Beiträge von sabbelbacke

    Zitat von "Waldschrad99"

    ...- wie ich M6 Einschlagmuttern in MDF reinklopfe. :roll: ...


    Je nach Einschlagmuttertyp mit etwas größerem Bohrer als M6 vorbohren.
    M6 Scraube mit belastbarem Kopf (Inbus A2/A4) nehmen, die 2-3 cm länger als Holzdicke ist. grooooße Unterlegscheibe drunter - Schraube in Loch, Einschlagmutter hinten von Hand lose dranschrauben und festhalten, dann mit Akkuschrauber festziehen, bis Einschlagmutter sich ins Holz gekrallt hat. Fertig :)

    Zitieren üben wir dann noch mal :) Das klingt ja jetzt so, als ob ich den Kappa 15LF als den passendsten Treiber empfohlen hätte ......


    Zitat von "Sabbelbacke"

    ......Wenn Du den Bass auch "obenrum" nutzen willst (ab 100 Hz aufwärst), was IMHO einen Teil des eigentlichen Gags an der Kiste ausmacht, nimm lieber keinen Kappa 15LF sondern etwas, was oben rum noch ein bischen besser spielt. z.B. einen Oberton 15B450, B&C 15PL40 (oder 15NLW76 in Neodymmodern), Kappalite 3015 (ohne LF), Kappa PRO 15 (ohne LF), PD 154/156 etc.....


    Das ist aus dem Kontext gerissen... Eine Eli-Gehäuse kann prinzipbedingt im Oberbass ganz anders klingen als der selbe Treiber in einer BR - so war das gemeint (Sinngemäss: Der 15LF ist nicht die Wunschbestückung, aber in der Eli drin knallt der trotzdem mehr als in einer BR). Mitnichten sollte das heissen, dass der 15LF meine empfohlene Bestückung wäre.

    Zitat von "nuff"

    Hi,


    ich meine: Aktive Bandpass Weiche einstellen so dass es passt und diese gefilterte Funktion dann im EQ Fenster sichtbar machen. So wie in "echt" eben auch, man trennt seine speaker und gibt dann noch ggf. eq. Bis jetzt habe ich es bloß geschafft die simulierte ( nicht gefilterte ) funktion im eq fenster sichtbar zu machen. Besser wäre es wenn man eben die Auswirkungen des EQs auf die bereits mit aktiver Weiche getrennte Box sichtbar machen kann. Aber wie geht das ?! Ich kriegs nicht hin !


    Also auf den Punkt gebracht: Mit aktiver Weiche gefilterte Funktion und mit EQ bearbeitete Funktion in einer Graphik haben !


    Ne, geht nicht. Akabak nutzen, wenn man so was machen will.
    Der Einfluss des Raumes und das Subjektive Empfinden vor Ort ist da meiner Meinung nach eh wichtiger als die Kurve am Bildschirm - die EQ Einstellung im Bass würde ich eh vor Ort nach Gehör machen (da muss man auch eh aufpassen,d ass man durch boost hier, EQ dort im Bass sich nicht die Belastung zu sehr einschränkt oder eine Überlastung riskiert - Stichwort "Reihenfolge Controllerelemente"), aber das ist jetz hier OT.

    rockline
    ein kleines Hypex Modul kann ich Dir gern zuschicken.


    K3 bei Lautsprechern macht sich durchaus anders bemerkbar als K2/K4 - das klingt "härter". Dieser Eindruck lässt sich auf Endstufen meiner Empfindung nach übertragen - Bei eniem Lautsprecher hat man aber auch schnell mal 5% oder mehr Verzerrungen - wo man bei einem Amp meist schon längst den Limiter gerufen hat... Ob man 0,5% K3 bei einem Amp im Vergleich zu 0,01% hören würde, wage ich auch nicht genau zu sagen.


    Hörtests sind eine feine Sache - wenn man es richtig machen will (Doppelblind usw..) sind sie aber richtig aufwändig und dann auch regelmässig sehr ernüchternd. Denn mancher Unterschied, den man mehr aus VOrurteilen bildet denn aus Erfahrung, relativiert sich da schnell. Und natürlich sind auch die entsprechenden Lautsprecher nötig - wie man so was gestalten kann/muss soll jetzt aber hier nicht Thema sein - ein interessantes Beispiel kann man bei heise nachlesen, da wurde vor jahren ein vergleich verlustbehafteter Audio Kompressionsverfahren durchgeführt (Mp3, Ogg, AAC, etc..) - ebenfalls mit relativ ernüchternden Ergebnissen - aber auch ganz klaren Grenzen.
    Auch die Tools hatte mal einen Amp Test vor Jahren, bei dem tendentiel rauskam, dass man die Unterschiede weniger merken würde als man so vermuten würde - in wie weit die Testbedingungen da aber wissenschaftlichen Standarts entsprachen weiss ich nicht, ich hab nur davon gelesen.


