Beiträge von BVX

    Wenn der bloß "in Rente" geht; versucht man als "Nachfolger" doch, die Marke mit zu kaufen oder wie auch immer...

    Was sich als schwierig erweist, wenn der Ehemalige Inhaber nicht bereit ist, diesen zu verkaufen.

    Der GF und Inhaber der Craaft Audio GmbH, geht in den Ruhestand.
    Es konnte keine interne oder auch externe Nachfolgeregelung erzielt werden..

    Daraufhin haben ein Nova Entwickler und ein wohl ehemaliger Vertriebler QPRO gegründet. Manche Produkte weisen schon eine sehr große Ähnlichkeit zu alten Nova Produkten auf. Ich bin gespannt.

    Hallo Leute,


    Da es hier im Board noch keinen Thread (glaube/hoffe ich) über das Pult gibt, und der Lampentreff ja geschlossen wurde - Hab ich mich mal getraut euch nach dem o.G. Pult zu fragen.


    Vielleicht hat der ein oder andere von euch ja das Pult im Lager stehen und kann hier mit wertvollen Informationen dienen.

    Zugegebenermaßen ist auch ein wenig persönliches Interesse dabei - da aktuell ein Wechsel von Software-Lösung auf Pult bei uns ansteht...und ich möchte im Jahr 2017, bald 2018, ehrlichgesagt keine Licon mehr kaufen...



    lg

    Vielleicht meint er die TSA-4000?


    Kann ich nicht wirklich empfehlen.. Hatten 4 Stk davon für je 2 Oberton 18XB700 pro Kanal...
    Waren nie wirklich zufrieden damit. Im unteren Frequenzbereich ging da irgendwie nicht allzuviel...Bei richtig gas Klang alles irgendwie gequält.


    lg

    Hallo,


    Wir haben noch die CDJ-1000MKIII als Backup. Früher konnten wir altersbedingt nicht einsteigen. Damals noch ein DJM 800 der aber mittlerweilen abgerockt ist und zum Schrottpreis auf Ebay versenkt wurde. Im gegensatz zu unseren CDJ 2000NXS muss ich sagen, war der 1000er schon ein stück massiver und wirkte Hochwertiger. Das Jogwheel von Pioneer ist da so ne sache... Wirkt im Lager total Grintig, Aufm Job muss ich sagen (wenn musik läuft) fasst sich das ganz anders an, weil man wahrscheinlich das knirschende Plastikgeräusch nicht mehr hört :grin:


    Die CDJ 850 die wir für Semipro jobs haben sind dagegen allerdings ein absoluter Graus :oops: Hab selten so ein windig überteuertes Stück Plastik gesehen, Trotz Cases geht an der Seite schon der Lack ab..Absolut nicht roadtauglich. USB war bei einem schon hin und zurzeit macht einer mit dem Laufwerk probleme....



    Missen würd ich die Nexus aber nichtmehr wollen. War lange mit 1210er und Timecode unterwegs..aber seit wir die 2000er angeschafft haben benutz ich eigentlich nur noch diese. im HID mode einfach unglaublich bequem beim Aufbauen.... :grin:


    Die Preisphilosophie is natürlich ein anderes Thema...Bei den CD Playern haben wir einfach mal in den Saueren Apfel gebissen. Vermieten sich allerdings auch gut und der Kunde Zahlt ohne Muh und Mäh.


    Beim Mischpult bin ich allerdings stur geblieben. Den Aufpreis zum 900 Nexus im gegensatz zum 850er hab ich nicht eingesehen. 90% der Kunden die den 900er im Rider haben Antworten auf meine Rückfrage ob der 850er auch in ordnung ist mit "Geht auch". Bei den andern 10% leih ich das Teil hald vom Kollegen.


    für Dorffeste und co hab ich den 700er...da durfte ich aber schon fader und einen XLR Tauschen...obwohl er deutlich seltener als der 850er unterwegs ist :roll:


    lg

    Ah software pflege, verstehe. Das macht schon sinn, kann aber auch nach hinten los gehen.Gerade bei windows updates geht leider oft was schief. Ist aber verständlich, bei der masse an verschiedener Hardware die das update fressen muss..


    Bis auf neue osx versionen die ab und an auftauchen, oder mal ein neuer traktor musste ich bisher aber softwareseitig noch nichts machen.


