Harting bietet die selber an, günstig ist was anderes, aber gut sind sie.
Unterscheiden sich nach den HAN Baureihe, also drauf achten.
Beiträge von karabennemsi
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Kurze Anmerkung zum Thema Vodka aus dem anderen (Getränke-) Thread, der bereits geschlossen wurde:
Vodka trinkt man nicht eiskalt sondern zimmerwarm und wird nicht in cl sondern in Gramm bestellt. Zumindest durfte ich das mehrfach in Russland so feststellen. Könnte aber auch daran liegen das der in Deutschland zu kaufende Vodka im Normalpreissegment warm einfach nicht genießbar istÄhnliches zeigt auch der in Deutschland genutze Cachaca "Pitu", der in Brasilien allenfalls zum Gläserspülen genutzt wird (ja, es gibt den dort auch zu kaufen) Hier teuer, dort Billigware...
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Oha, bring den schnell weg, wenn ich das korrekt entziffer sind da noch 0,20 M Pfand drauf!
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Tesetice? Tschechien, aber nie probiert! Sollen wohl pleite sein habe ich irgendwann mal in so ner Whisky-Zeitschrift gelesen, nix genaues weis ich nicht.
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Ich werf mal meinen Talisker mit ins Rennen...
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OK, dann nochmal nen Bildchen von beiden Varianten.
Klar gibts A und B, hatte ich garnet drüber nachgedachtMan kann beide Varianten nutzen, nur dann halt beide Seiten gleich
Und grade mal bei Wiki "geliehen":
"Die zwei Varianten sind darauf zurückzuführen, dass EIA/TIA den TIA-568A-Standard viel später als die Firma AT&T den proprietären Standard 258A einführte. Als TIA-568A veröffentlicht wurde, war 258A bereits stark verbreitet. EIA/TIA übernahm diesen bereits etablierten Standard daher als TIA-568B."
"...wobei EIA/TIA-568B häufiger eingesetzt wird." -
Und nochmal als Bild aus dem Netz...
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Sollte euch mal ne Spule (ich wurde sagen das zeigt das Video?) kaputt gehen, die macht euch schnell ne neue...
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Zitat von "marcoboy"
Grausam die Verteilung.
...die dann in abenteuerlicher weise auf andere Kabel gelötet oder gequetscht wurden...
Irgendwie habt ihr mehr Bilder, oder hellseherische Fähigkeiten. Ich kann beim besten willen auf dem Bild oben keinerlei "abenteuerliche weise" der Verbindung erkennen. Nur das am Ende nochmal Schrumpfschlauch drüber ist, aber wo das dann hingeht, und wie verbunden...Zitat von "marcoboy"
Sicherung ersetzen Strom messen wo zu viel fließt Ursache beseitigen.
Da stimme ich so voll und ganz zu -
Grade mal so als Anmerkung zum Thema "Abbrechen einer Veranstaltung bei Unwetter/Blitze"
Wie ich in den letzten 36h leider am eigenen Leib erfahren musste haben die amerikanischen Flughäfen da ein ganz klares System, laut Pilot wohl durch Gesetzeslage (in meinem Fall ORD -> Chicago O´Hare, also recht groß)
Schlägt im Umkreis von 5 Meilen ein Blitz ein, welcher am Tower durch ein entsprechendes Messgerät detektiert wird, so wird der Flughafen umgehend geschlossen, "Ground Stop" nennt man das dann dort wohl. Wenn ich das korrekt beobachtet habe konnten jedoch noch Flieger landen.
Alle Mitarbeiter im Aussenbereich (Flugzeugeinweiser, Gepäckauslader, auch der Gangwayfahrer) werden sofort in den Innenbereich des Gebäudes befohlen.
Erst nachdem 18min kein Blitz in dem 5 Meilen Radius detektiert wurde, wird der Betrieb freigegeben.
Klar so nicht umsetzbar auf Festivals (Innenbereich für alle gibts wohl nicht) aber doch wohl ein Vorbild zum Abbruch von Veranstaltungen (Blitzdetektion in einem vorher festgelegten Radius um den Veranstaltungsbereich)Somit durfte ich dann 5 Meter vor dem Gate 2h im Flieger sitzen und warten, bis wir andocken konnten.
