Dieser Aufkäufer aus GB hat etliche Inserate bei GVT drin. Allerdings auch nur mit Produktfotos.
GVT bietet ja über Paylax ein PP ähnliches Zahlungsportal an. Da würde ich vorschlagen, man teilt sich die Kosten 50:50. Die Summe kann man eingeben & ist dann bei Summe x für die Zahlungsabwicklung
Bzgl. anderer Verkäufer z. B aus Schweden habe ich hier die dt.-schwedische Handelskammer angefragt zu Zahlungsabwicklung. Dortige AB sind hier 1/10 GmbHs als Kapitalgesellschaft mit ca. 2400 € bzw. 1:11 mit 25.000 Schwedischen Kronen.
Ein gewisses Mißtrauen ist sicherlich angebracht.
Ein Verkäufer bei RN entpuppte sich auch als Betrüger. Die Adresse in Düsseldorf paßt nicht zur PLZ. Da ist nur eine Bäckereifiliale
Dann hat er mich außerhalb der Plattform angeschrieben, er sei wieder in Spanien. Hat mir das Avatarpult für 3900 angeboten. Das Foto entpuppte sich lt. Foto 3 mit einem Schablonendruck als Pult einer österreichischen Fa. & hat auch diese Fotos benutzt
Meine Frage zum Prod Datum sowie Serien Nr. hat der Verkäufer nicht beantwortet.
Also Vorsicht auf beiden Seiten.
Am besten nur über ein unwiderrufliches Dokumenten-Akkreditiv. Da haben beide Banken dann ein Zahlungsversprechen. Auf englisch dann: irrevocable Letter of Credit.
Bricht das dann ab, weiß man, was man davon zu halten hat.
Am besten Abholung & Barzahlung. Dann auch mit Einzahlung der Summe beim Geldautomaten (siehe hier auch mögl. Falschgeld)
Tausch von vorgezählten Briefumschlägen & Ablenkung des Verkäufers. Dann waren statt 20.000 € nur 200 € drin. Die 20.000 € werden vorgezählt...
Keine Schecks. Siehe hier Nigeria Connection. Schecks sind bei uns 14 Tage E. v. Eingang vorbehaltlich.
Dann platzt der Scheck. Die Summendifferenz wegen angeblicher Shippingkosten soll dann von der zu hoch ausgestellten Summe dann per Western Union oder Moneygram am Postschalter übergeben werden. Leute legen im Ausland dann gefälschte Ausweise vor & holen das Geld bar ab.