    Und obwohl viele klangliche Unterschiede bei den meisten defintiv mehr Markenfetischsmus und "glauben wollen" sind, bleiben nach objektiver Betrachtung (äh Behörung) Unterschiede übrig, die definitiv auch bei Endstufen existieren (und das sind nicht nur die 0,001% Unetrschied, die nur die Leute, die das Grass wachsen hören raushören würden..).
    Schwierig ist oft das gehörte dann zuzuordnen.. "Warum klingt es anders"... Da ist selbst bei altgedienten Experten irgendwann mal Schluss mit Erklärbär, denn bei machem gehörtem weiss man schlicht nicht, warum es anders klingt. Aber bei vielem gibt es schlüssige Erklärungen. Und da gibt es natürlich viele Fälle, wo der eigentliche Klang eines Amps gar nicht relevant ist, sondern der eingebaute Limiter im Amp die Sache so komprimiert, dass es subjektiv völlig anders klingt, als wenn man den Amp bei 30% fahren würde. Siehe auch rocklines Ausführungen dazu oben.


    Ich habe Jürgen vor Jahren mal eine StudioR Class AB Endstufe abgekauft, etliche Parasound und ale Hifi-Boliden über die Jahre gesammelt.... Die hole ich regelmässig bei Hörtests dann mal heraus, wenn ein Speaker dran hängt, der davon auch was hat - Die Kleinbeschallungsbox mit dem Magnetostaten und zeitoptimierter Weiche kann dann schon aufzeigen, wo Unterschiede auch bei AMPS zu finden sind. Da rede ich jetzt von Stimmenwiedergabe, Hochtonauflösung, räumliche Abbildung, usw... Da kann man mit solchen Amps durchaus so manchen PA-Amp zeigen, was noch gehen würde (wohingegen bei einer kleinen MC² die Luft nach oben im Hochtonbereich schon dünner wäre, nach meiner persönlichen Erfahrung). Die PKNC 6000er Amps finde ich im Hochton z.B. auch nicht weltberühmt, da klingt die FP1000Q daneben gestellt viel angenehmer an den Tops - aber der Unterschied ist jetzt nicht sooo riesig als dass die PKN "gar nich gehen würde" - dafür kann die für relativ wenig Geld seeeehr robuste Basspower liefern, was sie (mit PFC etc..) dann weit besser macht als die LAB (relativ betrachtet - absolut gesehen würde ich auch nie auf die Idee kommen und die FP..Q als "nicht basstauglich" zu beschreiben - dafür rennen viel zu viele Kunden und Kollegen mit Rudeln dieser Amps durch die Gegend und machen erfolgreich Bassige Jobs...).


    Im Bass kann man dann auch lustige "oho" effekte produzieren, indem man zuerst eine sehr präzise, kontrollierte Class-D mit genug Reserve im Netzteil hinstellt und sie nie ans Limit laufen lässt. Nix Limiter,Compressor,Zuwachs von Klirr, etc...... Und dann hinterher auf ein altes, schweres "Eisenschwein" wechselt (hier steht noch eine alte Fidek 12 in grau.. China 42 kg.. eignet sich prima für so was.).. Bei der richtigen Songauswahl kommen dann SOFORT alle die um die Ecke gesprungen, die sagen: "es geht doch nichts über einen guten, alten Ringkern..... usw...". Das klingt einfach FETT im Vergleich (und subjektiv absolut gut, da meckert KEINER). Nimmt man aber einen Song, wo im Bass Präzision gefragt wäre, ist diese Zuhörerfraktion gaaanz still.... Natürlich braucht man für so was auch Speaker, die das abbilden können - der schlampig konstruierte One-Tone dreifach ventilierte Bandpassbrecher taugt dafür nix.
    "Besser" ist eben auch subjektiv - und je nach dem, was man von einem Amp erwartet, was man von ihm will, usw... gewinnt das eine oder andere Prinzip / Amp...


    Wie dem auch sei, zurück zu Hoellstern, dem Threadtitel.


