Beiträge von Volker

    wenn Du das Powerpoint-Laptop nicht unbedingt in ein anderes Bild durch mischen einbinden willst, sondern auch rein und rausfaden ggfs ausreicht, schau die mal Kramer VP719DS bis 724 an. Es handelt sich um Scaler mit seamless switch.
    Du macht im Prinzip alles wie bisher und wenn eine Laptop-Anwendung dabei ist schaltest Du noch diesen Scaler hinter Dein Equipment.


    Nachteil ist natürlich, dass Du dann in letzter Konsequenz auch mit einem VGA-Kabel ( oder RGBHV-Multicore) zum Beamer mußt, was auch nicht immer einfach und sicher nicht kostengünstig ist.


    Viele Grüße,
    Volker

    Hallo!


    Höhnerbach in Duisburg


    http://www.hoehnerbach.de


    Wenn Du mechanische Problem hast kannst du auch zu uns kommen, mit Martin-Elektronik wollen wir aber nix zu tuen haben.


    Ich würde die Roboscan-Bahnschwellen an Deiner Stelle über Ebay abstoßen. Eine vollständig defekte Platine hört sich beim aktuiellen Marktpreis der Geräte nach Totalschaden an.


    Viele Grüße,
    Volker


    Am Rande:
    Für kleines Geld kannst Du von uns vier Clay Paky Golden Scan HPE in gutem Zustand und in Amptwon-Cases erwerben.

    es gibt für Movingheads und Scanner durchaus gobos mit mehreren kleinen Sternen. Arbeitet man nicht gerade mit Billigmodellen, so kann man über Prisma und zoom schon mit wenigen Geräten den gewünschten Effekt erzielen. ich würde aber in jedem Falle Entladungslampen vorschlagen, je nach Grundhelligkeit könnten Projektionen mit normalen Leuchtmitteln untergehen...
    Vorschlag: Mac 550 und Gobo mit kleinen Sternen.

    Hallo!


    Ich war auf dieser Veranstaltung, weiss wer die Konstruktion auf den Fotos gewissenhaft gebaut hat (wir übrigens nicht, auch wenn die Lifte von uns waren) und es ist aus meiner Sicht absolut nicht zu beanstanden.


    1. es handelte sich um Litec 30er Truss, nicht um Alumüll
    2. es hingen in dieser Traverse 2 ( in Worten: zwei) Movinglights und 3 ( drei) Sechserbars und 2 Stufenlinsen, also eine Belastung von ca. 90 kg+50 kg Gewicht der Truss.
    3. es handelte sich um VMB TE 74 PRO(!) Lifte (200 kg pro Lift, BGV C1). Natürlich mit Sekundärsicherung ( vgl. technische Daten des Liftes, rastet alle 5 cm automatisch ein). Der Kabelbinder an der Kurbel diente einzig der Abschreckung, damit niemand auf die Idee kommt am Lift rumzuspielen ( übrigens erfolgreich). Die Lifte waren nicht einmal ganz ausgefahren. Rot-weisses Klebeband gab es nicht, nur vgl. Nr.4 inkl. Wicklung um die Kurbel.
    4. Die Lifte waren gekennzeichnet mit rot-weissem Flatterband, welches in ca. 120 cm Höhe vom Mast aus in Richtung jedes Auslegers bis zur Spitze gewickelt war. Selbst wenn man ahnungslos und zugedröhnt sich dem Aufbau von der Seite nähert, hätte man nicht über einen Ausleger fallen können ( das Flatterband stellte die Hypotenuse dar, Lift und Ausleger die Katheten ).
    5. Auf der einen Seite stand 2 Meter entfernt ein großer Bierpavillon, so das keine Besuchermassen in die Richtung strömen konnten, selbst wenn sie gewollt hätten
    6. auf der anderen Seite stand unmittelbar am Lift ein kompletter FOH-Platz ( der gegen 3.00 Uhr weggeräumt wurde, die beiden Biertsiche blieben aber stehen).


    Eine Sicherung gegen die Decke erscheint mir absolut überflüssig.
    Es waren auch (meiner Meinung nach) keine 3000 Leute auf der Veranstaltung, schon garnicht in der einen Halle ( es gab insgesamt 2 Hallen) und sicher nicht vor der Bühne im Bereich dieser Traverse).


    Ich frage mich was dieses Posting soll und was der Kollege bisher an vergleichbaren Aufbauten gesehen hat. Vor allem Frage ich mich aber, was er damit bezwecken möchte.