    Tastatur, touchpad und co versteh ich auch unter schmodder entfernen, dass man danach alles prüfen sollte ist irgendwo klar.


    Lg



    Nein, dasmit der digam war leicht offtopic von mir, nur um aufzuzeigen was ich aktuell benutze. Und dass ich auch in die pl audio d10k4 bzw das oem modell investieren würde.
    Hatte leider noch keine Hoellstern als Referenz, Wenn man TSA400, Dynacord LX 3000 und Digam 7000 vergleicht, macht die Digam meines erachtens aber den besseren Job.
    Kann man die alten 7000er und die K10 über einen kamm scheren?


    lg

    Zitat von "DJheini"


    Ach so, beim Apfel traut man sich? Was eine Logik. :roll:


    Nö, In meinem Beitrag steht, dass auch bei Apple defekte Logicboards zu uns kommen.
    Aber den Häufigsten Problemen die bei uns aufschlagen, geht man mit einem Apple aus dem Weg. (Ladebuchse, Scharniere, Zerschossenes OS) das ist Fakt.




    Wie Pflegst du denn ein Notebook? Mehr als den groben Schmodder wegwischen und mal den Lüfter Absaugen sollte man eigentlich nicht machen müssen.


    lg

    Zitat von "Dosenfutter"


    Grober Fehler halt - weil es laut Dir ja nix anderes stabiles gibt außer das angebissene Obst. ;)


    Schwachsinn. In meinem Beitrag steht, dass es durchaus Windows Notebooks gibt die Laufen. Man muss nur rausfinden welches. Ich würd mich nicht trauen nen Hersteller zu nennen, da die Qualität der Serien oder sogar Modelle (je nach charge) stark variieren kann.


    "Laut mir" is hier garnix, Ich hab lediglich die Erfahrungen die ich Tag für Tag in der Werkstatt mache hier beigetragen.


    Wenns nach mir ginge..puhh..ich hab schon DJs wieder heimgeschickt weil se keinen Mac hatten :grin:
    Kleiner scherz, Ich bin zufrieden mit meinen Apple Geräten, andere sind zufrieden mit ihren Win Rechnern. Solangs Funktioniert, warum nicht.

    Zitat von "Dosenfutter"

    Mist, mein Dell Latitude läuft nach 10nJahren auch immer noch ohne Probleme. :lol:

    Zitat von "DJheini"

    Mist, da habe ich mit meinem 500€-HP dingensirgendwas wohl Pech gehabt, läuft seit über 3Jahren ohne Probleme. :wink:


    Warum mist ?




    Zitat von "blade11"

    Kann ich eins zu eins so bestätigen. In meinem Umfeld auch exakt die gleichen Erfahrungen. So lange Windows immer noch an dieser hirnverbrannten registry festhält, wird dieses System nie rund/sauber/wartungsarm laufen. Eine Installation mittels Bootcamp auf meinem Air hat dieses Vorurteil nur auch wieder für Windows 8.1 bestätigt.


    Wer macht denn sowas? :shock: :grin: Ich hab ja für zuhause noch nen Windows rechner, da man als Zocker aufm Mac ja schlechte karten hat.sollte denk ich nichtmal der schlechteste sein (Sabbertooth Board mit AMD FX8350,16 gb ram und geforce gtx 970) Generell kann ich über das Teil nicht meckern. Vor kurzem hatte ich mal Grundlos freezer und bluescreens (trat meistens auf, wenn ich einfach firefox öffnete...) Kaputter RAM..nicht das erste mal. Schade find ich nur, dass das Gerät beim Videorendern dem theoretisch deutlich schwächeren Imac mit i5 und 8gb ram wesentlich hinterherhängt. Kein vergleich. Ob das mit dem Betriebssystem zusammenhängt, kann ich aber nicht sicher sagen. Beide Systeme haben meines erachtens für jeweilige Zwecke ihre Daseinsberechtigung.


    lg

    Hallo,


    Bist du echt so unzufrieden mit der D10k4?
    Wir hatten damals angefangen mit den TSA-4000 - imho Absolut ungeeignet (für 2x Oberton 18XB700 in MTL-1 Kiste)
    Jetzt haben wir 2 Digam 7000 und im anderen Rack 2 Dynacord LX 3000 - Gefühlt machen die Digams gerade im niedrigeren Frequenzbereich wesentlich mehr - und auch wenn das Vorprogramm läuft, mit geringerem Pegel klingen die Digams schon wesentlich satter.


