Beiträge von bwaack

    kaum. Der Scaler im Edirol ist eigenlich ganz gut und versteht sogar die eine oder andere 16:9 Auflösung. Normales Video hat halt kaum mehr als 768 Pixel - da werden Rechnerbilder immer unscharf. Am besten am Rechner eine Auflösung von 800x600 benutzen, dann ist der Unterschied nicht so groß.


    Grüße
    B.

    Ansprechpartner für so etwas ist die Bundesnetzagentur. http://www.bundesnetzagentur.de
    Das sind tatsächlich die Leute, die sagen, was erlaubt ist.


    863-865 ist bisher nur bis 2013 versprochen - offiziell gibt es noch keine weiteren Verlautbarungen.
    Historisch gesehen ist dieser Bereich schon sehr lange frei gegeben, so dass ich mir da keine Sorgen machen würde. Sorgen muss man sich in solchen allgemein zugeteilten Bereichen eher um die zuverlässige Funktion machen.

    Frage gerne dort an, auch wenn die vielleicht noch nix dazu sagen wollen. Die sollen ruhig merken, wie wichtig solche Fragen sind. Manchmal findet man dort auch wen, der gerne mit einem spricht.


    Grüße
    B.

    Ich halte "linearen Gehörschutz" für Schwachsinn, weil sich mit der Lautstärke auch die Gewichtung-also der Frequenzgang des Hörempfindens - ändert. Was leiser ist, muss also auch zwangsläufig anders klingen - auch wenn es noch so linear abgesenkt wird.
    Wirklich hören wie die anderen tut man nur "ohne".


    Dementsprechend nutze ich nur die billigen gelben und kann solche auch mal gepeinigten Kollegen schenken. Nutzen tue ich sowas nur, wenn am Monitorplatz Routine eingekehrt ist, und ich noch ein paar Stunden vor mir habe oder wenn irgendwo Trussen gedengelt werden. FOH eigentlich nie.Wenns dort zu laut ist, mach ich leiser - was sollen denn erst die Leute in der dritten Reihe sagen?


    Grüße
    B.

    Wenns auch digital sein darf:
    DBX DRIVERACK PX
    klein, abspeicherbar und klingt analoger als jeder analoge der 500 Euro-Klasse.
    Zumindest war das beim etwas größeren Driverack PA (discontinued) der Fall.
    Und ein ziemlich geiler Summenkompressor ist auch noch drin.
    (automatisches Einmessen funktioniert allerdings meist nicht so richtig, aber das funktioniert einfach bei keinem Gerät).


    Grüße
    B.

    Ducking über einen Kompressor ist ein eher schneller, unruhiger Effekt.
    Ein Gate, dass sich in "Ducking-Mode" schalten lässt, erlaubt Fade-Zeiten zu gestalten und auch der Grad der Absenkung ist dort besser zu regeln.


    Leider bieten heute nur noch wenige Produkte einen echten Ducking Mode an.


    zum Beispiel:
    Drawmer DS201
    oder auch Behringer Intelligate (discontinued)


    Grüße
    B.

    Was heißt andersrum?
    schließ ihn doch einfach richtigrum an. Viel wichtiger ist, dass das asymmetrische Wordclocksignal durch den Trafo symmetriert wird. Im Datenblatt bei Neutrik kann man lesen, dass er für 5 Volt Nominal-Pegel ausgelegt ist. Er ist also wie geschaffen für die Wordclock.


    Eine Kombination aus NADITBNC-M und NADITBNC-F ist für diese Anwendung das Richtige.

    AES/EBU liegt bei XLR-Stecker zwischen 3 und 10Volt. Wordclock liegt bei 5 Volt, insofern besteht kein Problem.


    Wenn Du den Trafo richtigrum verwendest (also das Coax-Ende an den Coax Anschluss, und den XLR-Anschluss an das XLR-Ende) sind keine Probleme zu erwarten, solange es sich tatsächlich um einen rein passiven Trafo handelt.