    Ausserdem frage ich mich, ob er überhaupt vor Ort war. Wenn ich mir so genau die Details an den Liften ansehe, weiss ich doch ob es 3 oder 4 Movinglights waren ( oder eben nur zwei). Dass es sich nicht um Genies handelt sieht jeder Techniker ( sogar viele Hands...) anhand der Bilder, ohne dagewesen zu sein.
    Am Rande der Hinweis, dass 2 ALP mit einer ähnlichen Traverse in der andern Halle standen, allerdings aufgrund der großen Ausleger mit Mannheimer-Gittern eingezäunt...


    Vermutlich ist der Poster sauer, dass ein anderer Kollege(übrigens auch in diesem Forum aktiv) diesen Job macht und ihn auch noch ansprechend und nach den gültigen Vorschriften abwickelt.


    Viele Grüße an alle,
    Volker

    Harasco ist der Hersteller von Globaltruss. Der name Globaltruss wird erst seit ein paar Jahren genutzt. Ich schlage vor bei der Firma anzufragen.


    Spekulationen im Bereich Sicherheit sind immer so eine Sache...



    Viele GRüße,
    Volker

    ich denke seine Frage zielt mehr in Richtung der seknrechten Traversen...


    Platte unten groß und schwer, möglichst Stahl und fertig. Wenn es nicht im Publikum sondern auf der Bühne steht tuts auch ne große (!!) Holzplatte.
    Platte oben dem Movingliht angepaßt, sicherheisthalber gegen Verrutschen nch ein Spanngutet drum ( je nachdem wo das Ding steht).


    Sollte es im Publikumsberich stehen, sollte die Platte wirklich sehr groß und sehr schwer sein, denn es git sicher sPezialisten, die sich an der Traverse anlehnen...


    Viele Grüße,
    Volker

    Vielleicht postest Du einfach mal ein paar Details mehr.
    Wenn ich dich richtig verstanden habe, hast du einenScaler und jetzt ein Problem mit er Vorschau. Wenn Du einen einfachen Switch nehmen würdest, hättest Du immer Probleme mit der syncronisation. übrigens auch,wenn Du den beamer zwischendurch dunkel schaltest.
    Wenn Du mit handelsüblichen DVD-Playern arbeitest, so haben die doch meistens mehr als einen Ausgang. Was spricht dagegen einen anderen für die Vorschau zu nutzen ? Vorschau beim PC ist etwas problematisch. Entweder nimst Du ein Laptop ( was sowieso am praktiscstenist) oder aber du machst einen VGA-Splitter direkt an den Rechner Ausgang und verzweigst auf Deinen Monitor und den Scaler.
    Schau Dir mal den Kramer Vp 23 an. Als wir noch keinen videomischer hatten, haben wir den für Vorschauzwecke genommen, in dem wir die zweiten Ausgänge der DV-Player, DVBT--Tuner und was weiss ich auf die Schalter gelegt haben. Cameras haben wir mit BNC-T-Stücken ( wegen des kurzen Kabelweges) gesplittet und auch darüber verarbeitet. PC vorschau direkt über die Laptops, aber man kann die VGa-Sektion des VP23 nutzen um die verschiedenen PC vor dem Scaler zu selektieren. ein evtl. kurzzeitig fehlendes Sync-Signal beim umschalten wird ja vom Scaler aufgefangen.


    Viele Grüße,
    Volker

    Hallo!


    Ich rate etwas zur Vorsicht. Der Zinnwell 500 oder auch der Nachfolg V Plus ist ein gutes Gerät. Wenn man jedoch aus der Scalerfunktion auf den durchgeschliffenen VGA-Ausgang schaltet, justiert sich der Beamer neu.
    Du kannst bei manchen Modellen den Autosync ausschalten, aber dann ist das Bild nicht so toll.


    Fazit:
    richtiger Scaler oder eben immer warten bis Bild nutzbar ist nach dem Umschalten. Mit dem Kramer 719 würdest Du auch die Fälle abdecken, in denen das Laptop nur einen DVI-Ausgang hat.


