Moin ihr Pessimisten
Wenn sich jemand besser fühlen möchte , dann mal auf YouTube nach
Profiteure der Angst
suchen und sich eine Stunde Zeit nehmen .
Einen direkten Link kann ich leider nicht setzen , da das Video dauernd neu eingestellt wird .
Moin ihr Pessimisten
Wenn sich jemand besser fühlen möchte , dann mal auf YouTube nach
Profiteure der Angst
suchen und sich eine Stunde Zeit nehmen .
Einen direkten Link kann ich leider nicht setzen , da das Video dauernd neu eingestellt wird .
ich habe mir heute morgen schon ein gerät bestellt.
Mal sehen wie lange es dauert bis er da ist …
Von mir hängt eine Bestellung seit 8 Tagen irgendwo fest .
Unabhängig von Deinem vorhaben irgendwelche Chassis
in irgendwelche Gehäuse zu schrauben … ,
Endstufen welche 2 x 800 Watt 4 Ohm gibt es zuhauf und überall .
Passiv trennen bei solchen Leistungen ist technisch ungünstig
und kaum preiswerter als eine zusätzliche Endstufe .
Sollte man dann nicht konsequenterweise , sozusagen als ultimativen Schritt ,
auf vollständig analoge Signalführung umstellen ?
Das würde doch die höchstmögliche Auflösung bieten .
Auf die weitere technische Entwicklung bin ich gespannt .
Nun mal ehrlich , er möchte zwei Fullrangeboxen betreiben
und nicht etwa zum Mars fliegen …
Einen Limiter berechnen macht nur Sinn wenn die Betriebswerte
der Endstufe eindeutig verifizierbar sind , sonst nicht .
Ein Limiter ist eine Sicherheitseinrichtung , welche im Ausnahmefall
dafür sorgen soll , daß keine Schäden auftreten .
Keinesfalls sollte man auch bei korrekter Dimensionierung
ständig "Dauerrot" fahren .
Dafür gibt es das sogenannte "Levelling" , welches allerdings
mit deutlich höheren Sicherheitsabständen == weniger Gesamtlautstärke , arbeitet .
Wenn Du das so machen willst , wie geplant , dann drehe nicht zu viel Bass raus .
Und sorge in jedem Fall dafür , daß der Limiter nur selten eingreifen muß .
Eine vernünftige Stromversorgung ist das wichtigste bei solche Geschichten .
Abstrahlwinkel ?
Belastbarkeit ?
aktiv / passiv ?
Was heißt günstig ?
Aber Achtung, hier muss man scharf zwischen Meinung und Fakt trennen. Meinungen können auf Fakten basieren, Fakten aber nie auf Meinungen.
Gut formuliert , sehe ich exakt genauso .
Worauf ich eigentlich hinaus wollte ist Folgendes :
Es gibt genügend Themen , welche aufgrund verschiedener Interessen
zum Faktum hochstilisiert werden und jedes Hinterfragen abgelehnt wird .
Da sehe ich in unserer Gesellschaft zunehmend ein Problem .
Aber genau hier wird es doch so gefährlich .
Wenn Meinungen als Faschismus bezeichnet werden ,
haben wir praktisch keine Meinungsfreiheit mehr ...
Beispiele?
Fakten : 1 Meter == 100 Zentimeter
Fälle : 97,8 Prozent aller befragten Wissenschaftler sind der Meinung das der ...
Wenn das alles nur so einfach wäre …
Natürlich gibt es unumstößliche Fakten aber in vielen Fällen ist
richtig und falsch eben immer eine Frage des eigenen Standpunktes .
Horn-Faktor: eben der Pegelgewinn durch das Horn verglichen mit einem Direktstrahler
Um Hörner mit anderen Lautsprechern zu vergleichen hilft es manchmal ungemein
beide Kisten nebeneinander zustellen
und abwechselnd mit dem gleichen Signal zu füttern .
Das ganze natürlich bei praxisgerechtem Hörabstand .
Wie klang denn das Konstrukt mit Hochtöner? Weist du wie hier getrennt wurde? Ich kann mir kaum vorstellen das man den 15er so hoch hat spielen lassen.
Da wirst Du wohl niemanden mehr finden , der dazu etwas genaues sagen kann .
Schon zu meiner Zeit waren die Elis meistens schon umgebaut und verbastelt
so das eine objektive Bewertung für mich unmöglich ist .
Also auch meines Wissens wurde die Eliminator 1 (es gab mehrere Varianten)
ursprünglich als Dreiwegebox angeboten .
Ob die auch ohne die Mittel/Hochtöner von EV geliefert wurde weiß ich nicht .
Aber selbst zu meiner Anfangszeit war die Box höchst selten im Dreiwegebetrieb
sondern weit häufiger als reiner Bass zu erleben .
Wobei die "Eli" schon einen Sonderfall darstellt , da ursprünglich als 3-Weg Box gedacht .