    Grüße
    B.

    acer travelmate c310
    steinalt, aber tut... war gebraucht halt billig.


    ist auch 1024x768 und auch ein bißchen schwer... dafür bleibts relativ lange an.
    Fader gehen gut... Filtern nervt ein bischen ist aber immer noch besser als wenn man da mit der Maus drin rumfährt.


    Mit höheren Auflösungen wär ich vorsichtig, dann werden die Filterknöpfe/Grafiken ja noch kleiner....


    Grüße
    B.

    Na, denn kann ich mir das ja sparen....



    Zitat

    Die alten Klarks sind doch alle unsymetrisch, oder??


    nee, der nicht. War auch mein Gedanke. Manual sagt electronical balanced und auf 2 heiß..
    Aber Manual sagt ja auch "Hardwirebypass". Villeicht ist der DN320 auf 3 umgejumpert worden...? Wenn man den Jumpern kann....
    Und das GB4 ist nur impedanzsymmetrisch und auch auf 2 heiß.


    Die Zeck ist jedenfalls laut Servicemanual am Eingang ehrlich vollsymmetrisch.


    Aber wie wärs mit dem Standardfehler: Kabel zwischen GB4 und DN320 auf Pin2 platt?
    ... würde aber einem Elektroniker bestimmt nicht passieren....


    :D


    okay, ich halt wieder den Mund...


    edith sagt: Dann dürfte der Hardwirebypass ja auch nicht funktionieren - Vielleicht sind die Eingänge vom Eq auch nur impedanzsymmetirert und das Kabel hat einen Dreher? Jedenfalls sollte man auch mal Pin 2 und 3 tauschen....ein guter Tip

    Zitat

    Kalte Lötstellen benehmen sich anders als wie gleichmäßiges Rauschen auf beiden Kanälen.

    Ja das ist in der Tat verdächtig. Mal das berühmte Bypassrelais messen... vielleicht kein ordentlicher Durchgang mehr. Der Eingang soll elektronisch symmetriert sein, ist das Signal dahinter noch in Ordnung? Versorgungsspannungen mitm Oszi angucken, Regler defekt?



    Zitat

    Fehlersuchstrategie: ..."hier mal drücken"... gilt für Aussetzer und ähnlichem.

    und kann hilfreich sein bei verotteten Relais und kalten Lötstellen.


    Zitat

    Fehlersuchstrategie: "Kältespray" ...gilt für Fehler die eine Wärmeentwicklung voraussetzen,


    welche eine gewisse Erwärmungszeit benötigen.

    Glaub ich nicht. Alles verhält sich anders, wenn es 30 Grad kälter ist, auch Du.



    Zitat

    Rauschende Opamps sind doch im Hardwire-Bypass nicht aktiv...! (im eingeschalteten Zustand des EQs)


    aber Du sagst ja, den gibts nur bei Stecker raus....


    Grüße
    B.

    tschuldigung. :roll: ich sag schon nix mehr.


    Außer vielleicht: dass mir schon angeschossene Opamps untergekommen sind, die im Prinzip funktionieren, aber eben rauschen wie blöd. Kann auch eine kalte Lötstellle sein, die plötzlich hochohmig geworden ist....


    Also hier und da mal drücken, Kältespray, Sockel prüfen, muss ja verhältnismäßig weit vorne sein ...


    Aber jetzt halte ich wirklich den Mund.

    Laufzeitstereofonie funktioniert gut mit Delays um 1ms (Laufzeit einer Kopfbreite). Allerdings nur dann, wenn dieser Laufzeitunterschied nicht durch Raumhallanteile verwaschen wird. In meinem 25 qm großen Büro geschieht das schon im letzten drittel des Raumes (- im Grunde sobald man sich hinter dem Stereo-Dreieck befindet). Obwohl ein Bewegen des Kopfes um 30cm in die richtige Richtung die generierten Laufzeitunterschiede ausgleichen sollte, funktioniert die Ortung in einem breiteren Bereich.
    Habe in größeren Hallen mit 10 ms und sogar 40 - 60 ms(für Links/Rechts) erfolgreich experimentiert, Ziel war aber nicht exakte Ortung, sondern Hauptsache eine monströse Stereobreite. Das klappt gut.


