Beiträge von chris216
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Mir schon - Esther hat mir die S&F Rollbühne schon ein paar Mal sehr kompetent und gut gebaut.
Darüber hinaus hab ich sehr gern und häufig mit Stagemanagerinnen, Lichtlerinnen, Kamerafrauen,... gearbeitet und die sind genauso fleissig, clever, belastbar wie die Männer auf vergleichbaren Positionen.
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Ich hab ein paar SE V7 Köpfe für meine 3000er AT Sender, spielen problemlos.
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Ich nutze auch AT 3000er mit Ladeschalen, weiße Eneloops (und, psst! 1900er Ikea LADDA), problemlos seit einigen Jahren!
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Auch für unter 1000€ UVP für In-Ear Sender und Drahtlos-Empfänger?
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RF Venue Combine4 oder Combine8.
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Shure hat Mini-XLR und einen Lemo-Stecker, Sennheiser ne geschraubte Minklinke und einen Lemo, das ist nicht kompatibel. Bei den anderen Herstellern weiß ich nix...
Edit: Ein Blick auf die DPA-Microdot-Adapterliste zeigt, dass praktisch nix mit niemandem kompatibel ist.
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Der Hirose Steckverbinder am Bodypack ist ein Hirose HR25; leider ist die Zugentlastung bei dünnen Headset-Kabeln eine Katastrophe - fette Metall-Quetsch-Hülse mit Madenschraube. 2019 hatte man mir in Aussicht gestellt, dass das besser wird - bis jetzt hab ich davon noch nix mitbekommen. Beim alten 3000er Bodypack war das ähnlich, da hat man später eine Spannzangen-Zugentlastung verwendet.
Die Pinbelegung habe ich wie von Countryman angegeben übernommen. Vom alten HRS Stecker hab ich ein Wiring diagram, Stand Juli 2014, da ist das Pinout identisch.
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wenn ich dazu komme, kann ich meine Demo-Strecke auch mal durchmessen. Hab allerdings den Kalender ziemlich voll gerade...
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und die In-Ear-Kompatibilizität!
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Dann hattest du von AT halt auch ne einfachere Strecke - die 3000er waren "auch früher schon gut".
Je nach Anforderungen bekommst du 3000er Sets mit und ohne Netzwerk, 5000er mit Dante, 3000 digital (2,5ms, AES-verschlüsselt), Shure-kompatibles Wechselkapselsystem, ...
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Was wäre denn der Vorteil der Audio Technica im Vergleich zu den G4? Hat die einer schon direkt verglichen?
Ich habe G4 Funkstrecken, und aktuell noch PSM900 IEM. Da ich noch weitere Strecken möchte hatte ich überlegt auf die G4 zu wechseln.
- 138MHz Schaltbandbreite (!)
- "3000 Series IEM", geht in fast beliebiger Kombination mit den 3000er Funken (Handsender auf Bodypack, Racksender auf Rackempfänger,...)
Ich hab kein Sennheiser, daher kein direkter Vergleich - aber sowohl 3000er Sendesysteme als auch In Ear.
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Apple sagt:
Requires iPadOS 9.3 or later.Hab es selbst nicht getestet - die alten iPads wandern in die Familie, die App ist da nicht mehr aktiv.
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https://german.alibaba.com/pro…t-cables-60779970688.html
vermutlich aber nicht die Qualität die man sich so in Germanien vorstellt..
Hm, das würde mir schon wegen nur-blau nicht gefallen. Was will man mit Power-In an allen Enden?
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Was bei nicht-lötbaren Litzen und genug Platz um die Lötstelle hilft, sind Aderendhülsen. Schirm zusammendrillen, blanke AEH ohne Kragen drum, die lässt sich dann prima löten.
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Sehe gerade, dass die Bässe alle Endstufen enthalten sollen, auch für die Topteile.
Den Sinn dieses Kriteriums kann ich nicht unbedingt nachvollziehen.
Mir fallen einige Anwendungen ein, die man mit Tops alleine, ohne zusätzliche Bässe erledigen kann, aber keine einzige Anwendung für Bässe ohne Topteile.
Wenn die Endstufen für die Tops aber in den Bässen sind, dann schleppt man für die Sprachbeschallungsjobs, Kabarettgeschichten, Hintergrundbeschallungen, Messesachen immer die Bässe mit, weil da die Amps für die Tops mit drin sind?
Ein „flexibles“ PA System, wie eingangs gewünscht, wäre für mich etwas anderes.
Ich sehe da schon Sinn drin - für Kleinbesteck, Hochzeit, Schützenfesten geht die Anlage mit Aktiv-Sub(s) raus, bei Sprachbeschallung bleibt dieser daheim und zu den Tops gibts noch ne Endstufe dazu. Gerade die Anbieter mit AllDSP & Pascal System (Voice Acoustic, PL Audio,..) bieten hier ja ein breites Spektrum an.
Aktive Tops in der Stangen-PA-Liga finde ich persönlich wiederum doof. Viel zu viele sichtbare Kabel...
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Das ist ein ganz anderer Aspekt, den ich aktuell nicht beantworten kann. Das gleiche Dilemma hat man ja auch bei Haushaltsgeräten.
Beim Neukauf / Leasing (von PKW, Sondernutzung wie RTW etc ausgenommen) stellt sich die ökologische Frage nicht mehr. Da gibts keine zwei gleichwertige, naturwissenschaftlich gestützte Varianten.
Halb-alte Autos weiterbetreiben ist definitiv sinnvoll. Ab wann der Wechsel auf was neues sinnvoll ist, müssen andere sagen. Auch hier darf man nicht unterschlagen, dass alte PKW zu relevanten Teilen ins Recycling wandern, nicht auf Deponien vergraben werden.
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...die Herstellung der Batterien lassen wir gerade Außen vor ? (nun ja - da geht 'ne Menge Energie, CO2-Ausstoß und Raubbau an der Natur drauf, bis das Akku-Ding in 'nem in .de gefertigten Fahrzeug drinne ist...)
Nein. Wenn man das nicht betrachten würde, wäre das E-Auto ab dem ersten gefahrenen km "grüner" als der Verbrenner - mit dem "Akku-Herstellungs-Rucksack" ist das E-Auto erst nach 45-65.000 km besser.
Bei der aktuellen Lebenserwartung der Fahrzeuge kann jeder selbst entscheiden, ob "man da zwei Meinungen haben kann" - ich bin das diskutieren sooo leid.