Beiträge von karel noon

    was immer wieder für verwirrung sorgt <8zumindest in musiker kreisen<9 ist die tatsache das die sennheiser ja angeblich nur vier kanäle haben.


    da man aber für jeden sender und empfänger die frequenz eines kanals selbst festlegen kann, kann man unter umständen die situation haben das es mehrere sender gibt die auf kanal 1 laufen, aber unterschiedliche frequenzen haben.
    der begriff kanal ist gerade in unserem mit anglizismen durchsezten beruf nicht sehr glücklich.


    also noch mal: 4 kanäle, mehr frequenzen! ist zwar nicht so praktisch, aber es geht, eben überal die displays auf frequenz stellen, und nur damit arbeiten, sollte ja eigentlich kein thema sein oder :D

    das macht ja zumindest schon mal hoffnung das das thema wenigstens im bewustsein ist, und nicht einfach unbemerkt bleibt.
    mehrere zonen sind es ja eh schon, und dan k conrolern ja auch kein thema, es wundert mich nur das dieses thema nie angesprochen wird, also anstelle von "welche PA kann am lautesten" mal die frage welches fill paßt am besten zur box xy


    hasenfuß: verat mir eins :D

    na ja, federhall und eine plate könnte man noch nachbauen, aber einen plan habe ich auch nicht davon. auch ein bandecho könnte gehen, aber das wäre schon sehr auffwändig, aber bestimmt klasse, mit modernenbauteilen eine echolette :D

    Hallo, mich beschäftigt mal wieder ein problem mit dem ich euch jetzt mal quäle:
    als fleißiger leser von zeitschriften wie psne stelle ich immer wieder fest das bei relativ großen produktionen verschiedene lautsprechersysteme von verschiedenen herstellern gemischt werden. LA von martin, bässe und fills von RH (ok, ist immerhin alles synco) oder meyer mit d&b infills etc. also alle vorstelbaren kombinationen von zumeist hochwertigen systemen.


    nur für meinen teil ist es es so, in der regel mache ich kleinere beschallungen, theater und kulturzentren von sagen wir mal 300-1000 leute, und das zumeist mit coda. als haupt PA stehen dann AP25 und als fills AP8, und selbst da ist es so das ich den klanglichen unterschied so groß finde das ich es mit mühe am EQ gerade gezogen kriege.
    und immer wnen ich dann lese das da wild gewürfelt wird denke ich mir wie kann man so ein homogenes klangbild erzeugen? es klingt doch an der position des infills völlig anders als beim delay etc.
    dieses thema ist für mich ein rätsel.
    klar, als verleiher nehme ich ja gerne das was im regal steht, aber ist es nicht auch unsere aufgabe einen für alle möglichst gleich guten sound zu gestallten?


    oder sehe ich das nur zu pingelig sind bei solchen großen produktionen höhere toleranzen erlaubt?
    wie handhabt ihr das in der praxis, werden die systeme so gekauft das sie klanglich zueinander passen, oder geht es eher darum welche box sich in welchem segment besser vermieten läßt?


    und bin ich der einzige den so etwas stört? ich stelle mir doch zuhaue nicht auch links un rechts unterschiedliche speaker hin, und selbst bei surround sollten die systeme ähnlich sein oder?

    zumindest sollte beim mischen von der bühne die 110db am mischerplatz kein problem darstllen, ordentliches sidefill auf die bühne, und den jungs mal den rider erfüllen :D :roll:

    so ein behringer ding sollte doch für diesn zweck absolut aureichend sein, und gebraucht bestimmt für 50€ zu bekommen. Also was bitte ist daran noch zu teuer? alternativ ein kleines mischpult, aber das wird auch nicht viel günstiger.
    wenn es wirklich garn nicht kosten darf würde ich mal über was selbstgebautes nachdenken, und im entsorechenden brett mal die frage stellen.


    noch günstigere geräte, selbst für diesen wirlich einfachen anwendungsfall wären dann eher was für die party PA ecke, und nichts was noch mit einer professionellen absicht verbunden wäre.

