Beiträge von mathias81

    Zitat von "ImmerLauter"

    da der HF144 einer der billigsten 1,4" Treiber auf dem Markt ist, könnte es auch einfach ein finanzielles Argument sein (neben dem geringen Gewicht). Zwei Stück können zu einem teuren Exemplar zusammen über 400€ Differenz im EK ausmachen, was das für den VK Listenpreis ausmacht kann sich jeder denken.


    Auch in Anbetracht dessen dass man im genannten Hause ja auch von Hoellstern abgekommen ist und seit einiger Zeit auf die deutlich günstigeren Powersoft Amps als Systemverstärker setzt, angeblich weil sie ja viiieeel besser performen :roll:, würde mich das fast vermuten lassen dass es sich beim HF Treiber mitunter auch um eine wirtschaftliche Entscheidung handelt. Das mit den Amps muss man nur oft genug erzählen dann wirds auch geglaubt.

    Hi,
    also wenn Du was wirklich vernünftiges haben willst unter den aktuellen Amps das dir auch richtig Strom liefert, 2 Ohm stabil ist und auch noch ordentliche DSPs mit einer offenen Struktur an Bord hat gibts meiner Ansicht nach nur 2 richtig gute Produkte. Im Class H Design wären das EV TG7 bzw. baugleich Dynacord Power H5000 und im Class D Design Höllstern 14.4 + 8.4 DSP.
    Aufgrund unserer Vergleiche damals vor dem Kauf und vereinzelt während der letzten 3. Jahre kann da ansich nichts anderes wirklich mithalten. Keine MC2 E45 oder 90, keine iTech oder iTech HD, keine Lap FP10000 und kein Powersoft. Ich glaube sonst haben wir nichts dagegen getestet.


    Grüße Mathias

    Hallo zusammen,
    ich trage mich mit dem Gedanken in nächster Zeit ein neues Messsystem anzuschaffen.
    Bis jetzt bin ich Inhaber der Smaart 6 Lizenz.
    Bei der Anschaffung des neuen Systems stellt sich mir nach bisherigen grobem Überfliegen der Produktbeschreinungen die Frage ob nun Smaart 7 oder Systune für mich mich das geeignete System ist.
    Welche Pro und Contra Argumente gibts aus eurer Sicht zu den beiden Systemen?
    Habe ich richtig gelesen das Systune auch auch für Messungen nach DIN 15905-5 tauglich ist wenn der entsrpchende Kalibrator verwendet wird?


    Vielen Dank schonmal für Eure Antworten


    Grüße Matze

    Über den Sound disktuiere ich während der Show in der Regel auch recht selten, auch die ganzen Burschen die ums Pult rumstehen und tuscheln dass sie alles besser könnten stören micht inzwischen nicht mehr.


    Dass man nicht absolut alles, vor allem Darbietungen die einem so ganz und gar nicht gefallen, so gut und mit dem enstsprechenden Ehrgeiz mischt wie den Stoff der einem gefällt kann ich aus meiner Erfahrung zu 100% unterschreiben.
    Mir geht das z.B. mit dem ganzen Ami HipHop so. Allerdings habe ich aus dem Genre ziemlich viele Jobs die auch gar nichtmal so schlecht bezahlt sind... also mach ichs halt. Aber ich stehe ausnahmslos bei jeder Show da und finde das Ergebnis selbst nicht gut weil immer viel zu laut. Zudem Frage ich mich echt immer ob jetzt die Musik die mir einfach nicht gefällt oder meine Arbeit der Grund ist warum mir das was ich gerade höre so überhaupt nicht gefällt.
    Die Künstler und Auftraggeber sehen das offensichtlich anders weil sie jedesmal wenn ich so nen Job mal abeglehnt habe weil ich keine Zeit und manchmal keine Lust oder auch beides hatte und sie zu anderen Kollegen geschickt habe hinterher anrufen und sagen dass sie oder die Künstler mit dem Ergebnis nicht zufrieden waren ( Sound nicht gut, Monitor nicht laut genug ). Ok oft ist bei den Amis ja auch eine ziemlich kranke Monitorlautstärke gefragt und damit scheinen wirklich viele Probleme zu haben grade wenns darum geht da die MCs noch durchzukriegen die auch grundsätzlich die Mikrofonköpfe hinten zuhalten und das Mikro fast noch verschlucken was das ganze ja nicht gerade einfacher macht.
    Dennoch bin ich der festen Überzeugung dass eine kompetenter Kollege der richtig auf diese Art Musik und Show steht da in der Lage wäre ein deutlich besseres Ergebnis abzuliefern. Die gleichen Erfahrungen habe ich da auch mit Black - Death - Pagan und Vikingmetal (und wie die ganzen schnellen Doublebassdrum und Grunzgesang Metalrichtungen alle heissen) gemacht. Da war dann tatsächlich auch mal ein Kollege als Band FOH Mann dabei der denke ich ähnliche Kenntnisse wie ich oder meine Burschen hatte aber voll auf die Musik stand, sowas auch oft macht, und der hat ein ganz anderes Ergebnis abgeliefert. Weis gar nicht wie man das jetzt beschreiben könnte... alles in allem einfach stimmiger und zur Musik passender hatte ich das Gefühl.
    Daher denke ich dass sich mit entsprechenden Fähigkeiten und Grundwissen sicher ein Ergebnis erreichen lässt das man anbieten kann aber wenn die Chemie dazu noch stimmt einfach bessere Resultate machbar sind.


    Grüße Matze

    Wollte nur mal noch im Nachhinein erwähnen dass man sich seitens Audix bezüglich austausch der defekten D3 Kapsel sehr kulant gezeigt hat. Ging auch alles sehr schnell und unkompliziert vor sich.


