Beiträge von sabbelbacke

    Herrje.. Ist das denn so schwer? Mr.Jens hat die Teile nun mal rumliegen und will sie verbasteln und es soll auch nur für den Partykeller sein. Dass der Beta 12 alles andere als gut geeignet dafür ist, ist wohl jetzt jedem klar und hinreichend oft genannt worden, also bitte mal zum Thema...
    Thomas schlug - unter den gegebenen Einwänden vor- eine BR-Kiste mit 100 Litern zu bauen. Simuliert ergibt das einen ziemlichen Buckel, wie Thomas auch schon schrob... Also wäre meiner Meinung nach ein BP1 eine Alternative, zumal man da denn Tiefpass im Gehäuse gleich drin hat.
    Naja, vielleicht besser ins Party-Forum ab damit ??

    Ja sicher, dass der Emi 12 Beta generell nicht geeigent ist. wurde ja schon oft genug gesagt, aber:

    Zitat


    Habe da noch zwei Eminence Beta 12 rumliegen.
    Was könnte ich mit diesen Chassis hinkriegen?


    Also gehts doch darum, aus dem vorhandenen das "Beste" rauszuholen, oder?
    Also was spräche unter der Vorraussetzung gegen den Bandpass (abgesehen davon, dass der EMI grundsätzlich schlecht für den Bass geeignet ist...)

    Was wäre von einem Bandpass Typ 1 zu halten (geschlossene Kammer mit ung. 70 Litern auf Refelxkammer mit 56 Litern, 70 Hz Tuning) ?
    Zumindest laut Simu mit LspCAD kommt da was lineares zwischen 43 und 116 Hz raus (-3dB Punkt) bei 95 dB (unter Berücksichtigung der Portverluste, etc..)
    Impulsverhalten ist natürlich schlechter als BR, aber wenns nur für die Party sein soll... Die FW wäre damit auch einfacher aufzubauen.


    NEin, wieso? Das kannst Du doch so einstellen, wie DU es brauchst. Wenn DU den einen Kanal mit dem Sub belegst und den anderen mit den Tops, dann stell das doch einfach so ein, das ist kein Problem. Ob es Sinn macht, ein und dieselbe Endstufe dafür zu nutzen, sei mal dahingestellt, ich würde eher eine dicke Endstufe für den Bass nehmen.. ABer abgesehen davon - wenn nur eine Endstufe vorhanden ist - geht das wunderbar..



    Wir wiederholen uns hier ein bischen, aber nochmal in aller Deutlichkeit:


    Passive Weichen im Bass funktionieren seeehr schlecht und sind nur bei Hifi oder kleinen Party-PAs noch zu vertreten, besonders wenn die Trenfrequenzen so nioedrig sein sollen (80Hz). Die GRünde alle nochmal:


    - Hohe Kosten (wenn man es richtig macht, sind schnell 100 Euro pro Kanal weg..... eine dicke Spule ist eben nicht "richtig")
    - Niedrige Belastbarkeit (Sättigung der Spulen)
    - Schlechte Trennung (saubere 24 dB bekommt man passiv bei 80 Hz so gut wie nicht hin)
    - Hohe Anfälligkeit (so dicke Spulen müssen extrem gut fixiert werden, sonst fallen sie Dir schnell umher)
    - Sehr geringe Flexibilität (eine feste Frequenz)
    - Schlecht erweiterbar (ein dranstöpseln eines zweiten Subs verändert die Parameter und somit die Weichenwirkung - im schlimmsten Fall rauchts dann einfach ab)
    - Hoher Entwicklungsaufwand (In der Regel trifft man die Trennfrequenz beim ersten Mal nicht sauber, da man das nur schwer genau bestimmen kann (im Bass). Wer eine vernünftige Simu macht, weiss eh schon genug, um das gar nicht erst anzufangen....)
    - schlechte Stabilität bei hoher Last (Induktionen, BL, usw.. ändern sich bei hoher Last stark, so dass die Weiche sind in ihrem Verhalten auch ändert.. eine aktive nicht)
    -was vergessen?


