen. Mit den 10MOhm Ri eines Digitalmultimeters stehen da auch dann 230 V auf der Anzeige, wenn die N-Buchse des CEE 16 nur noch über mehrere -zig kOhm Übergangswiderstand mit der entsprechenden Klemme des Verteilers verbunden ist...


    Das geht auch mit einem Digitalmultimeter 1a, besser als diese taste am Spannungsprüfer so zu missbrauchen.
    Der einfachste Weg ist einen Verteiler anzuklemmen (bei CE16 besonders einfach) und nichts anschließen außer einem einzigen "großen" Verbraucher.
    Gut geeignet wäre z.b. eine Parkanne, PC oder Stufenlinse, Blinder etc. Irgendwas mit relativ hohem Verbrauch und ohne Elektronik.
    Diesen Verbraucher dann an eine Phase anschließen, ggf. Hauptschalter ein und schauen was passiert.
    Bleibt dabei alles stabil ist ein Neutralleiter vorhanden, ändern sich die Spannungen auf den Phasen wesentlich dann stimmt was nicht.


    Das geht genauso einfach und ist zuverlässiger als die Methode mit dem Spannungsprüfer, da die Ergebnisse eindeutiger sind.

    Zitat von "gert"

    Also Leute wir wollen hier mal kurz unterscheiden. Aufsehen erregt mein Handgepäck wenn überhaupt nur bei der Abreise und der Sicherheitskontrolle. Da würden die Kollegen von der Security gerne wissen was das ein oder andere Geraet so macht. Und da muss man auch aufpassen was man so mitnimmt. Die Flasche mit dem Lieblings screen Cleaner oder das ISO Band muss halt raus. Schraubenzieher ist auch nicht gut. Da geht es nur um Flugzeugsicherheit.
    Mit dem Zoll hat das absolut nichts zu tun. Der Zoll kommt wenn dann bei der Einreise, also am anderen Ende der Reise, und will wissen ob ich gedenke in dem Land Gueter zu verkaufen. Deklariert habe ich in vielen Jahren nie was, bezahlen musste ich nie was. Und geguckt haben die oft.


    Kann ich bestätigen, an den Sicherheitsschleußen interessiert der Wert nicht- nur die Funktion.
    In vielen Ländern muss man vor dem Ausgang nochmal durch eine Schleuße wo das Geäck grundsätzlich immer oder nur bei Verdacht geröntgt wird.
    Da geht es um Zoll und der (Zeit)Aufwand in manchen Ländern kann größer werden sich zu erklären, hab auch schon gehört das Material beschlagnahmt wurde,
    mir selber ist das aber noch nie passiert. Hier interessiert der Wert, den die Zöllner aber i.R. nicht nachprüfen (können).
    Wenn man hier Material für mehrere tausend Euro dabei hat und das Preisschild noch dranhängt ist man selber schuld. ;)


    Ob und wann man "herausgezogen" wird hängt eben auch davon ab nach was man aussieht - und ein Pelicase ist nun mal Auffälliger. Zumindest ging es mir bisher so
    das ich öfter befragt und durchsucht wurde wenn ich große Koffer oder Pelicases dabei hatte als nur mit "kleinem" Gepäck.
    Passiert ist noch nie etwas, die Frage war ja (als "Subthema") nach den Grenzen was erlaubt ist und was nicht.
    Und hier liegt die grenze je nach Land unterschiedlich - meistens bei >1000 bis 1500 USD.
    Einige Länder verbieten auch die temporäre Einfuhr persönlicher Werkzeuge ohne Deklaration, da liegt es dann am Zöllner ob er einen
    durchlässt oder nicht. Probleme hatte ich hier bisher auch noch nie.

    In den meisten Ländern Europas, Asiens und Amerikas hat man keine Probleme, solange der Wert nicht zu hoch liegt.
    1000 bis 1500 USD sind so eine typische Grenze unter der man bleiben sollte.


    Innerhalb der EU ist das eigentlich kein Thema und bei anderen Ländern solltest Du wissen was Du dem Zollbeamten sagst.
    Wichtig ist klar zumachen das es "gebrauchtes" Material, bzw. persönliches Werkzeug ist das bei der Ausreise
    wieder mitgenommen wird. Das hat bisher immer Funktioniert.


    International muss man im Flugzeug sehr oft ein Zollformular ausfüllen, welches dann am Zoll abgegeben wird.
    Auf der Rückseite dieser stehen im Kleingedruckten dann die Angaben was erlaubt ist und was nicht.