    Grüße Matze

    Hi, das ursprüngliche D6 war aus einem früheren Zeitraum, aber eines der Tauschgeräte könnte dem Zeitraum entstammen. Wobei in dem Forum schreibt der Kollege ja von Knacksgeräuschen usw. bei meinen Mikros, egal bei welchem, ist immer gleich gar nix mehr zu hören. Kein knacksen oder dünnes Signal, nichtmal ein Rauschen.
    Grüße Mathias

    Hi,
    ich habe jetzt mal eine Frage an die Audix User hier.
    Bei mir häufen sich die Defekte und Ausfälle mit der D Serie. Ich besitze 2 D6 en wobei beide schon einmal getauscht wurden da sie irgendwann einfach komplett ausgefallen sind. Ich habe 2 D3 en von denen eines letzten Freitag mitten während das Soundchecks seinen Dienst quittiert hat. Ich besitze ein D1 das auch schon einmal getauscht wurde weil es irgendwann ebenfalls tot war.
    Geht das anderen auch so oder habe ich da nur Montagsproduktionen erwischt?


    Haben die Mikrofone der D Serie ebenfalls die Feuchtigkeitsprobleme wie die Audix OMs und das äussert sich dann in Totalausfall?


    Grüße Mathias

    Hi,
    kommt es dabei nicht noch darauf an wie das FIR Filter genau aussieht? Also welche Frequenzen das Filter bearbeitet? Meine Stand ist kurz gesagt: Je triefer die zu bearbeitende Freuquenz des FIRs desto höher die Latenz.
    Das FIR der V 12 z.b. arbeitet noch recht tief irgendwo um die 200Hz.
    Ich habe schon manchen Hersteller gesehen der Höhen und obere Mitte mit FIR und alles was tiefer liegt mit IIR löst aufgrund der ansteigenden Latenzen.
    3,5 ms fix mit FIR das bis zu den Lomids arbeitet wären natürlich schon beachtlich.


    Grüße Mathias

    So, als dass das jetzt dramatisch wäre mit der Oberfläche, war das auch nicht gemeint. Ich denke nur dass, wenn die T112 deluxe einigen kritischen Mitmenschen ein anders "Anfassgefühl" geben würde, A & H nochmal ganz andere Karten mit dem System hätte.
    Ob das T112 / IDR 48 Setup beim großen t nun für 14 k€ oder für 15,5 oder 16 k€ im Netz stünde wäre angesichts dem was das System für seinen Preis zu leisten vermag grade egal. Denke ich.


    Grüße Mathias

    Dito.
    Ich glaube wenn mir mal wieder langweilig ist besorge ich mir mal die Filzfraktion (kommt das F daher :lol: ?) und probiere das mal aus. Aber vorstellen könnte ich mir das schon zumal wir ja von Subs sprechen und da spielt das Gehäuse ja eine nicht grade geringe Rolle.


    Diese F 17 am gleichen Kanal wie F 18 Nummer ist mir echt schon immer supekt. Wurde ja bei der Wave, später V Serie, auch einige Male so verkauft. Was man sich dabei gedacht hat erschließt sich mir nicht. Ich glaub ich werd mal nachfragen wer von den Burschen eigentlich darauf gekommen ist.

    Das mit der Wertigkeit der t-Surfaces sehe ich ganz genau so. Ich hatte damals auch uberlegt das 112 er Surface der großen Serie zu nehmen. Das wiederum war aber preislich dann schon eine völlig andere Liga zumal es mir ebenfalls nicht um die Möglichkeit der modularen Bestückung ging sondern nur um ein etwas hochwertiger verarbeitetes Surface wofür ich auch etwas mehr bezahlt hätte. Früher hätten wir Unterschriften gesammelt... wir könnten alle eine Mail nach wiesbaden schhicken.

    Der meiner Meinung nach größte Unterschied wurde noch gar nicht erwähnt...
    Die, vermutlich durch das hochwertigere Holz der V Serie wesentlich präzisere Abbildung der Bässe. Was genau die Unterschiede bei den Presets sind weiss ich nicht da ich mich mit der f Serie nie richtig befasst habe. Soweit ich weiss werden die ja nahezu ausschließlich an diesen luschigen xa und pm Amps angetrieben. Dazu dann noch in der für mich sehr fragwürdigen Kombi von f17 und dem deutlich längeren f18 am gleichem Ampkanal. Vielleicht habe ich deshalb immer das Gefühl aus den f Bässen käme im Vergleich zu den V Bässen nur undefiniertes Geblubber. Wenn ich das gleiche mit den V Bässen tue, also wie wir es oft machen 2-4 x V17 und dazu dann 1 x V28, und das ohne phasenalinement laufen lasse bekomme ich ebenfalls einen ziemlich wabbeligen Bass. Wenn ich das ganze richtig betreibe bekomme ich das was ich an den V Bässen schätze nämlich einen sauberen für eine 18er ziemlich trockenen Bass.
    Dass der V 17 keinen Flansch oder Gewinde hat ist für mich der auch immer mal wieder ein bisschen Kleinverleih hat ebenfalls etwas bedauerlich.

    So, gesagt -> getan.
    Die Latenz der H5000 mit linearem DSP beträgt exakt 2.12ms. Mit sämtlichen geladenen IIR Presets erhöht sie sich nicht, abgesehen von Timealinements beim X Over.
    Mit geladenen FIRs geht das natürlich je nach dem nach oben. Der FIR für die V 12-60 z.B. macht daraus halt gleich mal 10,38 ms. Aber das liegt in der Natur der Sache. Für PA ist das in der Regel egal. Für Monitor ( Sidefill ) je nach dem nicht akzeptabel und weil ich das weiss nutze ich da auch keine FIR Presets :)