Beiträge von cheesy

    Hallo,


    ich habe gerade ein paar Probleme mit 4 Sendeanlagen vom TYP "FAME MSW-100".
    Das System hat 16-Frequenzen, die über einen Drehschalter eingestellt werden können. Allerdings kann ich die Anleitung dazu nicht mehr finden, von der ich wusste dass es dort eine Tabelle mit den entsprechenden Frequenzen gibt.


    Hat jemand zufällig diese Liste zur Hand und kann mit die Frquenzen kurz hier posten ?


    Danke für eure Hilfe,
    Gruß


    Cheesy


    P.S.: Sorry für den Doppelpost (Party-PA und PA-Forum), aber ich brauche die Liste recht dringend...


    Edit: Habe die Tabelle in einem Ebay-Foto gefunden

    Hallo,


    ich habe gerade ein paar Probleme mit 4 Sendeanlagen vom TYP "FAME MSW-100".
    Das System hat 16-Frequenzen, die über einen Drehschalter eingestellt werden können. Allerdings kann ich die Anleitung dazu nicht mehr finden, von der ich wusste dass es dort eine Tabelle mit den entsprechenden Frequenzen gibt.


    Hat jemand zufällig diese Liste zur Hand und kann mit die Frquenzen kurz hier posten ?


    Danke für eure Hilfe,
    Gruß


    Cheesy


    Edit: Habe die Liste in einem EBay-Foto gefunden...

    Ja, das Pult fährt auch ohne externe Geräte nicht hoch.


    Mit der Pufferbatterie sehe ich genauso, dann sollte zumindest der POST-zu sehen sein.


    Ich hatte die Hoffnung, dass es vielleicht noch ein paar "Hardware-Anzeigen" (LEDs, Blickcode, o.Ä.) gibt, was mir vielleicht weiter helfen könne.


    Danke,
    Cheesy

    Hallo,


    bei einem "Frog 2"-Pult ist es zu einem Totalausfall gekommen.
    Plötzlich startete das Pult nicht mehr. Lüfter laufen, CD-Rom geht auf und zu (also Netzteil scheint zu funktionieren), aber alle Monitore (incl. Touchscreen) bleiben schwarz und gehen auch in Stand-by. Es kommt also überhaupt kein Video-Signal raus.


    Weil das Pult es so ca. 3 Jahre alt ist, wollte ich mal fragen, ob jemand von euch auch schonmal dieses Problem hatte, bevor ich es komplett einpacken und zum Service schicken muss.
    (Wer macht eigentlich in Deutschland Service dafür ?)
    Vielleicht hat auch jemand noch ein paar Tipps, was ich vorher überprüfen sollte.


    Danke vorab,
    Gruß
    Cheesy

    VMB hat auch mal ein identischen RAM-Amp verkauft (bis dahin dachte ich, die verkaufen nur Lifte... :) )


    Die Garantie und der Support von RAM bringt dir natürlich nichts, wenn du nur einen Amp hast und der dir genau auf nem Job wegraucht (da hilft eigentlich garnix mehr, außer Hot-Spare).
    Aber wenn man ein paar mehr von den Endstufen besitzt oder kurzfristig von Kollegen Ersatz bekommen kann, dann hast du bei RAM auch 5 Jahre später noch die Möglichkeit das Gerät einfach einzuschicken. Der Mehrpreis ist also soetwas wie ein "erweiterter Support-Vertrag" was z.B. in der IT-Technik völlig üblich ist. Geht das Gerät nach 5 Jahren kaputt, habe ich noch jemanden, der sich darum kümmern kann.


    Gruß
    Cheesy

    Die Midi-Wert sind fest für die Tasten hinterlegt.
    Es gibt wohl eine Programmieranleitung, wie man die Midi-Wert (Noten) der TAsten ändert, aber ich glaube da ist es echt einfach den Midi-Translater zu verwenden (Bomes Miditranslator).


    Wenn jemand den Link zu der Tastenbeschriftung hat, wäre schön, wenn einer den posten könnte.
    Selbst Gaffa hält nicht auf den Tasten !


    Gruß,
    Cheesy

    Ja, ich habe erfolgreich eine Veranstaltung mit Grand-MA on PC und dem APC20 durchgeführt. Geht sehr gut !