    Unterm Strich bleibt nix übrig, was eine passive Weiche bei Deinem Einsatzzweck rechtfertigen würde. Es gibt einen Grund, warum das KEINER macht.... Äh, nein... mehrere ... :)

    Das würde ich auf KEINEN Fall passiv machen. Nur mit einer Spule kommst Du eh nicht weit, das wäre ja nur eine 6dB Trennung und ausserdem wird dass kaum sauber trennen. Die Verzerrungen, die Du DIr da einhandelst, sind nicht von schlechten Eltern, die Spule wirst Du zu schnell in die Sättigung fahren....
    Kann mich den Vorpostern nur mt Nachdruck anschliessen. Machs aktiv!!!

    Das mit den Parametern ist so ne Sache. Auf der Suche nach Ersatzteilen schau ich bei ebay ab und zu mal nach alten Eminence Speakern. Leider habe ich regelmässig kein Glück mit den Typenbezeihnungen, selbst in den alten Eminence-Katalogen steht nicht drin, welcher z.B. EM 15-200 das nun ist, es werden dann immer mehrere Parameter angegeben. Zum Huelen.
    Einige sind dann zwar fast äquivalent, aber die meisten differeiern doch weiter als normale Fertigungstoleranzen. Ob Da ständig neue Serien produziert wurden unter dem gleichen Namen?

    Danke für die Einschätzung. Ich habe hier noch ein paar MD2151 rumliegen, allerdings sind die Schwingspulen durch. Bei Thomann kosten die fast 70 Euro... Lohnt sich das, oder kann man genau so gut einen günstigen Eminence Treiber nehmen? Wie ist der MD2151 gegenbüber dem Eminence 1" (z.B. der 2002) einzuschätzen?
    Habe gerade bei Adam Hall nach langem mal wieder reingeschaut, die scheinen auch keine Diaphragmas mehr für den Fane zu haben. Oder werden sie einfach nicht mehr aufgelistet?

    Hallo.


    Ich suche ein paar "einfache" Treiber zum AUsprobieren einer Hornkonstruktion. Die MD2151 von Fane habe ich in ein paar kleinen Tops drin und finde sie für diese Zwecke ausreichend. Bei ebay habe ich zufällig ein Paar MD 2050 gesehen, scheint der Vorgänger zu sein.


    Die Suche spuckt leider nichts dazu aus, daher die Frage:


    - Sind Ersatzspulen für den 2151 für den MD2050 nutzbar?
    - Ist der Treiber mit dem 2151 auch ansonsten vergleichbar?
    - Gibts irgendwo noch ein Datenblatt dazu (Fane Homepage gibt nix her).


    Wo wir gerade dabei sind... Was haltet Ihr eigentlich von den Fane 1" Treibern? Dass sie nicht State of the Art sind, ist mir klar, aber in kleine Fills oder kompakte Top-Teile in Kombi mit 10ern oder 12ern klangen die eigentlich immer ganz anständig. Fohhn hatte die auch mal in der FH3 ne zeitlang drin und damit haben wir immer ganz gut gearbeitet.

    Zitat von "audio-pip"


    Ich würde mir nur etwas mehr Klarheit und Transparenz der Mitten oder vielleicht eher der Sprache wünschen.
    Deswegen habe ich mal einen Bauversuch gemacht und habe (* rein optisch) eine SPL td 1 nachgebaut*.
    Bei diesem System ist die Sprache wahnsinnig gut, total warme Mitten angenehme Höhen aber in meiner Bauweiße mit 97 dB (1W/m) [keine amtliche Messung!] leider nicht laut genug und die vielen Treiber haben auch IHR Gewicht.