    Exakte Ortung auf großen Bühnen halte ich aber mit Delays nicht für erreichbar, schon gar nicht indoor. Am besten fährst Du wahrscheinlich, wenn Du das Centercluster so dimensionierst, dass es eben auch die Randbereiche gut versorgt und im Prinzip auch am Rand versuchst, Intnsitäts-Ortung durchzuhalten. Am Rand ergeben sich dann sowieso schon Laufzeitprobleme genug und die Delays ergeben sich aus der Symmetrie der Bühne. Nach hinten raus greift dann der Haas Effekt und zieht dann die Ortung aufs bis zu 40 ms frühere Centercluster. Und: auch mit klanglichen Färbungen kann man die Ortungswirkung verstärken...


    Grüße
    B.

    Ich würde einfach ein Kissen auf den Lautprecher in der Hinterbühne legen.
    Ihr müsst Reflektionen in dem engen Raum der Hinterbühne vermeiden, also den Raum dort mit Molton abhängen.
    Noch einfacher wäre es, den Lautsprecher auf der Bühne in einem ungenutzen Möbel zu verstecken - Schrank oder ähnliches. Diesen dann auch mit Molton oder Kissen bedämpfen.
    Fertig ist der Nachbarsgeiger.


    Was hier bisher über das Predelay philosophiert wurde, halte ich für falsch.


    Grüße
    B.

    Zitat

    Zur Leistungsaufnahmerechnung: An den Chrestfaktor gedacht?


    Ja, habe ich. Natürlich sind diese Überlegungen ("wieviel Strom brauche ich wirklich?") für uns Tonis immer Spekulation und aus Erfahrungswerten gewonnen.
    Die Tatsache aber, dass der Amp in der erwähnten Beschaltung seine maximale Leistung abgibt und diese mit immerhin 2240 Watt angegeben ist, lässt mich fürchten, dass 2 Amps eben 4480 Watt abgeben können und die aufgenommene Leistung schließlich größer sein muss. Zudem sind Schaltnetzteile richtig gut im Strom-Saugen. Wenn wir zunächst davon ausgehen, dass hinter der Frequenzweiche keine Verzerrung mehr auftritt, haben wir es bei Musik-Bass-Signalen durch den resoluten Hi-Cut in der Weiche tatsächlich je nach Musik über Zeiträume von 1 bis 2 Sekunden eher mit Sinustönen zu tun und schwupp ist der Crestfaktor in diesen Zeiträumen nur noch bei 3 dB. Wenn wir jetzt noch ein bischen mehr Gas geben, dass die Peaklampe ab und zu sanft glimmt, wird das schnell noch weniger.


    Wenn es musikalisch hoch her geht, würde ich in den Basswegen nicht mit nennenswerten Crestwerten rechnen. Vor allem auch, weil man diesen erheblich am Mischpult mit beeinflussen kann. Die vorhandene Fehlerbeschreibung klingt ja nun eher nach Disco als nach Jazzfestival und da gilt ja nur eine Regel: "Die rote Lampe darf nicht ausgehen". Crestfaktor im Bassbereich is ja heute hoffnungslos unmodern :lol: .


    Zitat

    ....5,2 kW Programm...


