Dein gewünschtes Kommando gibt es direkt so nicht als Kommando.
Ich habe mir dafür folgendes Macro geschrieben:
Off Effect Thru
Off Sequence Thru
Off Page Thru
ClearAll
Wenn ich das Makro ausführe, geht alles aus!
Dein gewünschtes Kommando gibt es direkt so nicht als Kommando.
Ich habe mir dafür folgendes Macro geschrieben:
Off Effect Thru
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Wenn ich das Makro ausführe, geht alles aus!
[quote="andi.bt"]
Ein klarer Nachteil ist aber, dass er NUR konventionelles Licht kann./quote]
Das NUR kann ich so nicht stehen lassen, ein bedingt dahinter wäre besser.
Und jeder sollte zumindest in seinen Anfängen mal auch paar Scanner oder Wackler zusammen mit koventionellem Licht drüber gefahren haben.
Da muss man erstmal überlegen, wie man Circle, Wave, etc. hinbekommt, wenn man keine Engine dafür hat.
Wenn man das erstmal raus hat, sind LEDs auch nicht wirklich ein Problem.
Das alles geht aber nur, wenns mengenmäßig überschaubar bleibt.
Ich bin Chainmaster-User. Aber Chainmaster und Movecat sind intern baugleich. Die unterscheiden sich zum Beispiel nur beim Kettensack, der Kettenführung in den Kettensack, der Zugentlastung des Kabels, also nur in Kleinigkeiten.
Diese geringen Unterschiede kommen daher, dass beide den "Grundkettenzug" bei der Hoffmann-Motorenschmiede(Liftket) einkaufen.
Hab bisher nur zweimal CM-Motoren in der Hand gehabt bzw. bedient. Ich empfand sie lauter als Chaimaster/Movecat-Motoren...
Außerdem gibts bei CM-Motoren unterschiedliche Steurungssysteme(16A CEE(4pol oder 5pol??)+CEE gelb 3pol oder auch Harting, über den Steuerung und Power geschickt wird).
Kauf würde ich davon abhängig machen, was die Kollegen im Umkreis haben, wie der Preis ist, und welches System ich nutzen will.
In Hebezeuge darf immer die angegebene Nutzlast eingebracht werden.
Mit der Ablastung auf die Hälfte bringts du da vielleicht was mit folgendem Sachverhalt durcheinander:
Ein 500kg D8+ Kettenzug ist im Grunde ein 1000kg D8 Kettenzug mit einer zusätzlichen (zweiten) Bremse. Alle Bauteile des D8+ Kettenzugs entsprechen der Dimensionierung wie im 1000kg Kettenzug, nur dass dieser, aufgrund der Möglichkeit später die Sekundärsicherung weglassen zu können, eine zweite Bremse(Sicherheitsbremse) und eine Traglastreduzierung auf 500kg statt 1000kg hat.
Zitat von "julian knödler"10 Jahre sind meines Wissens nach falsch. (...)
Ich bleibe dabei, dass nach 10 Jahren, unabhängig von der Restnutzungsdauer, eine Generalüberholung durchgeführt werden muss:
s. Betriebsanleitung für Chainmaster Kettenzüge der MB- & SB-Baureihe(S. 40, ganz oben):
ZitatDer Elektrokettenzug ist nach FEM 9.511 bemessen. Bei Einhaltung der dort zugrunde gelegten Betriebsverhältnisse, einschließlich der vorgeschriebenen Wartungsintervalle, ist eine Generalüberholung nach spätestens 10 Jahren durchzuführen.
In der Bedienungsanleitung des L104 ist das 10 Jahres-Limit nicht explizit erwähnt. Es ist aber vermerkt, dass die Triebwerkseinstufung des L104 ebenfalls nach FEM 9.511 erfolgt ist. Somit bin ich auch hier der Meinung, dass der L104 nach 10 Jahren generalüberholt werden muss.
Kettenzüge müssen nach 10 Jahren einer Generalüberholung unterzogen werden, auch wenn noch genügend Restnutzungsdauer vorhanden ist.
Und so eine Generalüberholung ist so teuer, dass es sich schon wieder lohnt neue Kettenzüge zu kaufen.
Also wer die Kettenzüge gewissenhaft mit der jährlicher UVV-Prüfung, etc. einsetzen will, kommt auch nicht um die Prüfung herum. Deswegen, auch wenns noch so günstig ist: Finger weg.
Wer hat denn schonmal die Restnutzungsdauer vor Ablauf der 10Jahre erreicht? Ein durchfahren der Kette ohne Last verringert übrigens nicht die Restnutzungsdauer.
Schade, wenns nicht so weit wäre...(ca 290km)
Aber wenn du keinen mehr bekommst, kannst dich melden.
Wann wäre Arbeitsbeginn?
Im Lampentreff möchte gerade einer eine Ultra-Light verkaufen, falls das ne Alternative ist.
Hey Leo,
der Vertrieb für Franken, 4systems in Forcheim, macht auf Wunsch auch für Spotlight Seminare. Wurde mir von denen so gesagt. Da ich auch gerade plane noch eine Schulung zu machen, könnte man sich ja auch mal zusammentun für eine Schulung, oder?
Zitat von "jaan2204"Lässt den jeder jedesmal, wenn er seinen standarmäßigen Groundsupporttower als Trusstor mit Outrigger lang und Bauhöhe unter 5m einen Standsicherheitsnachweis erstellen. (PS: die LED Wand ist angemietet, ansonsten hängt da Licht drin)
Eine 6qm große LED-Wand hat eine viel größere Windangriffsfläche als die "paar" Lampen. Deswegen empfiehlt es sich schon, dafür einen Standsicherheitsnachweis erstellen zu lassen.
Bumat in Hockenheim
Die Werkstatt beim Thomann repariert alles, auch wenns nicht bei ihnen gekauft wurde. Is ja jetzt auch nicht soweit weg von Würzburg bzw. Schweinfurt.
Hab heute upgedatet. Habe mit Updates, Datenbankmigration, Adressen & Dokumentvorlagen korrigieren, etc. bisher 4h verbracht.
Jetzt muss ich mich noch durch die bisher 370 Artikel arbeiten und zusammenfassen, da ja jetzt ein Artikel mehrere gleiche Geräte mit unterschiedlichen Seriennummern enthalten kann...
Zweiter Eindruck nach der Demo ist auch bei mir sehr gut. Die erste Rechnung ging auch schon gerade damit raus.
oder bei der Custom Les Paul. So erlebt vor 3 Wochen. Zum Glück war der Nightliner noch da...
Bei den amerikanischen Größenverhältnissen ist für eben diesen Gelsenkirchen auch nur ein Vorort von Frankfurt.
Wie lange dauert denn die Konvertierung bzw. das Update von 3.1 auf 4.0?
Ich meine auch nur den Vorgang zusammen mit dem Support bzw. dem Uwe Radke?
Das ich dann meine Artikeldatenbank, etc. nochmal durchgehen muss ist eh klar.
+1
Seh ich genauso!
Projektverwaltung(Angebote, Lieferscheine, Rechnungen, Material,cetc) mit epirent.
Kassenbuch mit monkey Kassenbuch.
Belege sortieren und mit Belegnummern versehen, und dann ab zur Steuerberaterin.
Hab keine Zeit und Lust, mehr zu machen.
Dem CommandWing fehlt die entsprechende Elektronik, um den grandMA2-Faderwing ansprechen zu können. Der Faderwing hat ja motorisierte Fader drin.
Naja, die C1-Anlage hat StageKinetik dieses Jahr wieder aufm ESC, und da geht der Aufbau ja die Tage schon wieder los...