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Hallo,
ich hatte gestern Abend das Glück und die Möglichkeit das Iron Maiden Konzert im Rahmen des "Summerfests" in Milwaukee/Wisconsin zu sehen.
Zur Technik möchte ich nicht viel sagen, es stand/hing einiges, und das funktionierte auch. Aber ich war halt Gast und habe es einfach genossen
Die Frage die ich eigentlich habe, auch in Amerika gibt es Lautstärkebegrenzungen, oder? Es war sacklaut! Ich stand 5 Reihen mittig hinter dem FOH und habe bereits bei der Vorband (Alice Cooper) meine Ohrenstöpsel genutzt. Bei Maiden war es mir dann selbst mit Stöpsel noch fast zu laut, und ich höre schon auch laute Musik! Lag es evtl am ungewöhnlichen Aufbau dieses "Theaters"? Das Marcus Amphitheater hat ansteigende Ränge (Amphitheater halt) und nur etwa 50% der Zuschauerränge sind überdacht. (Bilder liefert Google genug) Es hingen 4 Linearrays, dazu reichlich Innfill.
Für Ton gabs übrigens nen SD7 und fürs Licht zwei Wholehog 3 mit Expansion Kit
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http://www.dke.de/de/Service/I…DIN%20VDE%200100-410.aspx
Zitat
Verlautbarung zu DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06
411.3.3 Zusätzlicher Schutz für Endstromkreise für den Außenbereich und Steckdosen15.05.2009
Das für die Norm DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06 „Errichten von Niederspannungsanlagen -Teil 4-41: Schutzmaßnahmen - Schutz gegen elektrischen Schlag (IEC 60364-4-41:2005, modifiziert); Deutsche Übernahme HD 60364-4-41:2007“ zuständige DKE-Unterkomitee 221.1 „Schutz gegen elektrischen Schlag“ gibt als Hilfe für die Anwender folgende Hinweise zur Norm.
DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06 gilt für neu zu errichtende Anlagen. Aus den normativen Anforderungen ist eine Nachrüstpflicht für bestehende Anlagen nicht abzuleiten. Änderungen und Erweiterungen von bestehenden Anlagen sind nach DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06 auszuführen.
Im gewerblichen und industriellen Bereich kann es nach Auffassung des UK 221.1 gemäß Abschnitt 2.3 von VDE 0022:2008-08 vertretbar sein, dass von den normativen Festlegungen der DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410):2007-06 abgewichen wird, wenn durch Planer/Auftraggeber und Errichter einer elektrischen Anlage im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung ein anderer mindestens gleichwertiger Schutz sichergestellt wird. Das durch das Arbeitsschutzgesetz vorgegebene Schutzziel muss nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) auch während der Betriebsphase dauerhaft sichergestellt sein.
Die Forderungen in Abschnitt 411.3.3 „Zusätzlicher Schutz für Endstromkreise für den Außenbereich und Steckdosen“, Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) mit einem Bemessungsdifferenzstrom, der 30 mA nicht überschreitet, nach Abschnitt 415.1 einzusetzen, gelten für ein- oder mehrphasige Wechselspannungssysteme.
Normativ ist festgelegt, dass in Wechselspannungssystemen ein zusätzlicher Schutz durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) nach 415.1 vorgesehen werden muss für:
Steckdosen mit einem Bemessungsstrom nicht größer als 20 A, die für die Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind;
Endstromkreise für im Außenbereich verwendete tragbare Betriebsmittel mit einem Bemessungsstrom nicht größer als 32 A.
Der zusätzliche Schutz durch eine Fehlerstrom-Schutzeinrichtung (RCD) mit einem Bemessungsdifferenzstrom, der 30 mA nicht überschreitet, soll die Gefahr des elektrischen Schlages (Körperdurchströmung) beim Gebrauch von steckerfertigen elektrischen Geräten/Verbrauchsmitteln/Betriebsmitteln herabsetzen. Die Gefahr entsteht durch Beschädigungen und unerkannte Fehler an einem elektrischen Gerät/Verbrauchsmittel/Betriebsmittel oder an der Zuleitung, aber auch durch den nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch von elektrischen Geräten/Verbrauchsmitteln/Betriebsmitteln.