    <strassensprache an> 5,2 kW Programm? Was soll denn das sein? lass mich mal ans Pult, dann lernst Du, warum wir alle in RMS rechnen und heb Dir Deine Programmleistung für Messebau und den Kauf von Autoradios auf<strassensprache aus>


    Ich stimme zu, dass man Fullrange-systeme und Tops aus guten Gründen gerne mit überdimensionierten Amps betreibt. Das gilt jedoch nicht für reine Bass-Linien, da wäre ich vorsichtiger, wenn Vollast zu erwarten ist. Vor allem nicht, wenn da Leute am Pult stehen, die Bass mögen und wieder mal nicht genug davon hingestellt bekommen haben.


    Anyway, all diese Überlegungen lassen sich kaum verallgemeinern, vor allem auch deswegen nicht, weil die Herstellerangaben von Hersteller zu Hersteller immer noch total unterschiedlichen Philosophien folgen, der eine übertreibt gern, der andere untertreibt gern. Es bleibt also eigentlich nur eins festzustellen:
    Andi hat es an irgendeiner Stelle übertrieben - und ich glaube, an mehreren... und noch was: Ich glaube (aus historischen Gründen) nicht an Leistungsangaben einzelner Chassis, die 600 Watt RMS überschreiten (und Andis Erfahrung gibt mir Recht, oder?)... Dafür hatte ich zu oft die Meldung im Interkom: "FOH, wir haben ein Problem: Feuer im Frontholz!"


    Grüße
    B.

    Zitat

    Hatte vor kurzem eine Veranstaltung, zum Ende hin flog bei einer Phase (16A) die Sicherung raus über die beide Bass-Endstufen (Bridge- jeweils 2 Bässe dran) gelaufen sind.


    Also, wenn ich recht verstehe, waren es 2 Bässe parallel an einer Brückenschaltung.


    Blick ins Datenblatt ( http://www.amptec.de/de/amplifier.php ) : Hybridnetzteil, "volle 2 Ohm Fähigkeit", "Alle Schutzschaltungen", und Leistungsaufnahme im Brückenbetrieb an 4 Ohm: 2600WATT.
    Davon gab es zwei an einer Phase, 2*2600=5200 die Sicherung kann aber nur 230*16=3680 Watt... Prophezeiung: Die Sicherung kommt mit Sicherheit irgendwann!


    Zitat

    Diagnose - beide Endstufen haben einen Kurzschluss


    Wo denn? Am Netzeingang, am Lautsprecherausgang oder beides?


    Zitat

    und 2 Bässe von einer Seite sind durch.


    Nochmal ein Blick ins Datenblatt:
    PD 1850, Impedanz: rund 8 Ohm bei 100 Hz, 800WattAES. Verstärker leistet 2240Watt an 2 Stück in ParallelSchaltung, pro Stück also 1120 Watt.


    Zitat

    Jetzt meine Frage, wie kommt das? :)


    Tja äh, komische Frage, wenn Du eine 6 Volt-Glühbirne an 9 Volt hängst, geht sie schneller kaputt.
    Du hast sowohl Sicherung als auch Basslautsprecher um den Faktor 1,4 überlastet. Das ist für ein Basssystem in Disko-Anwendung ein bischen viel.


    Dass die Bässe dann zu einem Kurzschluss zusammbacken und den Amp killen, ist wahrscheinlich. Gerade 2-Ohmstufen sind kaum Dauerkurzschlussfest (weil sich der Kurzschluss nur unwesentlich vom 2 Ohm Betrieb unterscheidet).


    Merkwürdig ist, dass auch der Amp mit den Bässen, die noch heil sind, kaputt ist. Das würde ich mal reklamieren, denn die Verstärker wurden nicht überlastet, wenn die Lautsprecher heile blieben. Mal LS-Kabel prüfen, vielleicht gab es da durch Gerüttel oder Wärme auch einen kurzen.


    @ Schalldruck

    Zitat

    Falls das passiert steigt die RMS Leistung, die an die Schwingspule abgegeben wird, die Wäreabfuhr der Schwingspule sinkt (Annäherung an ein Rechtecksignal).


