Leq = q/log2 * log(1/T ( 10(log2/q)* Li * ti)
Li = Pegel des Einzelereignisses
T = Beurteilungszeitraum (z.B. 16 Stunden),
ti = Dauer des Einzelereignisses
q = Äquivalenz- oder Halbierungsparameter. Er gibt an, welche Pegeländerung einer Verdoppelung oder Halbierung der Wirkzeit eines konstanten Pegels äquivalent sein soll. International üblich ist q=3, das entspricht der Energie- Äquivalenz.
Bei einer regelmäßigen Stichprobennahme mit konstantem Intervall (z.B. 1/10 oder 1/100 s) kann die Mittelung analog zu der Zahl der Stichproben erfolgen
Leq = q/log2 * log(1/N ( 10 (log 2/q)* Li)
mit
Li = Pegel der Stichprobe
N = Gesamtzahl der Stichproben im Messzeitraum
Die Exelformel müsste man dann daraus stricken können.
Tomy