    Du benötigst "Bome's Midi Translator" und "Midi Yoke", damit du die Midi-Signale vom APC auf den MIDI In vom GMAonPC bekommst.


    Das ist etwas Konfig-Arbeit, aber wenn man es einmal hat, läuft es super stabil und macht Spaß !


    Nur die Beschriftung vom APC ist schwierig. Auf den Tasten haftet kein Faser-Schreiber/Edding/etc...


    Wie man die Umsetzung auf Freestyler macht, kann ich dir nicht sagen, denke aber da gibt es auch einiges an MIDI-In Funktionen um Cue's ab zu fahren.


    Gruß
    Cheesy

    Zitat von "gert"

    Der muss vor seiner eigenen Lautstärke Angst haben :D


    OK, ich würde es nicht so ausdrücken, aber im prinzip hat Gert recht.
    Viele DJ begreifen nicht, dass es in der Halle (oder Saal, Tanzfläche,... wie auch immer) lauter ist als sie am DJ Platz glauben.
    Stell zwei potenten Lautsprecher rechts und links neben dem DJ-Platz auf. Die müssen garnicht auch den DJ zielen, sondern können wie ein Nearfill vor den DJ-Platz zeigen. Diese fest an die Summe gekoppelt und mit ordentlich Pegel versorgen.


    Allein durch den Rückwärtigen Schall und die Reflektionen hat der DJ jetzt das Gefühl schon ordentlich laut zu sein. Hat bei uns schon oft funktioniert.


    Notfalls vielleicht überlegen, ob man den Bass-Cluster nicht unter den DJ-Platz verlegen kann.
    Bringt auch viel Gefühl von Lautstärke :)


    Viel Erfolg,
    Cheesy

    Jetzt ist natürlich unklar, was "untypisch warm" ist.


    Ich hatte auch eine S4044 die nach kurzer Zeit im Leerlauf die Lüfter auf "Stufe 2" geschaltet hat.
    Also nicht so warm wie im Volllast Betrieb, aber doch schon mehr als ich für den Leerlauf gedacht hätte.


    Die Endstufe ist bei mir aber noch ein halbes Jahr im Einsatz gewesen.
    Danach habe ich es mal geschafft, sie zum Service nach Heilbron zu schicken und seit dem ist das Problem weg.
    Also ich denke, wenn die Lüfter nicht Vollgas laufen, ist das kein Problem die Stufe weiter zu betreiben.
    (Natürlich mit der obligatorischen Einschränkung, keine Haftung für Schäden etc... :) )


    Gruß
    Cheesy

    Zitat von "LARS"

    ich dachte halt wenn ich noch zwei weitere kaufe habe ich ja schon knapp 6meter in der breite mit bässen zugeballert.


    spätestens mit 6 Bässen solltest du schon eine ordentliche Richtwirkung erzielen können. Ebenso solltest du bei 6 Bässen durch Aufstellung oder Delay die ganze Sache ganz gut steuern können.


    Dave Rat hat da ein ganz interessantes Video auf Youtube gemacht:
    http://www.youtube.com/watch?v=VwLH7zP6Lwo


    Wir haben das vor Kurzem mit 5 doppel 18er ausprobiert und der Effekt war schon deutlich (delay von ca. 12ms pro Bass)
    Hier war die Breite des Bassarrays auch ca. 6m.


    Gruß
    Cheesy

    Zitat von "wora"

    oha, die lüfter müssen gar nicht gleichzeitig loslaufen?


    nein, bei mir läuft auch nur ein Lüfter los, wenn ich den Amp in Betrieb nehme.
    Erst nach ein paar Minuten Einsatz geht der zweit Lüfter mit an.
    In ungünstigen Fällen schaltet auch nur der erste Lüfter auf hohe Drehzahl und der zweit bleibt erstmal aus.
    Ich vermute die beiden Sensoren sind etwas ungünstig angebracht.


    Zitat von "mellotron"

    die lüfter laufen nicht beide sofort los, die scheint ein temperaturfühler zu steuern. die laufgeschwindigkeit der lüfter ist auf jeden fall konstant, nicht geregelt.


    So wie sich das bei mir angehört hat, regelt die Steuerung in mehreren Stufen.
    Hatte den Amp beim testen mal in der Sonne stehen gehabt, da können die beiden Lüfter ganz ordenlich loslegen...