    Da wir weiter ausbauen wollen haben wir uns die D10k4 bzw die OEM version davon schon etwas angelächelt..


    lg

    Zitat von "Thorsten Erpel"

    Sorry - das deckt sich gar nicht mit meinen Erfahrungen.
    .


    Wie gesagt, ich möchte hier niemanden von seinem Weg abdrängen oder ihm was aufschmatzen.
    Das sind lediglich die erfahrungen die eben ich gemacht habe.
    Wenn man den Marktanteil Winbooks und macbooks vergleicht ist der macanteil natürlich ziemlich gering, was unterm strich heißt, dass es auch genug Windowsgeräte gibt die Fehlerfrei laufen.


    Was ich eigentlich sagen wollte: Den Grundproblemen die meistens bei uns in der Werkstatt aufschlagen geht man mit einem Macbook irgendwie aus dem weg.


    Zitat von "Thorsten Erpel"

    und heutzutage auch auf den ganz günstigen Einsteigergeräten - klar gibt es da dann Modelle welche in der Verarbeitung nicht ganz so toll sind - aber wer pfleglich und behutsam mit seinem Zeug umgeht hat selbst dann keine Probleme.



    Da hast du schon recht, wir hatten vor ein paar Monaten eine Aktion mit den Asus F453MA. Ein absolutes Einsteigergerät Reduziert auf 199,99€.
    Meines wissens nach, kam so eines noch nie zu uns zurück.
    Oft hatte ich aber schon ein XPS,Rog oder nen Alienware für X-Tausend Euro mit gebrochenen scharnieren in der Hand.
    Quasi, selbst wenn man richtig Geld in die Hand nimmt, kanns passieren das man eine art Fehlkonstruktion bekommt. Diese schwankende qualität im gesamten Marktsegment macht mich als Käufer doch ganzschön unsicher.


    Es ist natürlich schön zu hören, wenn ein Kollege ein tolles Notebook hat, mit dem er keine Probleme hat. Da liegts natürlich nahe sich für den gleichen Zweck das gleiche Notebook anzuschaffen. Heutzutage ist das EOL solcher Produkte jedoch leider schon nach wenigen Monaten erreicht. Und ob der Nachfolger dann gleiche, gute Qualität liefert ist äusserst ungewiss...


    lg

    Ich klink mich hier auch mal rein!
    Generell wird das jetz ein bisschen Offtopic - dafür entschuldige ich mich im vorraus, ich werd versuchen am schluss nochmal genauer auf den Threadsteller einzugehen...
    Ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu weit Aushole - aber vielleicht findet jemand meine Ansicht ja doch Interessant.


    Ich bin seit 2005 etwa regelmäßig am auflegen, hab mit irgendnem Dell angefangen,dass ich hald damals so hatte.
    Hatte damit nur Probleme, Bluescreens, gebrochene scharniere..irgendwann dann der USB Controller kaputt.


    Auch damals gabs schon den Apple Hype bei Djs, den ich nicht verstehn konnte und mir offengesagt auch nicht leisten konnte.
    Also wurds ein Lenovo...wirklich lang war ich damit nicht glücklich...damals noch mit traktor 1 regelmäßige abstürze, billiges plastikgehäuse, Ladebuchse gebrochen und die ewigen windows Probleme (Hab das gerät nur zum auflegen benutzt, hat nie Internet gesehen, Saubere Windows 7 Ultimate installation) wie Bluescreens & Grundlose abstürze der Benutzersoftware.


    Bin dann wohl oder übel doch bei der Überlegung gelandet nen Mac zu kaufen. Damals aus Budgetgründen ein weißes mit Dualcore...und seitdem niewieder ein Problem gehabt.
    Die Einarbeitung ins OSX isn klax, man muss meiner meinung auch nichtmehr soviel basteln, was du installierst läuft.
    Seitdem nur noch Apple Geräte gekauft (Mittlerweilen sind noch 2 Macbook Pro, ein Imac und ein Mac Pro dazugekommen) und alle Geräte laufen noch wie am ersten Tag.


    Mein weißes Macbook von 2007 (glaube ich) benutze ich heute Privat, zum surfen auf der couch & co. Via Timemachine ist es aber am gleichen Datenstand wie mein neustes Pro das ich zum auflegen benutze. Ich denke, wenn ich wollte würde das ding auch im Club noch seinen Dienst verrichten.