    Hey Audio-pip. Ich bin auch über die SPL-td1 gestolpert und habe überlegt, wie man das ding mit Ajhorn nachsimulieren könnte. Hier ein Thread dazu:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=41179
    Hast Du Deinen Aufbau noch? Ich vermute, es gab mal einen Thread dazu, aber diverse Links scheinen nicht mehr zu funktionieren.
    Würde mich über Deine Einschätzungen zum Projekt und der Simulierbarkeit freuen, evtl. hast DU noch ein paar Bilder oder Skitzen zu Deinem Aufbau?
    Thanx Sabbelbacke

    Ja, die Vorkammer, die durch den Konus entsteht, habe ich berücksichtigt.
    Man kann für den Treiber auch unsinnige Membranflächen eingeben, aber die scheinen sich nicht auf das Simluationsergebniss auszuwirken... ?? Egal, ob man 1 qcm oder 1000 qcm eingiebt, immer das gleiche Ergebniss???


    Hab nach längerem Suchen doch auch noch einen Thread gefunden, der sich mit dem Teil befasst:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=9395


    Und hier gibts einen Auszug aus der Patentschritft von Thomas Danley. Dort sind auch die kleinere Löcher für den Schallaustritt zu finden:
    http://depatisnet.dpma.de (suche nach Thomas Danley)

    Leider habe ich die Frage der Austrittsöffnungen unmittelbar vor den Treibern noch nicht eindeutig klären können... Ich gehe jetz mal von zwei Szenarien aus, nachdem ich folgende Gedankenverrenkung hatte:


    Nimmt man mal nur den Bass-Zweig des Horns und setzt den Treiber zunächst in das vogegebene Horn, ohne die Position des Treibers in das Horn zu legen, ist die Schallaustrittsöffnung gleich der Halsfläche. in diesem Fall also relativ klein, da das Horn in seiner Originalkonstruktion lediglich die 1" Öffnung des HT-Treibers als Halsfläche aufweist.


    Ergo:



    Horn mit ung. 20 qcm Halsfläche, Halsmund ung. 40x70 qcm. Kontur der Einfachheit halber mal konisch, Länge 50 cm.



    blauer Frequenzgang - Simulation eines Treibers (Delta 12, liegt hier rum, mir is klar, dass der nicht der weisheit letzter Schluss ist, ein LAB12 sieht aber in der Simu nicht viel anders aus, es geht ja nur ums Prinzip)


    Versetzt man den Treiber jetzt von der Halsfläche hin weg in das Horn, verändert sich ja ausser diesem Parameter nichts an der Eingabe. Die Simulation zeigt dann klar die Resonanzen und eine Verschiedung des Frequenzganges nach unten (roteLinie).


    Hier gehe ich mal davon aus, da man in der Eingabe nichts ändert, ausser des Abstandes des Treibers vom Hornhals, dass die Abstrahlfläche des Treibers in das Horn ebenfalls nur 20 qcm betragen müsste (was natürlich für einen Basstreiber im ersten Moment unsinnig erscheint).


    Andererseits suggeriert die Zeichnung aus dem Handbuch doch etwas anderes..... Hier scheint die Abstrahlfläche in das Horn gleich der Menbranfläche zu sein.


    Von was kann man jetzt Eurer Meinung nach ausgehen? Abstrahlfläche bei Versetzung des Treibers vom Hals hin weg gleichbleibend oder nicht?

    Zitat von "cyberlight"


    Grins. Ich sollte mehr schlafen :)


    Also ich will mal kurz aus dem Handbuch zitieren, damit wir alle vom gleichen reden (die rechte Zeichnung ist in dem Fall von Belang):



    - AH ist hier die Halsfläche, also der Anfang des Hornes.
    - TP ist die Treiberposition, also die VErschiebung des Treibers weg von der Fläche AH
    - RK ist die Rückkammer
    - H*B ist die Mundfläche des Horns, also die letzte Schallaustrittsöffnung


    Anfangs unklar war, welche Größe nun die Fläche hat, wo der Treiber in das Horn strahlt. Da AH die Flache des Hornes am Hals angiebt, kann man also in dem Fall, wo man den Treiber nicht an denselbem positioniert, keine weitere Fläche für die Schallaustrittsöffnung des Treibers eingeben.


