Beiträge von surfvill

    Userkiller:
    Arbeitest Du selbst mit FS 2.0? Gibt es noch den (von mir oben bechriebenen) Einschlafeffekt?
    Du findest ihn so ziemlich am Ende dieses Tests: http://homepage.mac.com/markse…ovies/ssl_fs2_cdx/FS2.mov
    Zu Serato gehts hier: http://www.skratchworx.com/rev…owdown/showdown_media.htm
    Ausführliche Testberichte hier: http://www.skratchworx.com/rev…owdown/showdown_intro.htm


    Aber: Die Tests sind schon einige Monate alt - vielleicht hat sich ja schon das Eine oder Andere getan...???

    Es wäre schön, wenn hier noch ein paar andere Erfahrungen gepostet werden, d.h. mit Alcatech-Digiscratch, Serato-Scratchlive oder Mixvibes z.B.
    Ich bin vor einem Jahr von FS 1.1 auf Digiscratch umgestiegen - auch um nicht zwei Archive verwalten zu müssen (Fahre parallel mit BPM-Studio + Bedienteil). Hauptproblem an FS 1.1 war der muffelige Sound des leider primitiven Scatchamps und spürbar schlechte Latenz. Die BPM-Ermittlung war unter aller Kanone - oft gab es dabei oft Abstürze...
    FS 2.0 wartet ja mit neuem Scratchamp (toller Sound!) auf und hatte anfänglich (genau wie DS zu Beginn) den sog. Einschlafeffekt, d.h. wenn die Nadel ein paar Sek. steht, muß die Platte erstmal kurz bewegt werden, bis etwas zu hören ist.
    An die Experten: ist das noch so? DS hat das Problem in den Griff bekommen, aber es gibt manchmal noch kleine Performanceprobs beim Scratchen (Timecode versetzt sich um Millisekunden) - Bei Tekkno/House merkt man das aber überhaupt nicht. Der Sound ist mit der DS-Box perfekt (OEM-Version der RME RPM). Noch sind hier nicht alle geplanten Funktionen implementiert aber alles in allem funktioniert es sehr gut und vor allem: absturzfrei.
    Scratchlive soll wohl dem FS 1.1 sehr ähnlich sein (Sound und Latencies - weil über USB) und Mixvibes kriegt die Dropouts angeblich nicht in den Griff.
    Also Leute, schreibt mal (ehrlich), was bei Eurem System toll ist und noch so hakt!
    Bitte aber keine Meinungen wie: FS muß das beste sein, weil 'n paar Pro's es nutzen 8)


    edit:

    Zitat

    ich hab als laptop nen sony vaio


    Der sollte aber mind. 1 GHz und 512 MB haben. Keinen Celeron Prozessor! Ab PIII aufwärts...
    FS 1.1 lief bei mir aber schon mit PIII/450 MHz/196MB (war auch ein VAIO)

    CD-Playern mit mp3-Lesefunktion? Für mich ebenso ein Kropf, wie Minidisk (etwa zeitgleich mit der Markteinführung dieser Teile eröffnete Thomson die CD-Brennmöglichkeit...) Außerdem soll bei den mp3-Playern die Performance auch schlechter, als mit normalen CDs sein.
    Vielleicht interessant für alle, die sich keinen radikalen Wechsel zutrauen. Ich habe das erste halbe Jahr auch immer zusätzlich meine CDJ100S und die CD-Koffer mitgeschleppt... Als Backupvariante für den Totalcrash habe ich jetzt immer einen 450 MHz-Schläppi mit großer Platte dabei - sowas gibts bei Xbay für kleines Geld!!!
    Aber: in über vier Jahren ist mir die Kiste noch NIE abgestürzt! Es läuft aber auch nur BPM-Studio drauf (und kein Internet, Virenscanner etc.)...
    ...Digiscratch fahre ich aber mit meinem "Alletageinternetlaptop" ebenso stabil.


