Beiträge von karel noon

    besorg dir doch einfach noch zwei srm450 als infill, also jedes budget sollte das doch wohl bitte hergeben wenn dafür ein besseres ergebniss zu erwarten sin darf.
    und aufgrund des geringen anschaffungspreises einer srm450 sollte die im verleih nun nicht wirklich teuer sein :roll:

    klangliche schwächen gibt es verschiedene, und auch bei jedem geschmack und anwendungsbereich andere.


    als aktivalternative, die klanglich auf jeden fall überzeugen wären Coda audio AP25 und seine geschwister :D

    aktuell 147 beiträge, und nicht hier im bereich nachgelesen?
    ich habe im letzten monat mindestens 10 mal das Audio technica Pro35x empfohlen, sowohl für sax und anderes gebläse als auch für toms :D
    ich glaube das solltest du mal testen :roll:

    Also Samson hat mich das ein oder andere mal doch schon überrascht was die klangqualität, und verarbeitung angeht.


    Aber mal was anderes, Kracky spricht davon das ding wegen der unzufriedenstellenden ergebnisse eines 31bänders zu verwenden, und das digital steht in klammern, wäre da noch spielraum? oder ist digital aufgrund der restlichen konfiguration verpflichtend?


    denn bei analogen geräten ist die auswah an guten parametrischen viel größer. unten angefangen bei den üblichen verdächtigen, viel mittelklasse und dann noch so schöne dinge wie den Paseq von SPL, bevor ich mich mit einem digitalen kompromiss abfinde, würde ich dann in diesem falle doch eher zu analog tendieren.

    ihr habt sie nicht alle stramm, oder wie soll ich das hier sonnst verstehen? ich will doch nur musik laut machen :D


    also, trennung, sagen wir mal zwischen 75 und 120 HZ


    und klar will ich kompromisse, ich bade nicht in geld, und habe nicht unendlich platz im auto. dazu noch musiker dabei, aber die stören nicht :D


    also mir geht es um den besten kompromiß, und da wäre die frage wp der liegt?

    Da bei einigen HK anlagen auch der klang zu wünschen übrig läßt, wäre ich da erstmal vorsichtig. die 60 auftritte pro jahr sollte eine actor aber bei "eigentransport" und halbwegs ordentlicher behandlung kein problem sein.


    aber wie gesagt, der klang, da hapert es doch bei den mir bekannten aktivsystemen von HK

    :D oh mein gott ich habe ein monster geschaffen :D
    na ja, aber es geht ja zum glück bisher gesittet zu.


    Alsomit anderen worten, die idee des kleinpappen-singel-basses scheiter einfach an der pratischen durchführung? ich meine es gibt doch boxen wo das gemacht wird, z.b. die yorkville, oder bei hk im cohedra, also muß es doch auch pappen geben die man dafür nutzen kann oder?


    ich bin ja auch bereit kompromisse einzugehen, es ist im PA bereich doch eh nie möglich ein rechnerisches optimum zu erreichen. und wenn ich dann den besseren kompromiss als meinen 15er BP bekomme wäre ich schon glücklich.
    also auch BR oder stummelhörner, warum nicht. funktionieren muß es, und wenn dann einer daherkommt und mir vorrechnet das es auch besser geht, na und?
    Wie hörnli schon schrieb, mir ging es um PKW-bässe (den alleinunterhalter verbitte ich mir, ist gute echte handegemachte live-musik) nicht um stacks oder um high-end anwendungen.


    deswegen wäre es schön wenn sich die schlauen geister hier wieder von der theoretischen seite richtung praxis bewegen könnten um zu sehen welcher kompromiss aus Pegel, packmaß, bezahlbarkeit und betriebssicherheit etc. in meinem fall (ein bass pro seite) die beste lösung darstellen würde.