    Viele Grüße,
    Volker

    wir verwenden einen Lift immer nur mit vier Beinen, alles andere sollte man meiner Meinung nach lassen.
    Insbesondere dir Kollegen, die das hintere Bein weglassen, weil da ja soweiso eine Wand ist, sollten bedenken, dass einen Traverse nicht nur umkippen, sondern auch wegrutschen kann. Einmal unterstellt man nimmt ein paar VMB 64 oder 74 oder sowas in der Art und stellt sie ohne das nach hinten zeigende Bein vor eine Wand. Es kommt, aus welchen Gründen auch immer, dazu, dass die Traverse nach hinten kippt ( kann passieren, denn der Sockel ist unten größer als die Spitze des Stativs (...), es ist also immer ein Abstand zwischen Traverse und Wand. Die Traverse kipt sicher nicht um, denn auf der Seite ist ja die (Zelt-)Wand, wenn sie aber so weit kippt, dass die hinteren Rollen des Basements Kontakt zum Boden bekommen, dann rutscht das Stativ nachvorne, der Winkel oben wird immer größer, der Tower rutscht schneller und räumt die ganze Bühne ab.
    Wenn man es also meint unbedingt so machen zu müssen, sollte man


    a) den Ausleger nach vorne ballastieren
    und/oder
    b) die hinteren Rollen aufbocken oder durch fest Füße ersetzen
    und/oder
    c) oben an der Traverse links und rechts ein Alupipe montieren, was an der Wand anliegt und somit auch das geringste neigen in Wandrichtung unmöglich macht.


    Im Zelt oder auf einer Openairbühne geht das meiner Meinung nach aber alles garnicht, da nicht ein mal der Boden völlig unbeweglich ist, selbst wenn er aus diesen 750kg Holzplatten besteht mit Stahlummantelung.


    Am besten ist also Lösung d):
    Immer alle vier Ausleger rein und wenn das nicht geht ganze Truss weglassen. So machen wir das.


    Ganz am Rande sei der Hinweis erlaubt, dass man einen Lift nie auf den Rollen des Basements aufbauen darf. Diese sind nur zum Transport. Ein Lift muss immer (nur) auf den Auslegern stehen. Das macht auch Sinn, denn, mal abgesehen von Liftbewegungen, sind an den meisten Liften auch keine Schwerlastrollen montiert für Gewichte mit 300kg aufwärts...
    Viele Grüße,
    Volker

    eine andere Möglichkeit wäre vielleicht bei der Position der Rollen der Roboter anzusetzten.
    Nimmt man beispielsweise eine Prolyte H30 V ( oder irgendwas von einem anderen Hersteller), so ist ein Sleeveblock eines Towers durchaus in der Lage, trotz diverser Bolzen und Splinte, die Traverse senkrecht umschließend hochzurollen...


    Ich rege an mal ein paar Tower Modelle diverser Hersteller in Augenscheint zu nehmen.


    Viele Grüße,
    Volker

    Nabend.


    Wir haben VMB 74 pro. Wir haben Böcker ALP TLC 600 F. Wir haben MPT-Tower.
    Wir hatten Work 365 R, wir hatten Genie ST 24.


    Ganz kurz da heute wenig Motivation:
    74pro: schönes Gerät für kleine Lasten und ebenen Boden. Blockiert gerne, vor allem eine Kurbel die zwischendurch mal in Serie verbaut wurde, aktuell sollten wieder vernünfitge Winden drauf sein. In jedem Fall vorher erfragen.
    ALP: Klasse Teil, einigermaßen handlich wegen großer und kleiner Rollen, kann auch gelegt gefahren werden. Blockiert nicht, steht stabil. Das Gerät passt mit knapp 2 Meter Höhe in jeden LKW. Die LAstgabel kann man bis auf ca. 20 cm runterkurbeln. Das macht vor allem Sinn, wenn man diverse Movinglights und LAutpsrecher dranhängen muss, oder die Traverse ein gewisses Eigengewicht hat.
    Work 365 R: Der größte Müll allerzeiten, inwzsichen glaube ich auch bei LMP aus dem Programm genommen.
    Genie ST24: Altes Teil, NAchfolger ist der ST 25. Hier haben mich immer die nicht vorhandenen großen Rollen gestört und das Teil paßte mit 235 cm Länge zwar in unseren LKW, aber nie bei Kollegen. Ein Kollege hier um die Ecke hat die baugleichen Teile von VMB ( 075 ? ) in vernünftigen Cases. Das funktioniert, nimmt aber im Vergleich zum Aufrechtransport der ALP 600 F viel Grundfläche ein. Dafür kann man natürlich was drauflegen.
    MPT-Tower: Klasse Teile. Mit dem Höhenproblem gebe ih Dir recht, vor allem wenn Du wir wir Motoren verwendest und nicht willst, das diese im Aktionsradius von Publikum sind. Bei uns werden sie als Kletterzüge verwendet und da bleibt schon ein wenig Towerhöhe auf der Strecke. Bei 4 Meter hohen Räumen in der Tat nicht zu empfehlen.