    edit: Im BPM-Studio-Forum habe ich mal die komplette Backline vorgestellt: http://www.backus-online.de/ibf/index.php?act=ST&f=17&t=2008&st=0#entry19584

    Sehr interessant der ganze Thread!
    Hier werden nicht Äpfel mit Birnen sondern Obst mit Fleisch verglichen! Es gibt sicher viele Scharlatane, die mit einer Kaaza-sammlung und dem Notbook den DJ miemen wollen - aber eben auch gestandene Profis, die einfach die Zeichen der Zeit erkannt haben!
    Erstmal (ablach!):

    Zitat

    Die Qualität ist hörbar schlecht, die Dynamic mehr als indiskutabel!

    Guten Morgen! Solche Argumente konnten 1999 vielleicht noch jemand beeindrucken. Fakt ist: unabhängig von der Komprimierungsrate: Die Soundkarte macht die Musik! Und meine Blind-Tests (Fohhn FH3 - Camco DL 1500 und RME-Hammerfallkarte und dynamisch anspruchsvolles Musikmaterial) mit einigen High-End-Freaks zeigten: ab 160 kbs irrten sich die Jungs für ihre tollen Ohren etwas zu oft!
    Erst mal zu mir: Ich lege seit 22 Jahren auf - momentan 2x/Woche in festem Laden und zusätzlich Hochzeiten/Beachparties/Saufzelt. Ich mixe auch Oldies möglichst taktgenau - und kann natürlich bis 32 zählen. Vor vier Jahren bin ich komplett auf BPM-Studio mit Bedienteil umgestiegen und arbeite seit einem Jahr auch zusätzlich mit Digiscratch (Turntableemulation wie Finalscratch). Da ich den Umgang mit Vinyl/CD ausgiebig kenne, kann ich objektiv einschätzen, daß die neuen Möglichkeiten mit der richtigen Soft- und Hardware einen extremen Qualitätssprung darstellen. Ich bin deutlich kreativer, seit ich in meinem genreorientierten Archiv auf Titel stöße, die mir zu CD-Zeiten nur an einem guten Tag intuitiv zugefallen wären. Das Laden der Tracks geht schneller - anpitchen sekundenschnell - ich habe einfach mehr Zeit für Musikdramaturgie! Eine eingelegte CD (oder aufgelegte Platte) bleibt aus Bequemlichkeit drin, auch, wenn der geneigte DJ 30 sek. vor Titelschluß erkennt, daß er diesen Stil nicht fortsetzen kann - ich tausche den nächsten Song auch mal 10 sek. vor Songende!
    Musikauswahl: ich mache mich nicht Abhängig vom PC sondern ihn (und Bedienteil etc.) zum perfekten DJ-Werkzeug!
    Hintergrundbeschallung: Man kann im Gegensatz zu vorgefertigten CDs jederzeit das Programm umbauen, Titel werden automatisch übergeblendet und ein Softwarekompressor sorgt für die gleichmäßige Lautstärke der Bachground-Lala!
    Zur Gema-Problematik: Denkt daran, daß die 30% mehr auch dann fällig werden, wenn sich nur eine gebrannte CD mit im Koffer befindet!


    Fazit: Wer (zumeist einfach nur unwissend) irgendwelche Argumente gegen diese neuen Möglichkeiten ins Feld führt, hat im Hinterkopf wahrscheinlich nur Berührungsangst, will nicht die nötigen Summen investieren oder/und ist einfach nur zu faul, sein komplettes CD-/Vinylarchiv zu rippen... :D


    ...und: den DJ macht nicht sein tolles Equipment, sondern seine Fähigkeit, auf die Leute einzugehen und mit der richtigen Mucke die perfekte Party zu zaubern. Ich finde, das gelingt mir mit PC statt einer unübersichtlichen CD-Sammlung viel besser!