    Einige Länder erlauben die Mitnahme von persönlichem Arbeitsmaterial ohne Deklaration,
    andere wollen eine Deklaration, andere nur wenn der Wert zu hoch ist.
    Aber welcher Zöllner kann schon sagen was das technische Gerät im Koffer wirklich wert ist...


    Oftmals viel kritischer als technisches Gerät ist sowieso der Apfel oder
    die Banane im Rucksack.... ;)

    Handgepäck wird wenn überhaupt am Economyclass Check-in gewogen und meistens nur wenn der Flieger richtig voll ist.


    Pelicases sind 1a für den Versand und jeden Cent wert. Wasserdicht und mit Druckausgleichsventil. Einchecken geht erfahrungsgemäß auch Problemlos, allerdings sind das keine Touristen- oder "Businesskoffer". Jeder Zollbeamte (und auch Dieb) weiß das da was wertvolles drin ist was meistens deklariert werden muss, daher wird er einen Blick auf den Inhalt werfen wollen.
    Das kann je nach Land kompliziert und langwierig werden, auch und gerade wenn man bei den Einreiseformularen überall "no" ankreuzt und den einfachen "grünen Weg" geht.


    Bei den Koffern kommt man an Samsonite nicht vorbei. Teuer aber Robust. Beim Koffer würde ich einen mit 2 Rollen und nicht mit 4 nehmen. Vier sind für die ebenen Mamor und Granitböden am Flughafen gut, auf dem (unebenen) Weg zum Taxi, Zug oder Hotel wird der Koffer meistens wieder gezogen und auf 2 Rollen bewegt wofür diese nicht ausgelegt sind.
    Das "stacken" von Trolley und Koffer geht bei Samsonite bequem, allerdings belastet das den Griff arg wenn der Trolley sehr schwer ist. Meiner hat es bisher jedoch ausgehalten.


    Für Rucksäcke (empfehlenswert nur bei sehr leichtem Gepäck) bzw. einen Trolley wäre Wenger noch eine Alternative. Bei Handgepäck darauf achten das es ein Laptopfach gibt das einfach zugänglich ist und nichts anderes drin ist das raus fallen kann. Das Spart Zeit bei knappen Verbindungen, denn bei nahezu jeder Sicherheitskontrolle müssen die Laptops ausgepackt und separat geröntgt werden.

    Zitat von "Loddy-Lo"

    In der Bucht läuft gerade auch ein ZERO 88 Mambo Frog wie neu, unbenutzt. Mit den Fröschen hatte ich mich aber überhaupt noch nicht befasst.


    Loddy-Lo


    Das sind die "vorgänger" der aktuellen Serie die einfach nur LeapFrog48 oder 96 heissen.
    Durchaus brauchbar, allerdings finde ich die Bedienung der aktuellen besser, mit einem Messenger 2 ist aber selbst das "alte" Frog nicht zu vergleichen. Da liegen Welten dazwischen.
    Das Mambo ist/war eher auf Movinglights ausgelegt.
    Es gibt bei Zero88 auf der Website eine Anleitung und die PC Software dazu.

    An eine brauchbare effect engine kann ich mich bei dem Pult nicht erinnern, und schon gar nicht eine bei der man großartig eingreifen kann.
    Ist aber schon länger her und vielleicht hat sich da auch was geändert.


    Da Du nicht viel investieren willst solltest Du vielleicht drüber nachdenken Deine PC
    Lösung auszubauen oder aber Deine Anforderungen an das "echte" Pult zu überdenken.
    You get what you pay for...


    So als alternative für den kleinen Geldbeutel:
    Kauf Dir ein Faderboard oder eine extension für den PC und benutze das.
    Du bist flexibler. Vielleicht reicht Dir ja ein konventionelles Pult + DMX in für den PC?
    Es gibt auch Playback wings von diversen herstellern die über Netzwerk, USB oder Midi angeschlossen werden können.


    Wenn Du der Stabilität Deines PC nicht traust und eine "windows freie" Hardware willst, dann kommst Du um größere Investitionen
    nicht herum wenn Du Gleichzeitig alle Features eines GMA onPC haben willst (= ein MA Pult)


    Ob Du das alles brauchst stelle ich mal in Frage, aber unter 3000 Euro wirds auch eng mit den kleineren, aber brauchbaren
    "Mittelklasse Hybruid Pulten" die ich oben aufgezählt habe.


