Beiträge von mathias k.

    Zitat von "Michael D"


    Wenn du nun an eine Wechselspannung eine rein induktive oder kapazitive Last anschließt, eilt der Strom der Spannung um 90 Grad vor bzw. nach. Der Versatz zwischen Spannung und Strom wird dann mit dem sog. cos phi angegeben, wobei es für den egal ist, ob der Strom vor- oder nacheilt, die Last also kapazitiv oder induktiv ist. Maximal kann man einen cos phi von 0.5 erreichen, welcher eben bei 90 Grad Phasenverschiebung auftritt.


    Für mich ist
    cos(60°)=0,5
    cos(90°)=0


    Der minimale cos phi ist ist also Null.


    Grüße,


    Mathias

    Zitat von "DavidH"

    wenn das Geld da ist, würd ich Dir erstmal ganz pauschal raten, in die Fensteraushöhlung ein zweites Fenster einzusetzen. Luft ist bekanntlich ein guter Isolator... also: ein Fenster - Luft in der Aushöhlung - Fenster.


    Die Luft alleine dämpft den Schall fast überhaupt nicht. Sonst würde man von der "normalen" Schallausbreitung im Raum ja auch fast nichts hören...


    Das Fenster dämpft den Schall eher deshalb, weil das "schwere" Fenster die Schwingungen der Luft dämpft.

    Zitat von "Tobias Zw."

    Die Dinger sind dann 'eh nach zwei bis drei Stunden hin - Verbrauchsmaterial.
    Und: Keine Sorge, Brandschutz ist mein Ding...
    -


    Keine Angst, ich wollte Dir nicht Deine Qualifikation absprechen :)
    Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man bei solchen "elektrischen" Basteleien wie immer genau wissen sollte, was man da tut.


    Alleine dass die Starter nach einigen Stunden kaputt gehen sollten, wäre für mich persönlich ausreichend, das nicht so zu bauen.


    Allerdings könnte man das ganze doch auch elektronisch angesteuert bauen, dann hat man den Schaltverschleiß auch nicht. Optimalerweise noch mit 12V oder 24V Leuchtmitteln, dann ist es auch relativ gefahrlos zu bauen...


    Grüße


    Mathias

    Wobei ich aus "elektrischer" Sicht doch bedenken hätte, die Starter so zu benutzen. Denn die sind ja eher dafür gebaut, einmal eine Leuchtstoffröhre zu zünden, dann haben die normalerweise Zeit, wieder abzukühlen...


    Ich wäre mit solchen Dingen also sehr vorsichtig, besonders bei einer öffentlichen Theatervorführung.

    Im Party-PA Forum ging es auch gerade um einen Flammenprojektor. Vielleicht da einfach mal nachsehen.


    Ansonsten weiß ich natürlich gerade nicht, wie der Aufbau auf der Bühne genau ist. Vielleict kann man ja so einen Flammenprojektor auf eine weiße Wand hinter dem Fenster richten?
    Oder vielleicht das Glasfenster durch eine Folie ersetzen, wie sie auch für Rückprojektionsleinwände benutzt wird. Und dann direkt darauf leuchten lassen.
    Ich muss allerdings zugeben, dass das jetzt nur Ideen sind und ich das noch nicht praktisch probiert habe...


    Grüße


    Mathias

    Sobald ein Bolzen sich plastisch verformt, möchte ich nicht mehr in der Nähe der dazugehörigen Traverse sein... und die 10.9 Bolzen halten immerhin mehr als die doppelten Kräfte im Gegensatz zu den 5.8 Bolzen aus.


    Ich verstehe die Argumentation von Mechwerkandi nicht so ganz...


    Grüße


    Mathias

    Zitat von "mEon"


    Und ebenfalls nicht von der Größe des Tieftöners!
    Je größer desto träger der Lautsprecher, je kleiner das Membrangewicht
    umso Signalabtastender der Lautsprecher. zB 18" nur in PA und auch dort nur bedingt einsetzbar.


    Volle Zustimmung!


    Ich würde vielleicht auch mal die PM-Serie von Fostex ansehen/anhören.
    Ich habe hier die PM0.5 und die haben für die Größe ( nur 5 Zoll) schon erstaunlich viel Bass. Die PM1 oder PM2 sind dann entsprechend noch etwas größer (6 oder 8 Zoll).

    Zitat von "ljmarkus"


    Ich habe schon probiert Schrauben von unten an die Alufrontflatte zu kleben aber das Ergebniß ist nicht gerade gut.


    Was für einen Klebstoff hast Du denn verwendet? Ich würde kleine Metall"klötze" nehmen, da ein Gewinde hinein schneiden und die mit 2-Komponenten-Klebstoff ( Klebstoff auf der Basis von Epoxidharz) auf die Frontplatte kleben.
    Also eine möglichst große Fläche zum kleben haben, die Oberfläche vorher anschleifen und entfetten.


    Grüße


    Mathias

    Hallo!


    Dazu noch mal eine "theoretische" Frage (da ja schon festgestellt wurde, dass das praktisch wenig Sinn machen würde...):


    Es gibt doch (oder habe ich da jetzt einen totalen Denkfehler :?: ) auch gar keine Delays, bei denen man unhörbar die Delayzeit verlängern oder verkürzen kann...


    Oder wie soll das funktionieren?


    Grüße,


    Mathias