    Die Genie ST 20 und ST 25 habe ich selber noch nicht benutzt, aber sie scheinen mir im Vergleich zum ALPlift unhandlich. Zwei kleine Rollen zjm feststellen sind zwar ein Anfang, aber wenn Du einmal die großen Rollen der ALPs genutzt hast, willst Du nix anderes. Vor allem wenn es auch mal ne Wiese oder ne Reithalle oder einen MArktplatz mit Kopfsteinpflaster oder was weiss ich als Location gibt.


    Es gibt ja auch noch ein paar andere Hersteller ( Frantek oder neue Modelle von Work), damit habe ich jedoch keine Erfahrungen.


    In jedem Falle steht ein Gabellift deutlich stabiler als ein VMB 74 pro, vor allem bei unebenem Boden. Das Eigengewicht mag für den Transport in einem Sprinter unpraktisch erscheinen,aber mal im Ernst, der Sprinter wäre mit zwei gelegten Liften ( übrigens völlig unproblematisch mit ALP-Liften, wegen der großen Rollen am Sockel und kleinen auf Höhe der Kurbel) ohnehin voll, so das wohl eher ein LKW rausfahren sollte, vor allem wenn die ganzen Lampen und der Sound auch mit muss.


    Viele Grüße,
    Volker

    ... ich glaube nicht dass sich ein Polizeibeamter an Deiner Anlage vergreift, selbst wenn er technisch versiert ist und weiss wie es gehen würde.
    Bei uns war es bisher immer so, dass Sie natürlich auf die Bühne gekommen sind, sofern sich das Problem nicht bereits am Eingang klären ließ, aber einzig und allein um den Veranstalter zu suchen bzw. zur Not ausrufen zu lassen. "Losgepoltert" ist da nie jemand.
    Das macht ja auch Sinn. Der Veranstalter ist ja letztendlich auch der, der die Rechnung (nettes Bußgeld, nicht Busgeld !) für die Kiddies begleichen muss, sicher nicht die Veranstaltungstechnikfirma oder der DJ...



    Viele Grüße,
    Volker

    nur mal am Rande:


    Kauft Euch als Alternative nicht den Work 365 R !
    Das Ding taugt nur was, wenn man schon immer Spaß an "Jugend forscht" hatte. Ansonsten treiben einen die Hebel und Bolzen in den Wahnsinn. Darüber hinaus klemmt das Teil auch noch ab und zu.



    Die meiner Meinung nach einzig wahren Gabellifte:


    http://www.wienold-lifte.de/html/super_tower.html


    und


    http://www.alplift.nl/DATA/datatl.htm (in Deutschland bei http://www.alplift.de zu bekommen).


    Wir haben seit 10 Jahren 2 ALP TLC 600F im Dauereinsatz und sind sehr zufrieden. Vorher hatten wir Genie ST24. Vorteil des ALP-Liftes sind die großen Rollen, dazu ist das Modell TLC600F noch vergleichsweise kompakt und leicht, aber auch nur 300kg belastbar.


    Viele Grüße,
    Volker

    das wichtigste Problem ist der output des Systems.
    Eine Totalsupersicherundeinfachzubedienen-Flyware wird sich im Anschluss sicher finden bzw. konstruieren lassen. Da werden an Baukränen ganz andere Dinge geflogen als ein paar Holzkisten.
    Geben wir Stephan doch mal Zeit.


    Ich persönlich wäre übrigens für ein passives System. Da macht es outdoor einfacher. Wenn die Tops dann auch noch über eine passive Frequenzweiche angesteuert würden und man 8-polige Speakons (o.ä.) einbaut, könnte man problemlos 16 Systeme einfach durchschleifen, wenn man einen Schalter in die Box integriert, welches Universum denn nun abgegriffen werden soll. Dann EIN Kabel zum Amprack und fertig. Genial wäre eine Lösung mit 30-35 kg pro Box. Dann könnte man ne 8er-Gruppe noch an einem Genie auf 7,5 Meter ziehen.
    Wie auch immer, ich bin gespannt.


    Bevor man sich weiter in unwichtige Diskussionen wie Details und Sicherheit evtl. Flyware verzettelt, sollte man zunächst wirklich grundlegende Dinge erörtern. So wäre neben dem Klang und der Abstrahlcharakteristik des Systems u.a. die Gehäusefarbe sehr wichtig. Ich wäre beispielsweise für schwarz... scnr


    Viele Grüße,
    Volker