    Gruß,
    Cheesy

    Hi,


    ich habe auch zwei von den D4-500 Amps im Einsatz und bin auch von dem Preis-Leistungs-Verhältnis beeindruckt.
    Die Lüfter haben schon ein deutliches Laufgeräusch, aber bei mir funktionieren beide relativ Problemlos.
    (Es gibt da wohl ein paar Lüfter aus dem PC Bereich die hier Abhilfe schaffen sollen...)


    Hat die Endstufe einen Limiter oder geht sie in Clipping ?
    Ich hatte Anleitung und LED so interpretiert, dass hier kein Limiter vorhanden ist. Leider habe ich keine Möglichkeit mit Widerstand und Oszi zu messen.


    Hast du interessehalber mal die max. Leistung gemessen ? Ich hatte so dass Gefühl, dass die versprochenen 500W@4 nicht ganz raus kommen.


    Gruß
    Cheesy

    @Klauston: Klar, bei Fremd-Techs ist per-Fade sowieso klar.
    Bei Club-Gigs, wo die Snare, HH, E-Git etc. eh zu 90% von der Bühne kommt, macht es auch keinen Sinn.
    (Da ist Monitoring meist auch ganz "eigen")


    Wie geschrieben, kleine Stadtfeste o.Ä. wo viele Bands ohne richtigen Rider kommen und ohne eigenen Tech durch gehen (so kleine Nebenbühnen und so), kann man sich damit das Leben einfacher machen.


    Große Bühne mit eingenem Monitorplatz sind natürlich eine ganz andere Liga.

    Moin,


    ich denke für den Monitor-Mix vom FoH gilt ie so oft: "viele Wege führen nach Rom".
    Ich arbeite gerade bei Bands, die ich nicht kenne und wo es ggf. schnell mit dem Soundcheck gehen muss mit Post-Fade Monitoren.


    Wie gesagt, nur wenn es schnell gehenmuss. In der Vorbereitung gebe ich dem Musiker alles was er braucht (oder brauchen könnte) mit dem selben "Post-Fade-Level" auf seinen Monitorweg. Seine eigene Stimme/Instrument mache ich ca. 5db lauter. Wenn ich jetzt beim Sound/Line-Check auf der Front ein ausgewogenes Verhältnis der Instrumente habe, kann es auf dem Monitor nicht absolut schlecht sein. Wie sich der Musike jetzt auch im Solo entscheidet ist egal: Macht er sich selbst laute, brauche ich auf der Front nicht nachregeln und entsprechend passt es auf dem Monitor auch. Macht er sich nicht lauter,ziehe ich die Front hoch und er bekommt das auf seinem Monitor auch mit.
    Eine Ausnahme sind laute Amps, die fast nicht über die PA zu hören sind. Oft verlangt ein Gitarrist seinen Amp zusätzlich auf dem Monitor. Wenn ich den Amp aber fast kaum über die PA fahre, kann ich ihn natürlich auch nicht über die Front kontrollieren ;)

    Auf jeden Fall sollte man das vorher mit dem Musiker absprechen, damit man nicht gegeneinander die Lautstärken anpasst (Musiker macht leise und FoH-Mann macht immer lauter....)


    Sehr gut geht dieses Monitoring auch bei Musical-Produktionen mit Headsets im Einsatz.


    Gruß
    Cheesy

    Hallo,


    ich habe auch schon 8 B30 unter einer Bühne betrieben.
    Alle quer gelegt und direkt aneinander, in eine Richtung, ohne Delay
    Es kommt jetzt drauf an, wie breit der Saal / Publikumsbereich ist.
    So ab einer 45-Grad Linie außerhalb der äußeren Subs wird die Richtwirkung schon deutlich hörbar.
    (Ich hoffe ihr versteht was ich meine ;) )
    Direkt auf der 90° Achse ist der Effekt sehr stark zu hören, hier ist der Bass fast vollständig weg.


    Von TW gab es mal den Vorschlag, vier Gruppen mit je zwei quer liegenden B30 zu bilden (fand ich aber nicht so toll).


    Was ist denn für eine Bühne vorhanden und wo findet die VA statt ? Feste Wände oder Zeltboden ? Feste Bühne oder Podest-Bau ?