    Mich würde ja mal interessieren, wie viel Kapazität im Netzteil bei der großen 20er Hoellstern drin ist (wird mir vermutlich keiner sagen können und wollen). Vielleicht hat sie aber mal jemand in den Fingern, der etwas messen kann - daraus könnte man auch grob zurückrechnen..

    Ein neues Update.


    Diesmal wurden "unter der Haube" ein paar Kleinigkeiten verbessert, die die Kompatibilität z.B. unter Wine verbessern. Alternative (andere als natives Windows) Umgebungen wie Wine (unter MAC,Linux), Reactos usw... werden jetzt besser unterstützt.


    Ach ja,


    HAPPY NEW YEAR :)

    Seh ich genauso. Die Pascal Module sind beweitem nicht schlecht, aber klanglich gibts wirklich besseres. Immer eine Frage der Relation, Geldbeutel, Ansprucgh, usw.. aber absolut gesehen ist da noch viel Luft nach oben und LAB und Hoellstern sind weiter oben anzusiedeln.


    Ich persönlich hoffe ja, dass die Maximierung der Ausgangspower mit dem Einhergehen der immer kleiner werdenden Boxen nicht all zu sehr ausufert. Es gibt einfach zu viele klangliche Nachteile, die durch immer kleinere Boxen entstehen, vor einem 20kW 8" Subwoofer, der 140dB bei 20 Hz schafft graust mir jetzt schon.... Das ist aber OffTopic jetzt, also genug davon.


    A propos 2 Ohm Betrieb - das muss man Hoellstern lassen - die Modelle, die für die niedrigen Impedanzen ausgelegt sind, können das wirklich. Vollen Prügelbetrieb selbst bei Lasten unter 1 Ohm pro Kanal an einer stinknormalen Schuko - das ist schon beeindruckend.


    madmax. Die 3 Pahsen Kiste von PKNC kennst Du? Wurde bestimmt schon angesprochen...

    Zitat von "Dimension"

    ein Kleinbeschaller wird weder mit einer Hoellstern Delta, LAB fp noch mit einer Voice-Acoustic HDSP-12 arbeiten.
    Durch den modularen Aufbau der HDSP-12 ist die betriebssicherheit aber wesentlich höher, weil alles 4x vorhanden ist.
    Ein Netzteil und DSP versorgt jeweils 3 der 12 Kanäle. Deswegen vorne auch die vier Schalter.
    Wenn dann ein Defekt eintreten sollte, laufen die anderen 9 Kanäle weiter. Bei herkömmlichen 4-Kanal Amps ist das Feierabend.
    Also ist der Voice-Acoustic Amp wesentlich betriebssicherer als andere Mehrkanalendstufen.


    Nett finde ich da die 4 Kanal aus der LC Serie von PKNC, da sind auch zwei Netzteile drin...

    Genau, das sind die drei Kanal Module von Pascal, wie sie auch in vielen Aktivboxen drin sind (SUB/SAT) oder in den PL-AUDIO PowerPac Teilen. Interessant wäre, ob der DSP 12 Kanalig ist, oder ob man da einfach den dreikanal DSP vier mal verbaut hat... Die Module sind auch nich schlecht, aber klanglich von Hoellstern doch noch einiges entfernt.

    Ja, da muss man genau sein, da hast Du schon absolut Recht. Danke für die Ergänzung.


    Wenn ich schreibe: "Nicht Annahme eines Angebotes", schliesst dass das mündliche Angebot und die mündliche Annahme desselben (=Willenserklärung) natürlich ein. Das wäre dann der Fall, wenn man im Vorgespräch vom Kunden bereits die Zusage bekommen hat, den Auftrag zu erhalten.


    Das Problem im Streitfall dabei: Es steht meist Aussage gegen Aussage. Sobald etwas schriftlich fixiert wurde, eine Unterschrift irgendwo drunter ist oder ein Schriftverkehr nachweisbar, hat man wesentlich bessere Handhabe.


    Denn mündliche Vorgespräche sind ja oft auch noch zielsuchend und erst mal "grob drüber reden, was man da so machen kann"... Da kommt so mancher Laie, der dann Kunde ist, schon mal auf lustige Ideen, die er dann mit "ja toll, dass machen wir" kommentiert... Ist das jetzt schon die Willenserklärung? Wenn er eine Woche später, nachdem er dann mit den anderen Beteiligten des Projektes nochmal gesprochen hat, diese tolle Idee wieder verwirft, empfindet er das nicht unbedingt als Stornierung eines AUftrages - wenn man selber aus dem "toll, das machen wir" aber schon intern einen Auftrag generiert hat, Matzerial besorgt, in Vorleistung gegangen usw... ist... dann hat man ein Problem.


