Viel wichtiger als die reihenfolge des soundchecks ist mit persönlich ein sehr kurzer!
Das erreicht man dadurch das man die musiker noch bakstage oder zuhause läßt, sich mal zehn minuten mehr zeit nimt um die PA einzuregeln, und dann durch geschiktes kombinieren von mikrofonen und positionen es so hinbekommt das man nur durch einpegeln und fader auf null einen relativ guten grundsound hat, dann hat man auch die zeit für eine solostimme, und dann läßt man die band zwei drei songs spielen, wie gesagt der letzte ist der erste, und schon gehts los.
aber die reihenfolge ergibt sich wirklich meistens von selbst, und das ist eher nicht links nach rechts.
Aiußerdem ändert sich ja auch die priorität von musikrichtung zu einer anderen, bei rock/pop hat das drumset z.b. erheblich mehr bedeutung als bei einer bigband, oder der percusionist beim klarinettenquartet
auch die pflegeleichtigkeit von musikern spielt eine rolle, wenn ich einen sänger habe der aus lauter unsicherheit immer 20 min. monitorsoundchekc machen möchte arbeite ich garantiert erst den rest der band ab, damit da nicht hinterher streß aufkommt.
also mein fazit: die praxis bestimt die reihenfolge, nur selten irgendwelche theorien, selbst wenn diese besser sein sollten.