    Gruß
    Cheesy


    P.S.: Wie willst du denn die vier T24 hängen ?

    Also ich gebe meinen Vorrednern (-schreibern) im Bezug auf das Pult 100% Recht.
    Bevor ich mir noch ein analoges Pult kaufen würde, würde ich immer ein Digitales vorziehen. Besonders wenn man deinen Situation bedenk, wo du ja scheinbar recht flexibel sein musst. Gerade für diese kleinen Akustik-Sachen ist es immer gut diverses Sideboard-Equipment schon im Pult zu haben. Limiter, Kompressoren und EQ's für die Theatergeschichten. EQ's in den AUX-Wegen, wenn man eine Akustik-Gruppe mit irgendwelchen Monitoren ankommt oder sogar einen Limiter, wenn einer mit InEar da ist. Es gibt viele Situationen, wo ich froh war es einfach aufrufen zu können.
    Hier investierst du einfach in die Zukunft, weil Kompressoren und EQ's werden nach den ersten Veranstaltungen bestimmt auf der Einkaufsliste stehen.


    Außerdem ist eine Fernsteuerung mit dem Studiomanager die ganz große "Killer-Funktion" wenn man kein Multicore durch die Gegend ziehen will oder kann. Altes Notebook und los gehts :)


    Mikrofone Kann man mit den genannten (Shure / AT / Rode) schon sehr weit kommen.
    Ein Funk-Mikro mit Kondensator-Kapsel ist für viele Kleinanwendungen auch nicht schlecht, aber finaziell wohl erstmal nicht drin.

    Was hast du denn alles probiert, als das Rauschen einsetzte ?
    Normalerweise ist ja so die erste Reaktion, Master runter, Mute drücken, Controller/PA aus.


    Wann ist das Rauschen den verschwunden ?


    Wie sah es mit den AUX-Wegen oder Gruppen aus ?


    Was haben die VU-Meter angezeigt ?


    Wenn die Limiter (ich vermute vom Controller) angesprochen haben, wirst du vermutlich nicht erkennen können, ob noch Nutzsignal und dem Rauschen lag, oder ?


    Gruß
    Cheesy

    Naja, das mit den Einsätzen und Cue's habe ich beim manuellen Fader-Schubsen ja auch.
    Ob ich jetzt die Fader zu früh hoch ziehe oder den Cue abfahre bleibt sich ja dann fast gleich.


    Klar kann man manchmal sich bei Szenen rein mogeln, aber bei großen Gruppen-Szenen muss man sich schon manchmal darauf verlassen, dass alle Schauspieler da sind wo sie sein müssen. (Freilicht-Theater, Massenszene mit 21 Headsets auf einmal...)


    Na, ich werde dann mal versuchen SCS mit dem LS9 sprechen zu lassen :-).
    Vielleicht kann ich dann gleich Ableton und Grand-Ma mitreden lassen, dann geht wenigstens alles auf einen Cue schief ;)


    Danke für eure Hinweise und Erfahrungen,
    Gruß
    Cheesy

    jetzt nur nochmal, damit ich den Unterschied/Vorteil SCS gegnüber LS9-Szenen verstehe:


    Angenommen
    Cue 1: Mikro 1 tritt auf.
    Cue 2: Mikro 2 kommt dazu (jeweils mit auf Position -5db).


    Im Live Betrieb merke ich in Cue 1, Mikro 1 muss lauter (warum auch immer, Schauspieler erkältet oder so...) und schiebe mit der Hand den Fader auf Position 0db.
    Nach Cue 2 in der LS9-Szenensteuerung werden beide Fader wieder auf -5 sein, oder ?
    in SCS könnte ich dann nur den Midi-Befehl "Fader 2 auf -5db" schicken, Fader 1 bleibt wo er ist (0db) ?


    Habe ich das so richtig verstanden?


    Ähnlich, wie bei den Beleuchtern habe ich dann natürlich Probleme, wenn man Szenen zurück springen muss (kommt aber meist nur in Proben vor...).


    audiobo: über den Studio-Manager-Treiber für die LS9 bekommst du doch einen Midi-Ethernet Treiber für die LS9. Den kann man mit Midi Yoke nutzen (zumindest "sieht" das Program diese Komponete. Ausprobiert habe ich es noch nicht...)


    Gruß
    Cheesy