    Hauptberuflich arbeite ich in einem großen Elektronikunternehmen im Service-Bereich. Dort hab ich quasi Täglich mit Reparaturen an Notebooks zutun, auch bei Neuanschaffungen steh ich im engen Kontakt mit Kunden. Auch werden regelmäßig Apple Geräte zur Reparatur vorbeigebracht. Hierbei ist mir aufgefallen, etwa 80% der Defekten Apple Geräte sind auf eigenverschulden zurückzuführen (Displaybrüche durch Sturz, Flüssigkeitsschäden, Überhitzung durch benutzung im Bett (Fusseltod)) die restlichen Geräte kommen meistens mit Grundlosem Totalschaden (logicboard defekt) der natürlich ins Geld geht da Apples Kulanzeinstellung nicht besonders gut ist.


    Der Rest an Notebooks die zu uns gebracht werden (Fujitsu, Dell, HP, Lenovo, Packard Bell & Co) haben wirklich die verschiedensten Macken.
    Auch hier seh ich oft Eigenverschulden - Die Menge an Geräten im ggsatz zu Apple ist natürlich deutlich größer und daher kann ichs Prozentual schlecht einschätzen. Ich glaube aber, dass diese deutlich unter 20% liegt.
    Oft ist ganz einfach das Windows schuld, Updatevorgang - fährt niewieder hoch (Ein ewiges Streitthema, ist das nun Garantie oder nicht? ) Nach Recovery läuft das Gerät dann wieder einwandfrei.
    Das Displayscharnier ist ein Klassiker - ich Glaube ich hatte schon jeden Hersteller einmal dabei.
    Die Ladebuchse ist auch ein Häufiger defekt - Hier muss man Lenovo loben, die bei den neueren Geräten eine art USB-Buchse (weis nicht genau wie sich der schimpft) zum Laden verwenden.
    Grafikkartentod hatte ich erst letzte woche 2, wobei man hier vom Totalschaden spricht - da die in 90% der fällen fest auf dem Mainboard verbaut ist.


    Wenn also ein Totalschaden eintritt, bin ich meistens leider auch der erste der gefragt wird, was man denn nun kaufen soll.
    Darauf gibts erstmal grundsätzlich keine Pauschale Antwort - Ich würde keinem Homeoffice user nen Apple aufdrehen wollen.
    Oft stehen auch Newcommer DJs vor mir, denen soeben mit dem Tod ihres Laptops das halbe leben Zerstört wurde.


    In so einem fall rate ich dann doch ganz gern zum Macbook. Das ein Apple Gerät unterm strich teuerer kommt und man auch viel an den Namen Zahlt steht ausser frage.
    Wenn ich mein aktuelles Gerät anschau (Late 13", i7,16gb ram, 1tb Samsung SSD evo, bewusst noch das alte ohne retina, da man dass zum auflegen nicht braucht) hab ich knapp 1700€ Brutto dafür hingelegt.


    Ein Windows Gerät mit den technischen Daten bekommt man in etwa für 1200€...Jedoch habe ich noch kaum ein Gerät gefunden, welches dann features wie den Magsafe ladeadapter, vollaluminiumgehäuse, beleuchtete Tastatur, das einfach nur grandiose Touchpad und co bietet. Von der Stabilität des Systems wenn man "zertifizierte Software" benutzt mal ganz zu schweigen.


    Unterm strich seh ich Kunden die einen Apple bei uns Kaufen sehr selten wieder - auch ich hatte noch keinen Grund den Verkäufer meiner Apple Geräte jemals zu kontaktieren.
    Von daher würde ich dir raten, doch mal ein Auge auf diese Geräte zu werfen.


    nun zum eigentlichen Thread
    Für Lichtsteuerung und Co verwenden wir auch im Verleih einige 19" PC's..hardwaretechnisch gabs da noch nie Probleme..Haken ist meiner meinung nach das Betriebssystem.. leider mussten wir schon öfter mitten unter der Show rebooten weil sich die Software verabschiedet hat...Wir versuchen unsere Rechner sehr sauber zu halten, nie ans internet, keine unnötigen Updates und doch fahren die Kisten ab und zu grundlos nicht vernünftig hoch. Ich weis nicht ob ich mich damit wirklich sicher fühlen würde beim Auflegen. Das das ganze im punkto Kompaktheit, Transport keine Pluspunkte sammelt werden wir hier glaub ich nicht diskutieren müssen.


    lg

    Hallo Leute,


    In der Suchfunktion hab ich sehr wenig über die o.g. Amps gefunden.
    Nun würd ich hier gerne meine Erfahrung mit den Amps bereitstellen bzw. Fragen ob jemand ähnliches erlebt hat.