Mlgw. ist der Tiefgang durch die Trichterkonstante begrenzt , könnte man nachrechnen .
Achtung, der Thread nähert sich einem Bereich, in dem er Kirchensteuerpflichtig wird...
Das hängt natürlich immer von den persönlichen Erlebnissen des Einzelnen ab .
Zugegeben , die Jüngeren von uns können was Hörner angeht nur "glauben" .
Mal der Reihe nach …
Das Problem bei den alten Hornanlagen war von je her die Schlepperei der Bässe .
So hat man natürlich so wenig wie möglich mitgenommen .
Trieb man das zu weit ergab dies das viel zitierte "Tök Tök" oder schlimmer "Tak Tak" .
Dann hat man versucht mit den "Kurzhörnern" einen Kompromiss zu finden .
Das Ergebnis hat marce gerade sehr treffend beschrieben .
Der Dumme bei diesem Durcheinander war der zahlende Kunde ,
welcher nie so genau wußte was er nun bekommt
und schließlich stand dann in den Ridern "no beans" .
Ob das nun resultierende Resonator Gewummer Basswiedergabe ist ,
muß jeder für sich entscheiden .
Immer höhere Leistungen von Chassis und Amps haben taten das Übrige .
Natürlich verlor man dadurch auch die Vorteile der Hörner
bei richtig großen Anwendungen .
Aber das konnte man sich dann schön reden .
Die PA Wings in Moskau waren (jeder …) breiter und höher als die Bühne .
Aber gut , wir reden hier über wenige Ausnahmen ,
wo ein derartiger Aufwand betrieben wurde .
Aber solche Erlebnisse prägen sich eben ein .
Schon interessant , wie viele hier wissen , was so alles nicht geht ,,,
Auch scheint hier niemand in dieser Liga tätig (gewesen ...) zu sein ,
wenn ich die einzelnen Beiträge richtig deute .
Auch meine Beobachtungen beziehen sich ausschließlich
als Gast auf verschiedenen Veranstaltungen .
Bilder oder gar Videos konnte ich keine machen ,
da so etwas unter Androhung von Rauswurf streng verboten war .
Schwer vorstellbar für Generation Blödfone aber so war das damals …
Entsprechend wenig Bildmaterial ist im Umlauf
und noch seltener wurden die technischen Anlagen abgelichtet .
Es gibt aber einige Bilder im Netz vom Monsters in Moskau 1991 ,
welche von der Bühne aus aufgenommen wurden .
Irgendwo am Horizont stehen Anordnungen , welche Delaytower sein könnten
und da würde ich deutlich mehr als 100 m ansetzen .
Der Bereich davor muß vom Frontsystem abgedeckt worden sein ,
sonst hätte das alles keinen Sinn ergeben .
Beeindrucken ist, was da mit einem EVM 15L ging und es waren alles Selbstbauten.
Ja … , genau … ,
und ein 10er Stack 4025 hatte "satte" 2 Kw Leistung …
Die gesamte Anlage auf beiden Seiten waren um die 6 Kw .
Genau so haben wir damals PA gemacht .
Egal , das glaubt heute sowieso niemand mehr ...
Ob man das besagte Gefühl mit der Abstrahlflächenvergrößerung von genügend gekoppelten Hornmündern erzeugt oder genügend direkt strahlende Pappen wie in einer Wand aus Clair S4en hat oder eben genügend Pappen in einem 24 Schnitze langen K1 oder GSL + passendem Sub Array bleibt sich gleich.
Sicherlich wird das in der Literatur immer wieder so beschrieben
aber in der Realität habe ich da so meine Zweifel …
Der max. Strahlungswiderstand im Bassbereich wird nach dieser Logik
schon von jeder Chlair s4 Anordnung von 10 Einheiten aufwärts erreicht .
Warum wird dieses System dann aber in den bekannten Größenordnungen 25+
und mit Leistungen betrieben , welche selbst aktuellen Konzepten nahekommen ?
Das gleiche Chassis (JBL 2240) verbaut im 18" W-Bin
lässt bei "nur" 20 Einheiten pro Seite förmlich den "Himmel verdunkeln" .
Und wir sprechen dann über ganze 6 Kw Leistung ...
Das Problem liegt auch daran , daß sich akustische Ereignisse schwer beschreiben lassen .
Es geht dabei auch nicht um ehr kleinere Events ,
da bekommt man mit (fast) jedem Material ein gutes Ergebnis .
Ich hatte schon jahrelang PA gemacht und dachte auch immer recht gut dabei zu sein
bis ich seinerzeit das erste mal bei einem "Monsters of Rock" zu Gast war .
Dieses Erlebnis änderte meine Bewertung von Großbeschallung grundlegend .
Und nein es geht nicht um Lautstärke allgemein , sondern darum wie diese Lautstärke
auch nach mehr als 100 Metern noch "fühlbar" war , ohne Delay Stacks wohlgemerkt .
Und genau das habe ich später bei modernen Anlagen nie wieder erlebt .