    Ein kleiner Vorteil am Rande: Früher hatte ich bei jeder VA immer ein mulmiges Gefühl, bis ich meine unersetzbare CD-Sammlung wieder zu Hause hatte...
    Dort bleibt sie nun auf ewig und keine CD wird mehr mit immer neuen Kratzern altern :D

    Habe als Austausch für zwei defekte PAR36 heute neue erhalten und feststellen dürfen, daß es ja doch nun PAR 36 gibt, die einen elektronischen Trafo verwenden. Die drei Traversen für meine mobile Disco (mit insg. 28 Stück) sind ganz schön schwer und ich würde deshalb gerne alles umrüsten.
    Meine Fragen:
    - gibts die Teile denn schon lange?
    - wie ist im Allgemeinen die Haltbarkeit? Sind defekte Trafos bekannt? Erfahrungen?
    - Kennt gar jemand eine Quelle, wo sich die elektronischen Trafos (6V 30W) günstigst beziehen lassen?

    Zitat

    unterstützt digi scratch auch needle drop?


    Ich gehe mal davon aus, Du meinst die Möglichkeit, die Nadel abzunehmen und an einer anderen Stelle wieder aufzusetzen - aber an der selben Stelle im Lied weiterzumachen?! Das ist in Digiscratch der "Relativmodus" und der gehört zu den noch nicht freigeschalteten Features (wie gesagt, bald geht's wohl). In diesen Modus schaltet DS übrigens automatisch, wenn die letzte (Endlos-)rille erreicht ist. So kann man Songs spielen, die länger als 12 min sind und trotzdem noch braken bzw. backspinnen.
    Vinyl: 4 Strück kosten 29 Euro, sind also halb so teuer, als FS-Platten.
    Interessant: Innen gibt es einen Trackauswahlbereich - um einen anderen Titel aus der Playlist auf ein Deck zu laden, muß nicht auf dem Comp herumgetippt werden. Platte bremsen, Nadel irgendwo in diesen Bereich droppen und beim Drehen der Platte wandert die aktuelle, Markierung in der Liste nach oben/unten und läd den entsprechenden Song, der zuletzt markiert war!
    Noch etwas anderes zum Vinyl: Beide Seiten gehen für 33 und 45 - dazu wird nur in der Soft (und klar auch am) TT umgeschalten. So hat man nochmal doppelte Laufzeit!
    Und nochwas: Eine Vinylseite hat alle 2 min eine markierung in der Rille zur zusätzlichen Orientierung.

    Zitat

    unterstützt digi scratch auch needle drop?


    Ich gehe mal davon aus, Du meinst die Möglichkeit, die Nadel abzunehmen und an einer anderen Stelle wieder aufzusetzen - aber an der selben Stelle im Lied weiterzumachen?! Das ist in Digiscratch der "Relativmodus" und der gehört zu den noch nicht freigeschalteten Features (wie gesagt, bald geht's wohl). In diesen Modus schaltet DS übrigens automatisch, wenn die letzte (Endlos-)rille erreicht ist. So kann man Songs spielen, die länger als 12 min sind und trotzdem noch braken bzw. backspinnen.
    Vinyl: 4 Strück kosten 29 Euro, sind also halb so teuer, als FS-Platten.
    Interessant: Innen gibt es einen Trackauswahlbereich - um einen anderen Titel aus der Playlist auf ein Deck zu laden, muß nicht auf dem Comp herumgetippt werden. Platte bremsen, Nadel irgendwo in diesen Bereich droppen und beim Drehen der Platte wandert die aktuelle, Markierung in der Liste nach oben/unten und läd den entsprechenden Song, der zuletzt markiert war!
    Noch etwas anderes zum Vinyl: Beide Seiten gehen für 33 und 45 - dazu wird nur in der Soft (und klar auch am) TT umgeschalten. So hat man nochmal doppelte Laufzeit!
    Und nochwas: Eine Vinylseite hat alle 2 min eine markierung in der Rille zur zusätzlichen Orientierung.