    In dem eher "klassischen" Fall ist das eindeutig:



    Hier enstpricht die Halsfläche der Schallaustrittsöffnung vor der Membran (VK = Gehäuse plus Volumen im Konus)


    Soweit richtig, oder?




    Ach so, nur mal um der Konstruktion den richtigen Stellenwert zu geben :)

    Zitat

    Ziemlich komisches Konstrukt.


    http://www.servodrive.com/SPL-td1.html

    Wenn aber diese Schallaustrittsöffnung gleich der Mundfläche ist, wie gibts Du dann die Horngeometrie an? Schau mal im Handbuch nach unter "Position des Treibers"
    Zitat:
    "Achtung! Die Halsfläche (AH) ist die Fläche am Hornanfang und nicht an der Treiberposition!"

    Zitat von "FF"

    Nun ja, mit der Konischen Horngeometrie liegst du auf jeden Fall schon mal daneben! Selbst wenn man die Aufweitung ganz vorne an der Mundöffnung auf den letzten Zentimetern mal beiseite lässt. Das Horn hat die Form einer Pyramide, wobei die Pyramidenbasis die Mundfläche bzw. den Querschnitt in Relation zur Pyramidenhöhe ab Spitze gemessen darstellt. Und die Basisfläche einer Pyramide steht in quadratischer Abhängigkeit zur Höhe, nicht in linearer (= konische Form). Bei halber Horntiefe ist der Querschintt nur 1/4 der Mundfläche AM, bei konisch wäre es 1/2 AM, das ist schon eine deutliche Abweichung.


    Ja, das ist klar, deswegen habe ich ja auch "der Einfachheit halber" geschrieben, da dieser Aspekt weitaus weniger Kopfzerbrechen als die kleinen Schallaustrittsöfnnungen macht.

    Zitat


    Die kleinen Öffnungen sind halt die Halsflächen, eigentlich klar oder.


    Eben nicht. Die Halsfäche ist der Anfang des Hornes. Mittlerweiele habe ich mit Herrn Jost, dem Entwickler von AjHorn gesprochen und er bestätigte mir, dass die SImulation dieser Schallaustrittsöffnungen nicht möglich ist. Ich habe auch vermutet, dass es gerade im Bass doch durch diese Löcher zu starke Kompressionen und resonanzen entstehen werden, so dass man dieses konzept wohl nur mit Schallaustrittsöffnung=Membranfälche in AJHorn simulieren kann.

    Zitat

    nur dass die für die großen Treiber halt mitten im Horn sitzen, ich dachte, die neueste AJ-Horn-Version soll das können?


    Ja, kann es auch, aber wie gesagt, die Hronegometrie wird dann durch Hornhals und Hornmund vorgegeben. Die Schallaustrittsöffnung kann nicht variiert werden...

    Zitat


    Inwieweit eine solche Konstruktion überhaupt sinnvoll ist, bin ich mir aber nicht so sicher? Der Hochtontreiber sieht ja mehr als die 2,5-fache Hornlänge als der Tieftöner und hat dann - für einen Hochtöner und in Relation zum Bass - ja ein unglaublich großes Horn.


    Jo, das stimmt, aber der Lautsprecher, um den es hier geht, ist ganz sicher "sinnvoll", ist ein Design von Tom Danley :)

    Zitat


    Damit die Bässe da mitkommen, mussten die Halsflächen ebendieser doch sehr klein werden, um mehr Kompression rauszukitzeln. HT und MT auf diese Weise in einer etwas kleineren Einheit in ein gemeinsames Horn zu packen, kann ich mir noch vorstellen, aber auch noch die Bässe dazu, ich weiss nicht, ich denke nicht, dass da sehr ausgewogenes rauskommt.


