Beiträge von matthias bremer-exms

    Moin,


    der Thread ist zwar schon älter, aber ich hole ihn trotzdem noch mal hoch.


    Anlaß ist, dass ich letztes Jahr an einem Projekt beteiligt war, wo sechs Audia Flex so zusammengekoppelt waren, dass es eine große Matrix ergab. Was mich besonders begeistert hat, war die einfach Umsetzung von Oberflächen auf Computern, die für den Kunden zur Bedienung gedacht sind. Das wird mit DaVinci gemacht. Ich habe ohne Einarbeitung innerhalb kürzester Zeit eine Oberfläche zusammengestellt, die ziemlich professionell aussah. Ich war selber über mich erstaut ;)
    Latenz ist ein Thema, aber in Festinstallationen ohne Livegeschichten kein Thema, ob es nun 2ms mehr sind oder nicht.


    Gruß
    Matthias

    Naja, auch bei Privatveranstaltungen wirst im Zweifelsfall Du "dran glauben dürfen", wenn durch Deine Bauten was passiert.
    Es gibt auch Vorschriften, die haben einen tieferen Sinn und wurden nicht nur auf den Markt gebracht, um uns allen das Leben schwerzumachen ;)


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    ich habe ein Problem: Vor einigen Jahren habe ich mal eine Kirche mit zwei Sennheiser Ansteckern mit je einem Schnurschalter im Kabel ausgestattet. Damit muss der Pastor nicht immer am Beltpack rumfummeln, der damit unter dem Talar verschwinden kann. Die Lösung begeisterte.
    Nun bekommen die noch ein Countryman E6 nachgeliefert und wollen gleiche Lösung haben. Leider kneift der Lieferant des Schnurschalters, bzw. er kann nicht mehr liefern.
    Hat da einer 'ne Idee? Optimal wäre ein kleines zylinderartiges Gehäuse, das ins Kabel eingefügt werden kann und einen einfach Ein/Aus Schalter besitzt. So sah die damalige Lösung auch aus.
    Die Plastikschachtellösungen der einschlägigen Billighersteller kommen nicht in Frage. Sowas baut man nicht an ein E6 :twisted:


    Gruß und danke schon mal
    Matthias

    Hallo,


    das Schlimme ist meiner Meinung nach, dass die Deutsche Rentenversicherung den ganzen Rechtsweg bis zum Erbrechen durchziehen kann und die Rentenversicherungspflichtigen das auch noch durch ihre Beiträge bezahlen! Das ist eine Geldverschwendung sondergleichen. Die Gelder, die von den Versicherungspflichtigen eingezahlt werden, sollten nicht für so einen Unsinn ausgegeben werden und spätestens dann gestoppt werden, wenn der Richter wie in diesem Fall die rote Karte zeigt und zusätzlich auch noch entsprechende Empfehlungen ausspricht.


    Leider kann man wohl den oder die Entscheidungsträger innerhalb der Deutschen Rentenversicherung, die diesen Unfug durchziehen, nicht in Regreß nehmen, Schade! Wenn es so wäre, würde mit den Beiträgen der Mitglieder vielleicht mal verantwortungsvoller umgegangen werden. Unfassbar!


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    ich hätte da auch noch einen bescheidenen Wunsch, auch wenn es altmodisch erscheint:


    Jeder, der einen Beitrag schreibt, sollte ihn hinsichtlich der guten Lesbarkeit überprüfen. Groß- und Kleinschreibung sind da ein Thema ebenso wie Satzzeichen. Ich weiß, dass es (leider) in Internetforen so üblich ist, lesbarer werden die Beiträge dadurch jedoch nicht.
    Gerade Leute, die ein Problem haben und sich hier Hilfe holen möchte, sollten überlegen, ob die Frage bestmöglich von den anderen Usern beantwortet wird, wenn die Frage einfach so "hingeklatscht" wird.
    Ich meine, dass eine vernünftige Schreibweise einen gewissen Respekt gegenüber anderen Mitstreitern/Mitlesern ausdrückt.


