Das muss dann aber zwischenzeitlich mal nicht so lecker geduftet haben,
den Geruch von toter Maus vergisst man nicht so schnell ...
Das muss dann aber zwischenzeitlich mal nicht so lecker geduftet haben,
den Geruch von toter Maus vergisst man nicht so schnell ...
Hi Skippa. Ich gehöre ja ursprünglich zur Konsolenfraktion, finde aber das Lightshark-Konzept ebenfalls sehr gut. Das LS-1 Faderboard funktioniert auch mit lediglich einem
Tablet als Display. Der Rest ist tatsächlich eher als (nützliche) Spielerei anzusehen ...
Das LS-Core bleibt weiterhin unschlagbar im Preis- / Leistungsverhältnis.
Ärgerlich. Bekommst Du denn für die Wartezeit ein Leihpult?
Ja, nach kurzem Einstieg ist es sehr intuitiv bedienbar.
Da ich ja das Core einsetze, ist das Faderboard ein nanokontrol2
und ich nutze 2 Tablets plus ein ThinkPad Yoga (Linux).
Sehr schön finde ich, dass man simultan auf unterschiedlichen Tabs arbeitet.
P.S. mit der Übersetzung des Manuals bin ich bis zu den Playbacks auf Seite 74 vorgedrungen. Jetzt ist gerade ein wenig die Luft raus ...
Es fehlen also noch die Execute-Buttons und die Systemeinstellungen.
Wer die Vorabversion der Übersetzung haben möchte, kann sich bei mir melden.
Außerdem gibt es noch eine modifizierte Steuerdatei für das nanokontrol2.
Grüße, Jakobus
Nachtrag: Eventuell mal den anderen DMX-1 Ausgang testen (5-Pol vs. 3-Pol)
Wenn dieser Fehler bei allen Fixtures und auch bei den Dimmern auftaucht,
würde ich einen Hardware-Defekt bei der
Dmx-Buchse in Betracht ziehen.
Kontaktiere den Händler.
Grüße von Jakobus
Hmm, bei uns funktionieren beide Universen out of the box (Universe1 für Dimmer
und Universe2 für ML und LED - Fixtures). Wir haben allerdings nur LS-Core.
Hallo Dennis, ich sehe das genau sowie Zegi:
Du musst beim Programmieren immer alle nicht benötigten
DMX-Werte auf 0 (Zero) lassen, sonst funken die Dir in die Playbacks rein.
Noch mal von vorne und in aller Ruhe, dann klappt datt
habe das vor 20 Jahren selber erlebt:
Insolvenzmasse war 2Millionen DM,
meine Forderungen lagen bei 120.000DM
Vorläufige Quote war ca. 18%
nach 10 Jahren hatte der Insolvenzverwalter alles aufgebraucht und
das Verfahren wurde mangels Masse eingestellt.
und jetzt wieder alles auf null!
Also wir haben 4 ML-Washer im Einsatz. Meistens sind entweder zwei gleichzeitig am Start,
oder eben alle vier (2xGegenlicht, 2x Frontlicht); einzeln eher selten. Von daher die bereits
oben beschriebene Vorgehensweise mit abgeblendetem Positionswechsel. Unruhe bringt
das nicht herein; kriegt kaum jemand mit.
genau, aber ich Denke nur noch Tage voraus, nicht Monate ...
So was geht in BW seit heute bereits nicht mehr: 4er-Gruppen sind das Maximum:
Zitat(3) Die zulässige Teilnehmerzahl nach § 10 Absatz 3 CoronaVO erhöht sich bei Veranstaltungen in Kunst- und Kultureinrichtungen sowie in Kinos auf bis zu 500 Personen, wenn
- den Teilnehmenden für die gesamte Dauer der Veranstaltung feste Sitzplätze mit einem Mindestabstand von 1,5 Metern in alle Richtungen zuzuweisen werden, sofern nicht § 2 Absatz 2 CoronaVO in Verbindung mit § 9 Absatz 2 CoronaVO etwas Anderes zulässt; hiervon abweichend dürfen bis zu vier Teilnehmenden Sitzplätze ohne Abstand zugewiesen werden, sofern deren Tickets mit derselben Rechnungsadresse oder demselben digitalen Warenkorb bestellt worden sind,
- die Teilnehmenden auf den Verkehrswegen, Verkehrsflächen und in allen Publikumsbereichen eine Mund-Nasen-Bedeckung tragen,
- die Veranstaltung einem im Vorhinein festgelegten Programm folgt und
- ein Hygienekonzept vor Beginn des Kinobetriebs oder der Veranstaltung der zuständigen Behörde vorgelegt wird.