    Hi,
    also ich würde auch zu schalwandlern wie cducer oder akg c411 raten, das kombiniert mit einem vox tonelab sollte dir gute ergebnisse bringen. der größte worteil, durch die zwei pedale kann der pianist selber viel machen.
    http://www.voxamps.co.uk/products/tonelab/tonelab_se.htm


    klanglich ist die kiste den line6 pods weit überlegen (meiner meinung nach), einfach "echter".


    eine weitere lösung wäre doch ein echter flügel mit einer sound implementation, da gibts ja auch einige, wäre aber eben für das touring nicht sehr praktisch, da er immer mitgenommen werden muß.


    um feedbacks zu vermeiden könnte es auch helfen das piano leicht zu delayen (wenige millisekunden) wenn es so trark bearbeitet wird sollte das auch nicht mehr viel ausmachen.

    Hörnli: bitte nicht, nicht in diesem thread
    SK: auch du, bitte nicht provozieren lassen.


    also wenn knleinpappen., dann wirlich nur 4x10er, muß ja wie gesagt transportabel bleiben.


    hat jemand anderes die yorkville schon gehört oder aufgeschraubt? wäre gut zu wissen ob man da mal schnell die buchsen tauschen kann, ohne das ganze ding auseinanderbauen zu müssen

    Aktiv: AP20 von coda audio, und die sind in einem gewissen rahmen auch ridertauglich, man muß nur kurz erklären wer oder was coda ist weil kennt keiner, und schon gehts. auch mal etwas größere gruppen, und auch mal international. welches system genau mußt du am besten selber mal schauen, die haben ja auch viele verschiedene.
    http://www.codaaudio.net


    ich kann sie wirklich nur empfehlen. ansonsten aktiv gibt es auch noch von turbosound und funktion one, also nicht nur meyer.

    Hi,


    also zuerst mal, ich kenne nur die alte Actor, finde sie nicht so schlecht wie sie hier im forum ab und an geredet wird, aber Actor und rider gehören nicht in einen satz geschweige denn in einem text.
    Das zählt aber finde ich genauso für die neue, ohne diese zu kennen, aber da die alte einen schlechten ruf hat, kann es wirkliuch vorkommen das du damit probleme bekommst.


    @ectoerwin: wieviel davon ist aus dem HK prospekt und wieviel ist eigene erfahrung? sorry für die frage, aber das was du geschrieben hast klingt irgendwie mehr nach marketing als nach praxiserfahrung.

    was ja sinn macht wenn es einen nachfolger gibt, bei VW kannst du auch keinen golf 4 mehr bestellen :D


    das computer feature kann aber live doch auch mal nützlich sein, da man mehr zugrifsmöglichkeitne für die parameter hat. nd einen laptop hat man ja schon mal häufiger an bord :D

    montesuma: ist nicht deinn ernst oder? also es gibt unterschiede wie tag und nacht, auch bei preislich gleichen mikros, ich hatte gestern erst ein sehr interessantes gespräch an dessen ende die erkentniss stand das vor allem anderen (aber nach dem instrument selber) das mikro hauptsächlich für den sound verantwortlich ist.
    so kann man sich auch als tontech "seinen" sound immer mitnehmen, und unabhängig von der PA (eine gewisse qualität und dadurch auch linearität vorausgesetzt) immer "seinen" sound haben.
    (und kommt mir jetzt nicht mit "derkünstler-bla-undnurdienstleister-etc. das weiß ich, abr ich habe ja auch vorstellungen WIE ich ein bestimmtes ergebniss erreiche)


    also bei toms bin ich schon lange bei clips angelangt, günstig sind ja die beyer, sind auch nicht schlecht, aber z.b. nicht vegleichbar mit dem ATpro35, was mein favorit ist, sogar vor dem beta98.


    clips sehen ordentlich aus, und brauchen am wenigsten platz, in meinem umfeld ist es in letzter zeit ein trend dazu das schlagzeug so eng wie möglich zu bauen.


    drumbeat: probier sie einfach aus, aber nehme dir auch mal die beyer clips, da gibt es ja auch welche in der gleichen preisklasse.


    wenn du eine nette geldgebende großtante oder ähnliches hast dann probier direkt mal die Audio technica.