    Wenn Du eine Alternative für "kleinkram und Notfälle" suchst, würde ich mir an Deiner stelle so ein kleines Scanner Pult (die GLP sehen nicht schlecht aus) und eines fürs konventionelle holen (auch GLP oder Nachbau, gebrauchter 12/2, Zero88 Jester / Juggler etc). Die lassen sich dann auch als Faderboard am PC "recyceln" ;)


    Von den "billig" Hybridlösungen habe ich bisher nichts gesehen was überzeugen konnte.


    Ich hatte ein nahezu gleiches Pult wie den ME2 (Showtec Light desk Pro) vor ca. 6-7 Jahren. Ich hab es damals wieder verkauft da ich sehr ähnliche
    Anforderungen hatte wie Du und es mir persönlich zu umständlich war.
    Vielleicht gab es ein Update in der Zwischenzeit, aber mit der damaligen Version war es freundlich formuliert "extrem umständlich" direkt, schnell und live einzugreifen.


    Außerdem wird das bei dem was Du Anschließen willst auch schnell mit der Größe eng. LEDs waren damals noch nicht so das Thema, das könnte aber richtig kompliziert werden, ja nach dem was Du machen möchtest. Da würde ich dann bei GLP schon richtung Creation tendieren und mir das mal genauer anschauen, oder alternativ die Zero88 LeapFrog48, die kleinen Chamsys Pulte etc.
    Die gibts zwar nicht für 500 Euro, dafür erfüllen sie alle Deine Anforderungen.

    Beim Anhänger auch auf die Höhe achten.
    Wenn ein normal großer Erwachsener im Hänger stehen kann ist das angenehmer und schont den Rücken.
    Plane halte ich für nicht so gut -> Langfinger oder Randalierer. Gerade wenn der auf einigen Veranstaltungen im öffentlichen Bereich geparkt werden muss.
    >3m länge ist für Truss praktisch, ein Hänger mit Doppelachse kann mehr Last transportieren (wenn das Zugfahrzeug und der Führerschein des Fahrers das zulässt).
    Eine Rampe ist ebenfalls Rücken schonend, genauso wie eine tiefe Ladekante.
    Daneben gibt es noch Kleinigkeiten die es einfacher machen, wie z.B. eine Beleuchtung im Hänger.

    Aus meiner Erfahrung mit "tief blau" vergiss es ;)


    Selbst mit einer 1kW Kanne kommt mit CongoBlue fast kein Licht mehr raus, die Folie hält auch nicht lange.
    Das blau ist sehr dunkel, schöne Farbe aber einen "echten" UV Effekt gibt es nicht wirklich - da macht jede kleine
    Röhre mit einem Bruchteil der Leistung mehr "UV Effekt".
    Ein Strobo macht auf die Fläche verteilt üblicherweise auch nicht mehr Licht, wenns nicht grad eines mit
    Drehstromanschluss ist.


    Wenn Du strobes basteln willst - mit UV röhren wird es schwer. Versuchs mal mit UV LEDs.
    Pass hier jedoch auf die Wellenlängen und die Leistung auf - nicht das alle in der Disko schneeblind werden...

    Wenn du spezielle Fragen hast -ich hab auch schon das ein oder andere Fixture File geschrieben,
    welche teilweise auch in die "Main Lib" von zeroer88 übernommen wurden.

    Für die Zero88 Pulte die auf ZeroOS arbeiten (LeapFrog48/96, Frog2 oder ORB) soll es ab der OS Version 5.04 eine APP geben.
    Aktuell ist 5.03.


    Das wurde auf der Messe anscheinend gezeigt (konnte selber nicht nach Frankfurt), im Support Forum von Zero88 gibt es einen Beitrag dazu.
    Bisher gibt es eine Remote Version für WindowsMobile die über WLAN mit dem Pult verbindung aufnimmt.
    Für Windows gibt es auch eine Simulation "PhantomZerOS" mit der sich z.B. ein Setup vorbereiten lässt oder auch eine Show ohne Pult am PC programieren.
    Eine aktive Ausgabe (DMX/Artnet) ist mit der PC Version (noch?) nicht möglich, allerdings lässt sich diese PC Applikation (wie auch das Pult selber) mit einer Visualisierung bidirektional koppeln. (WHYSIWYG, Lightconverse, Capture).


    Wenn Ihr ein Mittelklasse Pult sucht, schaut euch mal die LeapFrog an, die Unterschiede zur Frog2 sind da - aber für "Mittlere" Sachen vielleicht nicht so gravierend, dafür hat man die Faderextensions gleich mit "on board". Dafür finde ich das Preis / Leistungsverhältnis sehr gut.


