Nun ja, man kann ja mal fragen ...
Spontan fällt mir noch 10EaZy, smaart SPL oder LevelCheck ein.
Nun ja, man kann ja mal fragen ...
Spontan fällt mir noch 10EaZy, smaart SPL oder LevelCheck ein.
Meine Erfahrung: Ruf beim Finanzamt an, die sind (zumindest hier) recht nett und helfen auch weiter.
Aus dem Bauch heraus: Natürlich ist es eine Ausgabe, weil es ja vorher eine Einnahme war.
das hört sich jetzt aber doch wieder irgendwie interessant an...
Elektor Halbleiterheft 87, Seite 16 (ich hab das Heft aber nicht hier). Im Prinzip ein Shunt in der Masseleitung des Lautsprechers und eine Gegenkopplung (oder gar Mitkopplung) an den Eingang. Musste justiert werden und konnte durchaus auch schwingen...
Noch der Hinweis, dass das menschliche Gehör mit fixen Kammfiltern gut umgehen kann, das sie ja im Alltag in jedem Raum vorkommen, auch ganz ohne 'künstliche' Beschallung. Was man deutlich hört, sind 'wandernde' Kammfilter (Die Musiker nennen das Chorus/Flanger/Phaser). Daher ist der Test mit den zwei gleichen Boxen deutlich eindrucksvoller, wenn man mal vor der Box entlangläuft während man Musik abspielt.
Optimal wäre ja ein möglichst starker Antrieb, niedriger ohmscher Widerstand und eine stromgeregelte Ansteuerung.
Damit habe ich mal experimentiert. Der Klang war gut, aber das ganze musste korrekt an die jeweilige Situation angepasst werden, d.h. für den Einsatz on the road war's (leider) nix.
Es gibt durchaus viele Elektromagneten, die mit Gleichstrom arbeiten.
Das Problem ist da eher, dass (im 'statischen' Zustand nur der ohmsche Widerstand der Spule wirkt.
Das ist ein Teil des Problems. Früher wurde es im Hoch-Mittentonbereich extrem unangenehm und man hat freiwillig leiser gemacht. Heute kann das (meiste) Holz locker gehörschädigende Pegel bei sauberer Wiedergabe, und die Amps haben auch nicht mehr 400W bei 25kg sondern 2000W bei 10kg.
Ich hatte ein ähnliches Erlebgnis beim ersten Test der MT-2 Anlage (vorher nur Selbstbauholz). Ich fand es nicht beeindrucken laut, bis ich versucht habe, das meinem Nachbarn mitzuteilen.
Daher macht heute die Messung auf alle Fälle Sinn (vielleicht würde ein Limiter noch mehr Sinn machen oder eine 'Legacy horn simulation'.
Grundsätzlich ist es so, dass zwei Signale immer miteinander interagieren, am stärksten dann, wenn Lautstärke und Inhalt gleich sind.
Wie diese Interaktion aussieht, hängt vom Laufzeitunterschied zwischen den beiden Signalen am Ort des Empfängers ab. Diese Ankunftszeit ist meist frequenzabhänging. Die Ursache ist, dass ein normales Filter neben der (meist) gewünschten Auswirkung im Amplitudenverlauf auch einen frequenzabhängigen Einfluß auf die Laufzeit hat (Gruppenlaufzeit). Ein Gehäuse einer Bassbox ist ein Hochpassfilter, normalerweise mit einer, prinzipbedingten, Filterordnung.
Gegenmaßnahme kann man zum einen bei der Lautstärke ansetzen (3 zu 1 Regel für Choroverheads, Directivity und Ausrichtung), bei der Aufteilung des Inhalts (Frequenzweiche) oder bei der Ankunftszeit (Delay und vorallem gleicher Frequenzgang der Gruppenlaufzeit / Phase).
Bei Monitoren auf der Bühne ist zum einen der Inhalt meist (leicht) verschieden und zum anderen sollte die Directivity so sein, dass sich ein Musiker sich nicht im Bereich der größten Interaktion (d.h. da wo zwei unterschiedliche Monitormodell gleich laut abstrahlen) zweier unterschiedlicher Monitortypen befinden sollte.
test, ich schenke dir zwei Ws.
w W
Das Problem ist nicht nur das Beschleunigen, sondern auch das Abbremsen. Interessant wäre ein Ansatz mit Umrichtern (evtl. auch Schrittmotore) o.ä. aus dem Industriebereicht, die für schnelle Positionierungen geeignet sind. Da funktioniert die Kopplung Ansteuerung / Motor deutlich besser als wenn man einen Motor an eine normale Endstufe hängt.
Hatten die Originalspeaker nicht ein X im Namen, weil sie mehr Hub machten als die normalen EV Speaker?
Das muss man mit dem Prüfer ausmachen. Meiner Erfahrung nach ist der Hauptaufwand das Handling. Gerade bei der erstmaligen Prüfung muss das Gerät angelegt werden. Auch sonst gibt es viele Tätigkeiten, die die Fachkraft nicht machen muss (z.B. die Kabeltrommel nach der Sichtprüfung wieder aufrollen, Geräte zusammen suchen und ggf. nach Art sortieren (man ist schneller, wenn man erst alle Dreifachstecker, dann alle Verlängerungskabel und dann alle Kühlschränke prüft als wenn man es bunt durcheinander macht).
Redet mal mit einem evtl. bekannten Elektriker, vielleicht kann jemand von Euch die Stammdaten anlegen etc, so dass der Aufwand der Fachrkraft nur noch der eigentliche Test ist.
Aber Vorsicht: Ein ernsthafter Prüfer erklärt wahrscheinlich alle Haushaltsmehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel schon bei der Sichtprüfung als ungeeignet für den geplanten Verwendungszweck (so von wegen H07RN als Mindestanforerung etc.)
So pauschal lässt sich das alles leider in Deutschland nicht sagen.
Fazit: Prüfen (lassen) ist immer besser, ob es sein muss, kann ggf. diskutiert werden, im Ernstfall (den keiner will) entscheidet das dann ein Richter.
Erster Schritt: Lautsprecher abklemmen.
Zweiter Schrit: DC am Ausgang der Endstufe messen.
Dritter Schritt: Versorgungsspannung der Eingangsstufe messen (DC + AC)
Vierter Schritt: Versorgungsspannung der Ausgangsstufe messen (DC + AC)
Abhängig nach den Ergebnissen weitersuchen.
Sie beziehen sich wohl eher auf ein bestimmtes Ereignis für das diese Location in der Erinnerung vieler steht
Anteil am Gesamtschall, der nicht durch die elektroakustische Beschallungsanlage erzeugt wird und nicht beurteilt werden soll, z. B. Geräusche des Publikums oder Geräusche von Pyrotechnik.
MTL-2 Basswechsel: Mit Ratsche + Inbus (6er?) ganz gut zu machen, mit normalen Innensechskantschlüsseln eine Quälerei aber machbar.
Da bin ich dabei. Overhead XY und Snare + Kick. Dabei (zumindest) das Snaremikro auf die Overheads synchronisieren.
Drum stehen dies Konstrukte oft auch vor der Bühne
Da greift dann die Aussteuerungsautomatik, die den Pegel reduziert. Daher den Eingangspegel insgesamt reduzieren.