    Wieso steigt die RMS-Leistung, wenn die Versorgungsspannung sinkt und der Amp clippt? Dass Rechtecke höhere Leistung transportieren als Sinusförmige, gilt nur bei gleicher Amplitude - diese sinkt ja aber durch das Absinken der Versorgungsspannung. Die Leistung steigt in einem solchen Falle also nicht - es zerrt nur eben schon bei kleineren Leistungen - dadurch fallen höchstens mehr Obertöne an, die elektrische Leistung, die der Amp abgibt, sinkt jedoch - die Leistung an Hochtönern kann steigen (wegen den sprunghaft ansteigenden Obertönen in der Verzerrung, die im Eingangssignal des Amps nicht vorhanden war) - die Hochtöner hingen in diesem Fall ja aber an einer anderen Leitung.



    Grüße
    B.

    Zitat

    @bwaak:
    sind die gezeigten messergebnisse von einer (bzw. mehreren) iLive?


    Nein, das sollte nur ein Beispiel sein, um zu zeigen, wie man auch ohne sündhaft teuren Messpark Messungen machen kann, die andere auch nachvollziehen können.


    Isch ábe gar kein Eileif


    Solche Bilder kann jeder machen, der ein einigermaßen gutes Audio-Interface hat. Das Bild zeigt Messungen an irgendeinem Mic-PreAmp.


    ... und auch wenn Holger schon im Bett ist: ein offenes Klinkenkabel brummt ja auch mehr, als wenn dort was angeschlossen ist. Also wenigstens einen Metallfilmwiderstand zwischen 2 und 3 klemmen (üblicher Weise 150 oder 200 Ohm) oder von mir aus auch einen Kurzschlussstecker an den zu messenden Eingang klemmen. Digitalpulte haben es bei digitaler Stille eigentlich sehr viel leichter als analoge. Deswegen ist eine Messung mit Signal, wenn man vergleicht, ehrlicher.


    Grüße
    B.

    Nur mal so zwischendurch:


    Für vergleichbare Rauschmessungen muss am Preamp etwas angeschlossen sein. Der angeschlossene Abschlusswiderstand beeinflusst die Messung. Deshalb ist es auch möglich, dass sich beim "Pad" drücken etwas ändert.
    Die Gewichtung des Messgerätes spielt ebenso eine Rolle, wie seine Samplerate, die quasi ein maximales Messfenster vorgibt. Wenn möglich, so messen, dass viele Leute vergleichen können, beispielsweise mit 44,1 kHz.


    Ganz ohne Signal das "praktische" Rauschen messen wollen, ist keine gute Idee - schon zu analogen Zeiten hat mancher Hersteller seinem Gerät noch ein undokumentiertes Gate verpasst, weils halt sonst gar zu rauschig geworden wär. Also zum Beispiel ein 1kHz Ton bei Nominal-Pegel mitschicken und schon rauscht es auch beim Nachbarn!


    Am besten vergleicht man dann Bilder, die auch gleich das Eingangssignal zeigen. Dann kann man am besten sehen, was der Prüfling dazu gedichtet hat.


    So ungefähr:

    Als Prüftöne sind hier 70Hz, 5kHz und 8kHz gleichzeitig verwendet worden. Schön zu sehen: schon das Eingangssignal (weiß) klirrt ein wenig bei 70Hz. Blau und rot sind dann zwei verschiedene Prüflinge dargestellt. Der Blaue rauscht stärker und brummt auch ein wenig... und grundsätzlich steigt beim Prüfaufbau - wie immer - das Rauschen mit steigender Frequenz stark an - Deshalb ist es wichtig, zu wissen, in welchem Frequenzbereich man das Rauschen erfasst und ob und wie das Rauschen der verschiedenen Frequenzen zusammen addiert wird.


    Grüße
    B.


    ... und eine Servicestätte, die öffentlich zugibt, auch Kölsch anzunehmen, macht mir Angst :D