    Ich meine damit die Leute, die über eine halbwegs normale Fähigkeit zur Rechtschreibung verfügen.
    Ausdrücklich nicht die, deren Muttersprache nicht Deutsch ist und daher damit Probleme haben und auch nicht die, die eine ausgeprägte Rechtschreibschwäche haben. Ebensowenig meine ich den klassischen Tippfehler. Wir sind ja alle nur Menschen.


    So, nun könnt Ihr mich für spießig halten 8)


    Gruß
    Matthias

    Zitat von "Pirmin Heim"

    Ups, wohl vergessen. Ich habs nun ergänzt. - Danke


    ?? Wenn ich Dein obiges Posting lese, weiß ich immer noch nicht, worum es in Deinem Forum hauptsächlich geht! Nur Blick in die Forenübersicht sagt mir, dass es im wesenltichen offenbar um Computer geht, oder? (Habe nicht weiter gestöbert).


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    ich finde, dass es das gute Recht eines jeden Users ist, seine Hilfe hier im Forum an gewisse Bedingungen zu koppeln, wie das im von Dir angeführten Zitat der Fall ist.


    Das ist meine persönliche Meinung dazu. Ich selber kopple meine Hilfe allerdings nicht an solche Dinge.


    Gruß
    Matthias

    @Tomy,


    ich will Dir mal ausdrücklich ein dickes Lob aussprechen, dass Du Dich da so reinhängst.


    EDIT: Unter XP habe ich es nun auch zum Laufen bekommen, wahrscheinlich hatte ich beim ersten Versuch das Preset "AZ8922" nicht angewählt.
    BTW: Wenn man das nicht anwählt, dann klappt's auch bei anderen Betriebssystemen nicht.
    Also, ich habe bisher Win98, WinME und XP prof. getestet: Läuft.


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    ich habe die letzten Tage auch so ein Teil in Stufendorf bestellt. Die Jungs konnten mir dort aber keinerlei Infos zur Software geben - sorry, aber das führen wir nicht, vielleicht mal an den Hersteller wenden und damit war es dann erledigt. Anhand des Schaltbildes von Tomy habe ich mir so einen Adapter gebastelt. Weiterhin habe ich seine Software ausprobiert, das klappt an "alten" Betriebssystemen sofort, an XP aber nicht (habe XP professional).


    Hat jemand sonst noch neue Infos?



    Gruß
    Matthias

    Moin,


    so wie Tobi es erklärt, scheint es zu sein.


    Die Störanfälligkeit auf der Übertragungsstrecke ist nicht so sehr abhängig von den Signalen, die man vond er Quelle auf die Strecke schickt, sondern von der Beschaffenheit auf der Empfängerseite, auch Signalsenke genannt.
    Die Empfängerseite muss zwingend symmetrisch sein. Es wird dann das Signal am invertierten Pin vom Signal am nicht-invertierten Pin der Input-Buchse abgezogen (Differenzbildung). Da die ungewollten Störungen ja auf beide Adern einer symmetrischen Leitung im Idealfall gleichermaßen einwirken, ist das, was auf der Sendeseite in die Leitung eingespeist wird, erstmal relativ wurscht, denn die Empfangsseite eliminiert die Störung im Idealfall durch die Differenzbildung komplett. Auf der Sendeseite muss nur darauf geachtet werden, dass der Ausgang auf beiden Pins die gleiche Impedanz hat. Sowas macht eine Impedanzsymmetrierung in groben Zügen.......


    Man sollte daher nicht die einzelnen Symmetrierungsarten verwechseln:


    Trafo: Hier wird ein Übertrager eingesetzt - relativ teuer
    Elektronisch: Hier wird die Invertierung per Transistoren oder ICs erreicht - schon preiswerter.
    Impedanz: Hier wird der i.d.R. intervertierte Pin der Ausgangsbuchse mit der gleichen Impedanz abgeschlossen, wie der nicht-invertierte Pin. Es wird aber nur auf dem nicht-invertiertem Pin ein Signal geliefert. Vorteil: Günstiger zu produzieren.