In der Anmerkung (informativ) zum 1. Spiegelstrich des normativen Textes wird erläutert, für welche Steckdosen diese Forderung nach zusätzlichem Schutz nicht besteht:
ANMERKUNG: Eine Ausnahme darf gemacht werden für:
Steckdosen, die durch Elektrofachfachkräfte oder elektrotechnisch unterwiesene Personen überwacht werden, wie z. B. in einigen gewerblichen oder industriellen Anlagen, oder
Steckdosen, die jeweils für den Anschluss nur eines bestimmten Betriebsmittels errichtet werden.
Zu dieser Anmerkung gibt das zuständige UK 221.1 folgende Hinweise:
Gemäß dieser Anmerkung können somit von der Forderung ausgenommen werden
a) Steckdosen, die ausschließlich durch Elektrofachkräfte oder elektrotechnisch unterwiesene Personen überwacht werden und für die gleichzeitig sichergestellt werden kann, dass Laien diese Steckdosen nicht benutzen können (z. B. in elektrischen Betriebsstätten nach DIN VDE 0100-731 (VDE 0100-731)),
b) Steckdosen, die zur Benutzung durch Laien und zur allgemeinen Verwendung bestimmt sind, unter der Voraussetzung, dass diese ständig messtechnisch überwacht werden (z. B. RCMs) und das rechtzeitige Erkennen von Fehlern und Schäden sichergestellt ist. Es muss sichergestellt sein, dass das sofortige Beheben von Fehlern/Schäden durch eine Elektrofachkraft, auch an den angeschlossenen elektrischen Geräten/Verbrauchsmitteln/Betriebsmitteln, gegeben ist. Dies erfordert organisatorische Maßnahmen zur Fehlerbehebung.
Eine Steckdose, die für den Anschluss nur eines „bestimmten Gerätes/Verbrauchsmittels/Betriebsmittels“ errichtet wird, kann von der Forderung eines zusätzlichen Schutzes durch Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (RCDs) ausgenommen werden, wenn sichergestellt ist, dass diese Steckdose dauerhaft über die gesamte Nutzungsdauer der Anlage nur für dieses „bestimmte Betriebsmittel“ genutzt wird.
Alternativ kann ein elektrisches Betriebsmittel, das von dem zusätzlichen Schutz ausgenommen werden soll, fest angeschlossen werden.
Also, wenns kein Endstromkreis ist, brauchts auch keinen RCD!
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Zitat von "Mechwerkandi"
Ansonsten steht es jedem frei, sich in dem gewünschten Gewerbe zur Meisterprüfung anzumelden. (...) Die Prüfung sollte für ihn ja kein Problem sein, bei so viel Kompetenz.
Die, die am lautesten zetern, sind immer die, die den Schein nicht haben.Ich persönlich empfinde das als recht nützlich, wenn der Auftragnehmer mal anhand einer Qualifikation eine Sachkunde nachgewiesen hat.
Daumen hoch!
Klar, in anderen europäischen Ländern geht alles ohne Schein... Super! Ich bin etwa 3/4 des Jahres im Ausland unterwegs, weltweit aber auch viel Europa. Und was da so an "Elektrikern, Installateuren u.ä." rumläuft, sowas gehört verboten. Als staatl gepr. Elektrotechniker weiß ich wie sich ne Installation gehört, und so manchmal kann man nur die Augen zu machen und weglaufen! Klar, sowas kann auch mal in Deutschland vorkommen. Aber dann ist der Installateur oder Meister haftbar für Schrott, in diesen Ländern "muss das so"
Toll sind auch die "Handyman" (die nennen sich wirklich so) kann man jederzeit anrufen, die helfen bei jedem Problem. In Irland hat uns mal jmd erzählt, seine Waschmaschine verriegelte nicht mehr, er hat Handyman angerufen, der hat 5min geguckt, dann nen Besenstiel passend abgeschnitten, zwischen Waschmaschinentür und Wand geklemmt, fertig.