    Zitat

    dass der Veranstalter 30% mehr Gema-Gebühren zahlen muss!


    ...das muß er aber auch, wenn gebrannte CD's zum Einsatz kommen!


    Zum Thema digitales Vinyl: Nach allem, was ich gesehen und gehört habe, gibt es zur Zeit nur drei ordentlich einsetzbare Systeme:
    Serato Scratch Live, FS und Digiscratch von Alkatech!
    Hatte selbst bis Juli FS 1.1 und damit die bekannten Probleme: etwas muffeliger Sound (billige Chips in der FS-Box), Quasi nicht vorhandene Archivstruktur (nur 9 virtuelle Plattenkisten), knisternde digital Artefakten, wenn die Platte fast steht und etwas schlechte Latency.
    Außerdem funzt die Monitorvorhöre nur beim Mac :(
    Das neue FS 2.0 glänzt mit einer viel besseren Box ('zig Anschlußmöglichkeiten und zusätzliche Eingänge sowie perfekter Sound) und einer insgesamt besseren Gesamtperformance (keine Latenzprobs). Leider gibt es den Einschlafeffekt: Steht die Platte und wird gestartet, scheint das System "eingeschlafen" zu sein, d.h. für etwa eine halbe Sekunde reagiert das System nicht auf den Timecode der Platte. Mixen ist also möglich, Scratchen eingeschränkt und Beatjogglen gar nicht!
    SSL hat kaum bekannte Bugs - doch ist da eine spürbare Latenzzeit (reaktion - Nadel-Sound), die wohl von der USB-Anbindung der Soundkarte herrührt - so wie das bei FS1.1 war...
    Alcatech (bekannt von BPM-Studio) hat auch eine Vinylversion am Start und obwohl die Finalversion mit allen freigeschalteten Features noch immer nicht da ist (wohl aber noch im Januar...), ist es IMHO die Soft, die am nächsten an der Platte ist: keine spürbare Latency 1,5 ms, kein Einschlafeffekt, und das von BPM-Studio bekannte unendlich frei konfigurierbare Archiv. Die DS-Box kommt von RME und ist die abgespeckte Variante des Hammerfall-DSP-Systems, hat also Studioqualität. Leider hat das Teil exakt nur soviele Eingänge und Ausgänge wie nötig (2/3). Die Phonopreamps sind deutlich besser, als die der meisten Mixer am Markt - interessant, wenn auch mit normalen Vinyl aufgelegt wird (Software-switch) Ich arbeite seit Juli mit DS und bin begeistert!
    Mußte das mal loswerden, da in "Fachkreisen" nur von SSL und FS die Rede ist, obwohl DS sogar von hierzulande kommt!
    Für alle drei Softs gilt aber: Für 200 Euronen kriegt man sie nicht!

    Zitat

    dass der Veranstalter 30% mehr Gema-Gebühren zahlen muss!


    ...das muß er aber auch, wenn gebrannte CD's zum Einsatz kommen!