    Vor etwa einem Jahr hab ich mir für eine meiner Festinstalltionen eine CC 5500 und eine CC 2800 zugelegt.
    Ihr Signal bekommen beide von einem Dynacord DSP 260.
    Als bässe gibts 2 EV MTL-1 mit Oberton 18XB700 bestückung, die Tops sind 4 Nova Visio VS12.


    Die Crest Amps machen grundsätzlich einen vernünftigen Eindruck, sehr Massiv und scheinen gut verarbeitet zu sein.
    Nur die LED's, die gleichen mehr einer Mccrypt Endstufe und ersetzen die Lichtanlage.


    Nachdem ich das Setup in den DSP geschrieben habe, tauchte schon das erste Problem auf.
    Kanal 2 der CC5500 ging nicht. XLR Kabel getauscht, am DSP alles kontrolliert, ging nicht.
    Nagut. Da es schon sehr spät war, schlief ich mal eine Nacht drüber.
    Am nächsten Tag, siehe da. Es ging. 10 Minuten lang. Wieder weg. Wieder die ganze Verkabelung überprüft.
    Nach ewigem hin und her fiel mir dann auf, solang ich meinen Zeigefinger auf den Poti lege Läuft das Ding.
    Also, mit dem Defekten Poti zurück zum Händler. Der konnte das Problem nicht feststellen, die Endstufe arbeite einwandfrei bei ihm. Nach 2 Tagen dann der Anruf "Sie hatten recht, der Poti wird getauscht, da die Endstufe zurzeit nicht Lieferbar ist"


    Nachdem ich die CC5500 zurückbekam, begann die 2800er mit selbigem. Diese wurde mir dann aber auf Kulanz sofort getauscht.
    Nun, knapp ein Jahr später bekam ich einen Anruf: "Hey, die Subwoofer gehen nicht, Beim unteren Verstärker leuchtet die ganze zeit "ACL" ."


    Selbst bei getrennter Last und Eingängen zeigt der Amp nun ACL an, andere Stromversorgung hilft da auch nix.


    Mal sehen, was dabei rauskommt. Für mich ist die Entscheidung aber bereits gefallen. Die Crest wird Platz für eine Dynacord LX 3000 machen müssen, die im gleichen objekt auf zweitem Floor seit 2 Jahren ihren Dienst unauffällig gut verrichtet.



    lg, Jokkl

    Hab da auch noch was...


    Von: Sales@lolfreak.net <-- :D:D:D


    Betreff: MTH-1
    Komplett-PA, bestehend aus:


    * 4x Electro-Voice MTH-1 Coax-Horn 60x40°
    * 4x Elektro-Voice MTL-2 (orginal Nachbau) 2x18 "
    * 2x Crest CA12 2x1.200 Watt/4 Ohm
    * 1x Crest CA9 2x900 Watt/4 Ohm
    * 1x LEM DX24 Speakerkontroller 2In/4Out


    Preis 3500€ Brutto (privatverkauf)


    lg





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    Im Anhang dann noch fotos von der Anlage, die mir vor etwa einem halben Jahr schon angeboten wurde...nur 2000€ teuerer :D




    Und hier noch der Lars Holtmer...


    Von: Hotmerl@gmail.com


    Betreff: MTH-1


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    know what you prefer,and i we need your delivery address and Phone
    Number for the shipping,My Mode of Shipping is UPS or Fedex,Thanks

    Servus miteinander.


    Wir sind da über 7 Futurelight DJ Scan 575 gestolpert.
    4x Funktionsfähig mit kleinigkeiten (focus)
    2x Funktionsfähig, brummen
    1x Totalschaden als Schlachtgerät



    2 Haben wir jetzt solange zusammengeschustert bis sie wieder einwandfrei laufen, bei den andern 2 Brauche ich noch die schlitten für den Focus (Hat da evtl. Jemand ne ersatzteilnummer? in den Wartungsunterlagen von FL und im steinigke shop is nix zu finden.)


    Bei den 2 Brummern vermute ich die Drosselspulen, oder der Starter?


    Bitte um hilfe.


    lg