Ich hatte diese Woche einen Vortrag bei uns im Theatersaal.
Die Referentin konnte nicht anreisen und hat das dann von daheim gemacht.
Ich musste von null auf hundert improvisieren (5 h Vorlaufzeit).
Ich habe dann zu einer Zoom-Konferenz eingeladen.
Es sind auch weniger Besucher erschienen als ursprünglich geplant war;
die meisten haben den Vortrag von daheim (Chips&Beer) verfolgt:
- Wlan Accespoint im Theatersaal
- Teilnehmer Nr1 (Laptop) für die Administration der Veranstaltung (ohne Videostream)
ist über die externe Soundkarte und das Mischpult ein Funkmikrofon ( mit
Teleskopstange) verbunden, um Publikumsfragen zu ermöglichen.
- Laptop Nr2, Videostream der Referentin (als Teilnehmerin) auf Leinwand gebeamt;
den Ton über zweite externe Soundkarte und Mischpult auf PA ausgegeben.
- Handy ohne Simkarte (Moto G7) mit Zoom-App als Kamera auf Stativ, steht unter der
Leinwand und zeigt das Publikum für die Interaktionen (Fragerunde). Mit der Angabe der
Kontaktdaten gleich die Genehmigung für den Public-Stream eingeholt (erkennen
konnte man die Leute aber eh nicht - war alles zu weit weg).
Die Zuschauer im Saal durften Fragen stellen, die Gäste in der Zoomkonferenz wurden
konsequent gemutet und auch die Videostreams wurden unterdrückt.
Hat alles prima funktioniert, lässt sich bestimmt auf Deine Anwendung übertragen,
machst das halt ohne Beamer und Leinwand . Hilfreich ist halt mehrere Teilnehmer zu
schalten, also den Vortragenden und die Administration getrennt anzumelden.
Grüße von Jakobus
Zur Zeit gibt es ja keine umfangreichen Veranstaltungen bei uns, daher wird sich erst in den nächsten Monaten herauskristalisieren, was den besten Workflow ergibt.
Ich habe verschiedene Patchfiles für das ETC-Pult und lege jetzt auch Patch/Showfiles,
sowie cues und cuelists für das LS-Core an. Unter anderem auch für die Movinglights.
Ich kann mir jetzt auf dem Lightshark ein paar Bausätze zusammenstellen, die je nach Bedarf hier oder dort zum Einsatz kommen.
Jetzt kommt es darauf an wer Beleuchten wird:
Selber, für mich stelle ich mir ganz gut vor, nur noch fertige Cuelists als PlayBacks vom
Lightshark zu fahren (Bedienung mit dem nanoKontrol2 oder auch mal aus dem Saal mit dem Tablet auf dem Schoß). Fremdbeleuchter mit Erfahrung können dann selber entscheiden, welches Pult ihnen mehr liegt und die Semiprofessionellen, die auf meine
Vorarbeit angewiesen sind, kriegen die Playbacks auf das ETC kopiert können dann selber
überblenden oder per Crossfade/Go-Taste ihre Show fahren. Ich sehe gerade unbegrenzte Möglichkeiten.
Ich sehe den Mehrwert vom LS-1 gegenüber dem LS-Core nicht. Das Korg nanokontrol2 hat zwar nur 8 Fader, aber die kann ich über alle 30 Pages ziehen. Die Spielerei mit den Encoder-Rädern vom LS-1 ist nur zweitrangig von Bedeutung, da Du alle Levels beim Programmieren auch auf den Touchoberflächen der Tablets einstellen kannst. Wenn Du das LS-Core testen willst, leihe Dir so einen midi-Kontroler dazu, dann weißt Du, was ich meine ...
Wenn Du dann spezielle Fragen hast, können wir auch telefonieren/skypen/zoomen.
Gerade auch im Theaterbereich ist das Lightshark-System gut einzusetzen.
Ähnliche Situation wie bei Dir:
Viele Analoge Lampen (72 Dimmerkanäle) ein paar LED-Funzeln mit RGBW und RGBA und 4 Stück ML-Washer (2 hängen L+R am letzten Beleuchterzug und 2 sind auf den Frontlichtstativen L+R). Schick bei mir ist, dass ich alle cues, welche mit der Lightshark-Konsole erstellt wurden auf Speicherbänke des ETC-Pultes (im Backup-Mode) kopieren kann und dann auch von dort aus (stand allone) abspielen kann. Fällt also eine Konsole aus, kann die jeweils andre den Job zu Ende bringen.
Grüße von Jakobus