    Zum Thema digitales Vinyl: Nach allem, was ich gesehen und gehört habe, gibt es zur Zeit nur drei ordentlich einsetzbare Systeme:
    Serato Scratch Live, FS und Digiscratch von Alkatech!
    Hatte selbst bis Juli FS 1.1 und damit die bekannten Probleme: etwas muffeliger Sound (billige Chips in der FS-Box), Quasi nicht vorhandene Archivstruktur (nur 9 virtuelle Plattenkisten), knisternde digital Artefakten, wenn die Platte fast steht und etwas schlechte Latency.
    Außerdem funzt die Monitorvorhöre nur beim Mac :(
    Das neue FS 2.0 glänzt mit einer viel besseren Box ('zig Anschlußmöglichkeiten und zusätzliche Eingänge sowie perfekter Sound) und einer insgesamt besseren Gesamtperformance (keine Latenzprobs). Leider gibt es den Einschlafeffekt: Steht die Platte und wird gestartet, scheint das System "eingeschlafen" zu sein, d.h. für etwa eine halbe Sekunde reagiert das System nicht auf den Timecode der Platte. Mixen ist also möglich, Scratchen eingeschränkt und Beatjogglen gar nicht!
    SSL hat kaum bekannte Bugs - doch ist da eine spürbare Latenzzeit (reaktion - Nadel-Sound), die wohl von der USB-Anbindung der Soundkarte herrührt - so wie das bei FS1.1 war...
    Alcatech (bekannt von BPM-Studio) hat auch eine Vinylversion am Start und obwohl die Finalversion mit allen freigeschalteten Features noch immer nicht da ist (wohl aber noch im Januar...), ist es IMHO die Soft, die am nächsten an der Platte ist: keine spürbare Latency 1,5 ms, kein Einschlafeffekt, und das von BPM-Studio bekannte unendlich frei konfigurierbare Archiv. Die DS-Box kommt von RME und ist die abgespeckte Variante des Hammerfall-DSP-Systems, hat also Studioqualität. Leider hat das Teil exakt nur soviele Eingänge und Ausgänge wie nötig (2/3). Die Phonopreamps sind deutlich besser, als die der meisten Mixer am Markt - interessant, wenn auch mit normalen Vinyl aufgelegt wird (Software-switch) Ich arbeite seit Juli mit DS und bin begeistert!
    Mußte das mal loswerden, da in "Fachkreisen" nur von SSL und FS die Rede ist, obwohl DS sogar von hierzulande kommt!
    Für alle drei Softs gilt aber: Für 200 Euronen kriegt man sie nicht!

    Am besten geeignet sind Karten, die die BPM-Studio-Kerneltreiber unterstützen.
    Nur so erhält man Latencies (Reaktionszeiten) von 1,5 ms! Ab 6 ms ist die Verzögerung spürbar, das heißt man kann nicht taktgenau arbeiten (Cue-punkte abfeuern etc.)
    Deshalb sind die USB-Karten (trotz des genialen Sounds der Maya) nur bedingt einsetzbar. House läßt sich damit zwar mixen (auf die "1" starten und dann "Pitchbend" nachziehen), aber für den Blackbereich ist das zu langsam!


    Aus meiner Sicht die besten Karten:
    PCI z.B. RME Digi 96/8 oder Schläppi: RME Hammerfall.
    Am besten gleich Digiscratch von Alcatech kaufen - da ist die hochwertige RME-Soundkarte gleich mit dabei (als PCI oder PCMCIA)
    In Kürze wird das BPM-Studio-Bedienteil von DS unterstützt (man kann dann gleichzeitig Bedienteil UND Turntables zur Muggesteuerung verwenden!

    Am besten geeignet sind Karten, die die BPM-Studio-Kerneltreiber unterstützen.
    Nur so erhält man Latencies (Reaktionszeiten) von 1,5 ms! Ab 6 ms ist die Verzögerung spürbar, das heißt man kann nicht taktgenau arbeiten (Cue-punkte abfeuern etc.)
    Deshalb sind die USB-Karten (trotz des genialen Sounds der Maya) nur bedingt einsetzbar. House läßt sich damit zwar mixen (auf die "1" starten und dann "Pitchbend" nachziehen), aber für den Blackbereich ist das zu langsam!


    Aus meiner Sicht die besten Karten:
    PCI z.B. RME Digi 96/8 oder Schläppi: RME Hammerfall.
    Am besten gleich Digiscratch von Alcatech kaufen - da ist die hochwertige RME-Soundkarte gleich mit dabei (als PCI oder PCMCIA)
    In Kürze wird das BPM-Studio-Bedienteil von DS unterstützt (man kann dann gleichzeitig Bedienteil UND Turntables zur Muggesteuerung verwenden!