Klar, Funktion OK. Aber ist es wirklich das was man will???Es sollte auch bewusst sein, in den meisten Ländern der Welt ist Deutschland bekannt und berühmt für seine sehr gut ausgebildeten Handwerker und Techniker! Dazu gehören auch und besonders die Meister! In den USA darf man ne Menge Geld zahlen, wenn man dort in einem Betrieb eine Ausbildung machen will!
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Deswegen fliegen wir ja auch Buisness
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Man sollte sich bei allem bewusst sein:
Was man nicht als Handgepäck am Mann hat, kann auch mal weg sein...
Mein Werkzeug hat den Weg Düsseldorf-London-Sao Paulo am Dienstag bisher nicht geschafft, und die letzte Auskunft eben war "bisher leider nirgendwo aufgetaucht".Der einzige Vorteil für mich ist, das es Firmeneigentum war und ich wohl neues bekomme, aber allein das Fluke Oszilloskop liegt über 1500,- €...
PS: Wobei es nen Kollege auch schon geschafft hat, Handgepäck draussen vor dem Flieger abgegeben (kleiner Flieger, grosser Laptopkoffer), als er beim Baggage Claim wieder ins Handgepäck schaute (was er ja auch am Flieger wiederbekommen hat) war die Kompaktkamera weg...
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Fliege regelmäßig, zu 90% mit Werkzeug.
Alle "anständigen" Flugesellschaften machen selten Stress. Beim Gepäckaufgeben direkt den Hinweis von dir, das Werkzeug im Koffer ist, und normalerweise wird man damit dann zur Schwergepäckaufgabe geschickt. Dort wird direkt geröngt, meist möchten die Herren dann kurz den Inhalt prüfen (also Ersatzkabelbinder mit) sonst gehts so weiter.
Im Ausland wird das Werkzeug oft am normalen Schalter angenommen, man wird dann später ausgerufen und muss öffnen (Südamerika öfter passiert)
USA wird der Koffer ohne dein beisein geöffnet, also nicht abschließen oder TSA-Lock. Habe aktuell nen Koffer wiederbekommen, den ich aufgrund von spontaner Umbuchung mit massivem Zeitmangel leider nicht mehr selber öffnen konnte, der wurde gewaltsam geöffnet.Tel Aviv ist ein Thema für sich, da darf man ja meist direkt beim betreten des Terminals das erste mal sein Gepäck (alles) öffnen. Dort ist es eine massive Hilfe wenn der Kunde (also israelischer Mitbürger) dich und dein Werkzeug im Vorfeld anmeldet, erspart etwa 2h Durchsuchung...
Es würde echt helfen zu wissen von wo nach wo.
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Zitat von "wora"
und was das festkleben von folien aussen am zelt angeht: da bin ich auch der meinung, das dies keine relevante gefährdung der zeltinsassen darstellt. wenn der wind die folie abreissen sollte, dann fliegt sie eben weg. zum schluss sammelt man sie wieder ein und gut.Gut, die Zeltinsassen sind sicher... Weiß nur nicht was der Richter zu deiner Aussage meint, wenn die Plane (die dann sich ja nicht perfekt aufwickelt bzw zusammenfaltet beim wegfliegen) nen Kleinkind mitnimmet (die Folie fliegt ja nicht Richtung Weltall) oder sich auf die Windschutzscheibe von nem Auto bei 100km/h legt... just my 2 cents
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Zitat von "Kracky"
(...) es geht nicht darum was ich nutze und deswegen bezahlen muss sonder es geht darum das eine entsprechende Informationsinfrastruktur geschaffen und unterhalten werden muss die im Fall der Fälle sicherstellt das man über irgendein Medium über die aktuelle Lage informiert werden kann und da finde ich es schon richtig wenn sich alle daran beteiligen (...)
Vollkommen richtig, wenn es denn dabei bleiben würde!
Wieso gibt es (nach meiner Suche) über 40 öffentlich rechtliche Sender? Für den Grundversorgungsauftrag sollten doch wohl 3 reichen!
Warum die Konkurrenz zur den privaten? Lasst denen doch Bundesliga, Olympia etc. Dafür zahle ich gerne weniger GEZ!Aber da kann man sich tagelang drüber streiten