    Nebenbei kann ich als LeapFrog Besitzer nur anmerken das ich in den knapp 2 Jahren die ich das Pult nun habe ständig neue Features hinzugekommen sind, durch die gemeinsame OS Basis werden laufend Features der "größeren" Pulte auch in die LeapFrogs implementiert. Alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
    Auch wenn man die Updates vorher erst einmal zu unkritischen Zeiten testen sollte (also nicht gleich "live"), der Support wenn mal was nicht klappt war bisher auch sehr gut. Über die auf den Pulten aufgedruckte Hotline hatte ich schnell einen Kompetenten Ansprechpartner an der Leitung. (wenn auch nur auf englisch, aber das sollte heutzutage kein Thema mehr sein).

    Mit Scannern auf Spiegelkugel ist immer so ne Sache...
    Sollen die Scanner auch noch was anderes machen oder nur die Kugel beleuchten?


    Falls nein - dreh die Scanner um. Vertikal, aber Spiegel nach "unten". Schau aber im Handbuch nach ob das erlaubt ist wegen der Lüftung.
    Dann sollten sie die Kugel erreichen.


    Wenn Du die Scanner noch anderweitig nutzen willst, vielleicht reicht Dir der Bewegungsradius aus wenn Du sie horizontal um 90° gedreht
    an eines der unteren Gurtrohre der Truss hängst? Bei allen Versionen je nachdem Pan bzw. Tilt invertieren, dann lassen sich die Scanner auch in etwa mit den restlichen "anders" hängenden programmieren.


    Wenn das nicht geht, - ich hab auch schon eine 70er Kugel an einem halben Meter pipe "rausgehängt", da diese sonst am Molton gestreift hätte
    Das geht aber nur wenn das die Aufhängung der Traverse mitmacht. An einem Ground support oder fest an der Decke
    montierter Traverse sicherlich weniger ein Problem als wenn die Truss auf Liften liegt.
    Wenn Du Lifte verwendest, Gabellifte können das besser als die "normalen" Trusslifte. Bei denen würde ich eher davon abraten.
    So eine Kugel wiegt zwar nicht viel, aber 50cm können auch schon einen ordentlichen Hebel darstellen.
    Wenn möglich dieses "drehmoment" wieder ausgleichen.

    Wenn die Eier nicht jedes mal komplett entfernt werden müssen dann werden die gerne verschraubt. Bolzen mit Gewinde drauf.

    Zitat von "skyper"

    [...]kommt auf das System der Traverse an,
    [...]
    d) Verbindung über aufgesetzte Klemmen, welche die Endverbindungen umschließen
    (z.B. Müller-Trussing)
    [...]


    Ist auch recht aufwendig zum Aufbauen, besonders wenn beim Aufbau keiner die passenden Werkzeuge hat (Innensechskant)
    bzw. es mehr Helfer als Schlüssel hat...
    Dafür hat das System einen unschlagbaren Vorteil: Es schont sowohl Ohren als auch die Truss

    Mit einem entsprechenden Netzteil funktionieren die auch an 230V, Drehmoment zum Konfetti quirlen ist auf alle Fälle genügend da.

    Du hast recht, hatte das nicht überprüft.
    Allerdings habe ich ehrlich gesagt gerade keine Idee woher das kommen könnte.


    Kannst Du das File denn in der Sirius importieren oder hängt sich das Pult dann immer noch auf?
    Soviel ich weiß werden, wenn keine Einstellungen bei den Wheels gemacht wurden, die "default settings" genommen und der rest einfach der Reihenfolge nach auf die wheels verteilt.


    Wenn das nicht geklappt hat, vielleicht versuchst Du mal das Fixturefile so wie es ist zu exportieren und dann in den
    eigentlichen Offline Editor der Sirius auf dem PC zu laden, fertig zu bearbeiten und dann
    zu importieren.


    Vielleicht sind in dem (neueren) File ja Einstellungen enthalten die
    das Pult nicht verarbeiten kann.
    Im Worst-case Scenario könntest Du versuchen ein neues Fixture File anzulegen,
    das kompatibel zur S250 ist.

    Geräte die aussehen wie die Ultralite tauchen unter diversen Namen öfter mal bei Ebay & co. auf.
    Das kann zwar heißen das die baugleich sind, muss es aber nicht.


    Ansonsten fällt mir da jetzt auch nur der Arena 1202A ein, kann ich empfehlen.
    Der hat ja alles was Du willst, bis auf das er zu teuer ist.


    Bei den neueren und billigen Botex Dimmern geht das umschalten nur per Menü.
    Leider halte ich nach dem mir nun schon mehr als einer ausgestiegen ist nichts mehr von diesen Geräten.
    Wurden auch durch Arena ersetzt.