    Kunden/Laien sind selten so fit in kaufmänischem Juragefilden, dass sie da exakt unterscheiden. Und um diese Unsicherheit (die evtl. nicht mal böse gemeint ist vom Kunden) loszuwerden, sollte man auf der eigenen Seite für Eindeutigkeit und Klarheit sorgen. Also alles schriftlich fixieren, nach dem Gespräch noch mal eine zusammenfassung durchreichen und erst aktiv werden, wenn man was schriftlich hat. Jeder seriöse Kunde wird dieses Vorgehen als völlig normal empfinden und keinerlei Problem damit haben - im Gegenteil, es wertet die Sichtweise wesentlich auf (eine Unmenge von Kunden, die man schon lange kennt, plaudert auch mal aus dem Nähkästchen über Auftrag X und Y... Dort, wo nicht ein Vorgang schriftlich gemacht wird, nur lose Absprachen bestehen, wird stirntunzelnd die Seriosität und Proefssionalität des Anbieters angezweifelt - vom Kunden und vom Dienstleister).


    Insofern frage ich noch mal: Ist ein eindeutiges, nachweisbares Angebot abgegeben worden und ist es angenommen worden, also ein Auftrag erteilt und lässt sich diese Auftragserteilung auch irgendwie nachweisen?

    Ach so, wenn ein Angebot...


    Dann ist das ja kein Absagen sondern ein "nicht annehmen des Angebotes", dsa ist absolut legitim.


    Um die Kurve zur Ausgangsfrage zu kriegen - wenn jemand eine Anschaffung tätigen würde, nur weil er ein Angebot abgegeben hat, wäre das natürlich komplett eigen verschuldet ... klar...


    Vielleicht hab ichs überlesen - ist denn der Auftrag offiziell in diesem Fall erteilt worden?

    Zitat von "sebastian"


    Ich finde hier eine Unterscheidung unnötig! Seine eigene Glaubwürdigkeit wird man nicht verlieren. Was kann für einen schon passieren?


    wenn ein Kunde einen fest gebuchten Auftrag absagt? Da wäre:
    - verdienstausfall
    - Sitzenbleiben auf Kosten, die durch zumietung/buchung Dritter entstehen
    - Umsonst getätigte Anschaffungen für diesen Auftrag (siehen oben)
    - usw...



    Zitat von "sebastian"

    Solider Kunde, der absagt:
    Erfahrung gesammelt - Konnektions geknüpft - Einsichten gewonnen, wo man steht, ...


    Hier sehe ich einen Widerspruch. Ich würde einen Kunden, der einen fest gebuchten Auftrag absagt (sofern wir hier nicht über höhere Gewalt reden) als nicht solide bezeichnen. WIr reden hier natürlich nicht über eine lose Anfrage oder die Hoffnung, dass man gebucht werden könnte sondern über den Fall, dass der Auftrag erteilt wurde und dann storniert wird.


    Natürlich gibts hier unteschiede in der Härte solcher Fälle. Wenn der Student seine WG-Party jetzt doch nich macht, weil die Freundin krank geworden ist, fallen ein paar Euro Kleinverleih unter den Tisch oder es gibt eben nur die Stornogebühren und an Zeit ist da auch nur wenig reingeflossen, Vorbereitung auch wenig...


    Reden wir hier aber über einen größeren Auftrag wo noch ein paar Hands gebucht wurden, den Auftackt einer Veranstaltungsserie, die monatlich stattfinden soll, wo man seit zwei WOchen plant, schon den 7,5tonner gebucht hat, den Laserschutzbeauftragten berufen, 50m Molton geordert, extra noch was angeschafft hat, den anderen Auftrag in der Stadthalle im Umfang von 20k abgesagt.... Dann sollte man gewappnet sein, abgesichert, usw... und wer so einen AUftrag absagt (ohne dass höhere Gewalt vorherscht wie: Halle eingestürtzt, Künstler verstorben, etc...), ist nicht solide.