    Das war etwas nicht-technisch erklärt, vielleicht daher leichter verständlich. Ich bitte die Elektroniker um Nachsicht :mrgreen:


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    sicher ist das Konzept uralt. Durch die DSP Technologie wurde das ganze aufgewertet. Ich kenne e guts von Duran-Audio - funktioniert recht gut. Ich selber habe Duran einige Male verbaut. Ich werde bei nächster Gelegenheit aber mal eine PAN-Beam verbauen, da die Dinger kleiner und günstiger sind und mir der Vertriebsweg mehr zusagt. Bei mir geht's um's Kirchengeschäft und da ist der Duran Vertriebsweg nicht so prickelnd.



    Wichtig ist für mich ausserdem auch die Größe!


    Wie gesagt, ich habe die Duran öfter verbaut und zwar die 2c (nach neuer Modellbezeichnung irgendwas mit 280). Das Teil ist 2,8 Meter lang!!! UNd ist dabei noch nicht mal das längste, sondern eher so'ne Art Standardprodukt.
    Sowas mal eben zur Demo zum Kunden im PKW/Kombi mitzunehmen, geht eigentlich nicht -----> ergo: Speditionskosten, von denen man nicht weiß, ob die Kohle je wieder eingefahren wird.
    Das sieht bei den PANs anders aus. Die Dinger sind modular, d.h. man hat eine, zwei oder drei 90cm Stangen. Die ließen sich sogar auf dem Fahrrad transportieren.


    Die PAN habe ich auf der EAS Hausmesse gehört. Mein Eindruck war sehr positiv, die Wahrheit kommt aber immer erst ans Licht, wenn man die Teile mal in einer akustisch schwierigen Kirche etc. testet. Wenn ich mir allerdings die Presseberichte dazu anschaue, bin ich da guter Dinge, dass das Produkt funktioniert wie es soll.


    Gerade im Installationsbereich sollte man die optische Komponente nicht ausser acht lassen. Die Kundschaft ist i.d.R. nun mal kein Profibeschaller. Bei denen zählt oft der erste (optische) Eindruck. Daher sollten wir solche Produkte nicht nur durch die Fachidiotenbrille sehen, sondern auch andere Dinge mit in Betracht ziehen. Solche Produkte haben durchaus ihre Berechtigung, auch wenn sie nicht rocken! Dafür kann man damit aber mehr Geld verdienen ;)


    Gruß
    Matthias

    Moin,


    ich hole diesen einige Monate alten Fred noch mal nach oben.


    Ich habe da gerade einen Fall, der aktuell auf dem Stand "Vollstreckungsbescheid" ist. Ich habe also den Vollstreckungsbescheid gegen einen meiner Kunden in den Händen.


    Ich kann diesen nun mit einem formlosen Antrag zum zuständigen AG schicken, damit dann ein Gerichtsvollzieher losläuft und versucht die Forderung einzutreiben.
    Ich schätze aber, dass im Moment kein Geld zu holen ist. Ich weiß aber, dass der Kunde einige wertvolle Geräte im Tonstudio hat, dass er selber noch betreibt. Können diese quasi ersatzweise gepfändet werden? Was ist, wenn diese Geräte auch noch nicht bezahlt sind? Dürften die dann überhaupt gepfändet werden?


    Ich würde schon so'ne Kiste als Bezahlung nehmen, diese könnte sich ohne weiteres weiterverkaufen lassen.
    Wie würde bei so einer Maßnahme mit dem Gericht abgerechnet werden. Schließlich können die sich ja nicht ihren Gebührenanteil aus so einer Kiste raussägen.
    Und: Ist sowas überhaupt durchführbar. Es könnte ja sein, dass der Schuldner behauptet, er würde alle Geräte für seine Erwerbstätigkeit benötigen und man würde ihm ja seine Existenzgrundlage entziehen (solche Typen sind ja um eine Ausrede nie verlegen....)


    Gruß
    Matthias