    Gruß FF


    Ja, das ist kniffelig. Das Endergebniss soll aber mehr als geil sein, scheint aber eben nicht mit AjHorn berechenbar zu sein, zumindest nicht in dieser Form...
    Wie genau würde sich Deiner Meinung nach denn die Veränderung dieser Schallaustrittsöffnung auswirken? Kompression und Resonanzen sind klar, aber sonst?

    Hallo Zusammen.


    HAbe hier ein Top entdeckt, dass Bass, Mittelton und HT in ein Horn abstrahlt. Hat jemand eine Idee, wie man das mit AjHorn 5.0 simulieren könnte?




    Jeden Weg einzeln simulieren ist klar, frontloaded und die volumina der backkammer sind auch klar. Als Horngeometrie hab ich der Einfachheit halber mal "komisch" gewählt und simuliere das ganze "frei". Der Abstand der Treiber vom Hornanfang lässt sich ja auch sehr gut eingeben, aber was mache ich mit den kleinen Schallaustrittsöffnungen, die in das Horn einstrahlen?


    Was denkt Ihr?

    Ach ja, Sättigung. Stimmt, die hatte ich ganz vergessen. Die Preise für solche Spulen sind in der Tat sehr hoch, das lohnt owhl doch nicht. Hm, dann kommen die Teile eben doch in eine BR-Kiste, auch wenn sie dort gar nicht reinpassen :( In einem 100 Liter Geäuse gehts aber gerade so..
    Danke für Deine Einschätzungen.

    Hallo zusammen.


    Im Hifi-Bereich findet man zuweilen Bauvorschläge, in denen geschlossene Gehäuse mit einer EInbaugüte von 1.1 mit einem Hochpasskondensator oder sogar einen 12dB/Okt Filter beschaltet werden. Das zieht die Grenzfrequenz in recht kleinen Gehäusen nach unten. Hab mit der Demoversion von LspCAD mal durchgerechnet, dass man z.B. mit einem DELTA 12 (der liegt hier dumm rum und will verbastelt werden) in einem 50 Liter Gehäuse auf knapp 50 Hz untere Grenzfrequenz kommt, wenn man eine 20er Spule und einen 1000er Kondensator davorschaltet.
    Mal abgesehen davon, dass so eine Spule teuer und die Kondensatoren auch nicht von Pappe sein dürften und die Membranauslenkung um 50 Hz schon recht hoch ist... Kann das funktionieren?
    (Bitte keine Empfehlungen wie: Kauf Dir lieber ein paar vernünftige Treiber und mach BR draus... Weiss ich selber, dass ds suboptimal ist, aber die Treiber liegen hier rum und ich will mal probieren :) )


    - Wie sieht es mit der Belastabrkeit von Spule und Kondensatoren aus? Hat man eine Chance, dass die das mitmachen, oder würde selbst das stabilste Material bei so etwas abrauchen?
    - Die Membranauslenkung geht schon sehr früh aus dem linearen Bereich raus. Da der Treiber aber eine mechanische Grenze von knapp 19 mm hat - könnte man das dann im Tiefbass also verschmerzen, wenn man nur eine Partybox bauen will, sagen wir für Schüler, die mal aufdrehen wollen?
    - Funktioinert das überhaupt wirklich so, wie simuliert, oder kommt da in der Praxis was ganz anderes raus?
    - Kann man damit überhaupt Max-Pegel fahren? Wenn ich die Simu befrage, geht bei höherer Belastung so langsam der Tiefbass verloren und es bildet sich ein Buckel bei 80 Hz aus, bis rechnerische 80 Watt (knapp 112dB) sieht das aber noch "im Rahmen" aus und bei höherem Pegel kanns bei einer Partybox ja wurscht sein...


    Bin gespannt, auf Eure Erfahrungen mit so einem Schaltungs/Gehäuseprinzip.