    Der Mietpreis (oder das Entgelt für die zeitweise Überlassung) beträgt ja in den meisten Fällen nur einen Bruchteil des Anschaffungswertes... Sofern man nicht einen doofen kUnden gefunden hat, der einem fast die Anschaffung durch einmal Mieten bezahlt, sollte man also sicher sein, dass man das angeschaffte auch andersweitig öfters mal los bekommt. Entweder leiht der besagte Kunde das dauerhaft, ofter, regelmässig.... oder eben andere Kunden.
    Eine gesunde Skepsis gegenüber der "Leistungsfähigkeit" der Vertragspartners ist immer hilfreich - ist der Kunde eine one-man-show, die gerdae die 5. Kneipe in den Sand setzt und vollmundig in größten Tönen rumspuckt, was er alles so vorhat und für seine Einwehungsparties unbedingt Madonna buchen, 92172kw Laseranlage und 12 Line-arrays braucht.... weiss man vorher schon, dass das nix wird. Fragt Daimler aber für die Weihnachtsfeier etwas an, ist das bestimmt solider.
    Je solider der Kunde, desto offener und ehrlicher kann man mit denen reden, was Sache ist.


    In den meisten Fällen, wo man Material braucht, dass den eigenen Bestand um ein vielfaches übersteigt, tut man gut dass sich bei einem größeren Kollegen zu holen und erst mal in den Markt zu kommen. Wenn man dann sieht, das läuft - dann kann man sich ja das Material selber anschaffen.


    Anzahlung / Vorauskasse sind absolut üblich. Warum nicht. Ob DU das machen willst oder nicht ist allein aber Deine Entscheidung, da gibts keine allgemein gültige Regel. Jeder anständige Geschäftsmann weiss aber, dass es weder unanständig noch unrecht wäre eine Anzahlung zu verlangen - Kunden, die beim Ansprechen eines solchen Themas rot anlaufen und zickig werden würde ich eh gleich entsorgen. Es ist auf Dauer sehr entspannend und nett, wenn man sich weniger auf Versprechen denn auf vernünftige Verträge einlässt - das spart die Inkasso, den Stress, den Frust... Wir sortieren schwer aus bei den Kunden - natürlich hat man dann eventuell den einen oder anderen Euro weniger durch Kleinverleih - die gesparte Zeit und der nicht vorhandene Ärger sind im Vergleich dazu aber mehr wert als..

    Zitat von "Audiowerk"


    Ferkel. Leg gefälligst die Hände auf den Tisch!


    Ich wollte mich eigentlich für den intergalaktischen Raumflug vorbereiten, wenn die Hände auf dem Tisch dabei helfen, mach ich das natürlich auch.


    Tja, der Punkt... Streng genommen hat ein Punkt ja keine Ausdehung, keinerlei Fläche. Also keine Substanz. Was machen wir jetzt?


    Aaahhhh, der Thread ist zur linearen Vektorverbdingung zwischen zwei Punkten geworden. Da erschliessen sich gleich ganz neue Möglichkeiten. Und ich hatte Recht mich vom Acker machen zu wollen von dieser unserer Kugel (äh, gestauchtes Rotationsellipsoid), denn der zegische Punkt ist nach wogonischer Planung bald keiner mehr, der Sinn als solcher schon lang bekannt und wer jetzt nicht mehr weiss wovon ich rede hat zu wenig Fisch am Ende des Universums gegessen.


    andi
    Lass uns auf 0 Kelvin einigen, die Referenz zu Grad Celsius wird ja eh dauernd geändert (da könnten wir jetzt auf das Normmeter kommen, was prima zum neuen Threadtitel passt - wie lang ist denn der Strich da oben nun und wie lange wird er so bleiben...).



    Ich konstatiere:


    wir haben entweder zu wenig zu tun (prokranistationsaktionen) oder zu viel (ich brauch mal Pause).

    Ein Punkt kann aber auch den Neubeginn markieren. Oder, wo man gerade steht. Oder auch das Ziel, wo man hin will.... Startpunkt, Ausgangspunkt, Zielpunkt.... Seit Heissenberg wissen wir aber, dass wir nur eines genau bestimmen können: Den Ort oder die Geschwindigkeit. Das macht es ja so verwirrend - man weiss zwar wo man ist, aber nicht wie schnell man nirgends landet....


    Hat jemand zwei Handtücher?

    Zitat von "Chris Bangala"

    ... welcher Schaumstoff sich dafür eignet? Er sollte auf jeden Fall etwas härter sein, sodass der Player auch nicht während dem Transport hin und her rutscht.


    Plastazote.