    da kommt mir noch eine idee, es gibt doch von yamaha und ich glaube auch von akai solche "wind controler", könnte man die nicht so modifizieren das man sie am bariton anbringt, und dann hat man ja freie soundauswahl, was bestimmt auch zu netten ergebnissen führen könnte. Die frage die sihc mir stellt ist, wo bekommen ich am bariton die luft her, ohne den spieler zu stören, und das trotzdem genug druck herscht (in das yanaha ding muß man schon kräftig reinpusten) um das ganze zu triggern.
    leider finde ich die sachen gerade nicht auf der yamaha homepage, kann es sein das diese vom markt genommen wurden? denn an sich wäre das eine geniale lösung

    da muß ich noch mal nachfragen, da ich nicht der profi in juristendeutsch bin:


    "ist eine Person, die durch ihre Berufsausbildung, ihre Berufserfahrung und ihre zeitnahe berufliche Tätigkeit"


    bedeutet das ausbildung UND erfahrung, oder reicht erfahrung und zeitnahe praxis? und was genau beinhaltet diese ausbildung? reicht da ein einfacher lehrgang, eine einweisung?

    Hallo,
    angeregt durch diesen thread:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=49456
    und den berechtigten einwänden von tonopa möchte ich einfahc mal folgende fragen in den raum werfen, die mir beim durchlesen der allgemeinzuteilung in den kopf gekommen sind, und sich aber durch selbige nicht aufklären.


    zerst mal was ist indoor? zählt darunter schon ein zelt auf einem stattfest?
    hintergrund ist der das es ja auch zeltartige konstruktionen gibt die dauerhaft als VA stätte beuntzt werden. Oder eben das klassische wiesn zelt. Wo ist da die grenze gezogen? reicht ein dach (dann wäre es ja jede bühne) oder wieviele und wieviel in welcher art befestige wände muß es haben?


    zweitens: ander gebäude die regelmäßig als VA stätte genutzt werden, beispiel: ein bauer der ein mal im jahr seine scheune räumt, um dort ein konzert zu geben, kann ich da die inhouse regelung anwenden, und die weiteren freuquenzen benutzen?


    vieleicht hat ja jemand schon eine antwort darauf, obwohl sie zelt saison noch starten muß.


    es wäre ja blöde, wenn ich an einem abend eine 20 funkstreken produktion in einem theater habe, und zwei tage später zwei 10-strecken zeltjobs, und ich deswegen die anderen frequenzen nehmen müßte.
    klar könnte ich vorher auch schon alles so einstellen das es open air tauglich ist, aber wir alle wissen ja das es nie so läuft wie wir es gerne hätten. Außerdem interessiert mich das grunsätzlich, abgesehen von (der eigentlich in diesem board ja erwünschten) praxisrelevanz

    ich wäre bei einem reinen studiopult sketisch wenn es um den liveeinsatz geht, klar bei den yamahas läuft es teilweise auch. Gerade die frage ob das ding robust genug ist sollte man genau untersuchen.
    auch die latenzen muß man berücksichtigen, die sind gerade bei den einsteckkarten nicht immer so gering das es live tauglich wäre.

    also die Zeck Daisy liefert keine phantomspannung, zumindest nicht die die ich bisher in der hand hatte, da der sender des PSE systems doch eine gewisse ähnlichkeit aufweist (bis hin zum namen DS) wäre ich da auch mal vorsichtig und würde da mal anrufen, steht ja leider nicht auf der homepage.
    noch gar nicht genannt wurde das AKG system, das hat zwar dann auch nur zwei sender pro 1HE, und leider auch keine Phantompower, aber schöne kleine sender die auch recht gut funktionieren.

    @DJ-andi und Audiotec: wir werden uns dort treffen um möglichst unvoreingenommen ein paar systeme zu hören, und uns nett zu unterhalten, macht euch doch mal einen kopf ob es auch das ist was ihr wollt?!


    Ansonsten freue ich mich darauf, und hoffe inständig das ich an dem termin kann, aber sonntags sollte das schon gehen.

    hehehe, beim jazzer mal ein reverse-gated-reverb auf das schlagzeugsolo :D


    also bei pop braucht man effekte schon mal eher auch bein solo, und dann auch manchmal was abgefahrenes, pingpong delays etc. aber auch da immer nur in absprache mit der band. Wobei ich jetzt nicht jeden einzelnen effekt besprechen möchte, sondern eine grundtendenz festgelegt werden sollte.

    also manchmal kommt bein sax solo ein tärkere elay drauf, aber nur nach absprache mit dem solisten.
    ich stimme auch damit überein das der musiker dafür verantwortlich ist.