Beiträge von ADMIN

    Zitat von "fuerstfanta"

    .. aber ich scheitere noch an der Programmierung....


    Vielleicht weiß jemand, ob da was fertiges läuft ???


    Das Programm LightControl Mini (http://www.lightcontrol-mini.de) arbeitet mit einer offenen Hardware-Schnittstelle, kann also prinzipiell mit jeder Hardware zusammenarbeiten.


    Statt dem kompletten Programm schreibt man dann nur noch die Bridge-DLL. Bei Interesse einfach mal anfragen.

    200,- Euro zzgl. MWSt & ggf. Spesen sind wohl ein ganz brauchbarer Anhaltswert.


    Die absolut unterste Grenze für "ich arbeite für Geld" und nicht "ich arbeite für Erfahrung" oder "ich will das Projekt unterstützen" würde ich bei 50,- Euro ansetzen. Wie gesagt: Absolut unterste Grenze.


    Die oberste Grenze? Hm... Selbst sehr gute Leute bekommen selten mehr als 500,- Euro.

    Zum Thema Tiefbass: Es ist nicht die Frage, wie tief ein System runter spielt, sondern welchen Pegel es dort macht. Wenn ich 20Hz auf einen 1"-Treiber gebe, dann kommen da auch 20Hz raus, keine Frage. Aber halt nicht in dem Pegel, den man braucht.

    Wer hat schon mal damit gearbeitet? Taugt das was?


    Für diejenigen, die es nicht so mit Typenbezeichnungen haben: Das Gerät ist eine Kombination aus 31-Band-EQ (richtig mit Schieberegler pro Frequenz) und einem 12-Band-Feedbackkiller. Zusätzlich gibt es noch ein Delay und einen Kompressor.

    Nach meiner Erfahrung überschätzen sich viele Techniker, was das "hören" von Feedbackfrequenzen betrifft. Wenn man immer auf derselben Anlage arbeitet, dann kennt man mit der Zeit seine Frequenzen und greift quasi blind zum EQ.


    Im Vertrauen auf diese Fähigkeiten kommt man dann als Fremdtechniker an einen anderen Monitorplatz, und jetzt stehen da andere Wedges, vielleicht auch noch andere Mics. Und machen wir uns nix vor: Schuld sind ja immer die anderen, in dem Fall der Verleiher, der da nur Schrott stehen hat...


    Von daher würde ich ganz klar ein System bevorzugen, bei dem man nicht viel falsch machen kann, das also entweder mit einer LED die entsprechende Frequenz anzeigt, oder gleich automatisch dort 'nen Notch setzt.

    Zitat von "Kracky"

    absoluter Investitionsstop


    So weit würde ich jetzt nicht gehen. Wenn es "Lücken" in den Anlagen gibt, warum nicht diese schließen, wenn das Geld da ist.



    Das hier angesprochene Vorhaben sieht mir jedoch nicht gerade nach "Lückenschluss" aus. Und es ist auch keine Schande, sein Geld in andere Investments als in das eigene Equipment zu stecken, da gibt es auch Sachen, die steuerlich noch viel interessanter sind...

    Zitat von "PA-Peter"

    Ich persönlich finde, daß man (gerade mit der Remote) sehr schnell arbeiten kann...


    Findet das auch ein Fremdtechniker, der noch nie mit 'nem Varicurve gearbeitet hat?


    Gerade bei den Monitorleuten ist das alles andere als gängiges Material.




    Und wenn ich im Monitor viel Geld ausgeben wollte, dann würde ich mir mal Sabine GRQ 3102 ansehen. Damit gearbeitet habe ich noch nie, aber vom Konzept her scheint es mir sehr durchdacht.

    Zitat von "dolle"

    ich denke ohne strafe kann man es sich sonst gleich schenken!


    Allenfalls wird man von einem Mod oder von anderen Usern zur Ordnung gerufen.





    Aber sammelt doch mal Ideen, was da alles rein soll.

    Ohne Frage: Das Varicurve ist ein sehr feines Gerät. Ich habe selbst eins, und in Kombination mit 'nem Meßplatz bekommt man viele Anlagen sehr schön zum spielen.


    ABER: Ich verstehe beim besten Willen nicht, was man mit den Slaves machen will. Fährst du massenhaft Delaylines?


    Monitor? Da hätte ich dann doch Zweifel bezüglich der Akzeptanz. Und so richtig lecker (schnell) zu bedienen ist das auch nicht. Für FOH kein Problem, aber am Monitorplatz wollte ich das nicht haben.




    Zu der Frage: Rechnet sich das.


    Für große Firmen vielleicht. Für den "klassischen" Mittelständler nicht. Und wenn ich jetzt schon "Bank" lese... Vorsicht, vorsicht, vorsicht, wir wissen alle nicht, wie sich der Markt die nächsten 3 Jahre entwickelt, das kann auch alles noch mal deutlich schlimmer werden.

    Zitat von "Sound-Klinik"

    Zum Raum: Sicher kann der Raum - ab einer bestimmten Lautstärke - angeregt werden. Aber: Wenn Holzpanelen klappern oder Biergläser in den Schränken klirren usw. kannst Du das wohl nicht mit einem EQ beseitigen.


    Aber gerade dann, wenn man mit einem parametrischen EQ arbeitet, könnte man an dieser Stelle ein Notch-Filter setzen.

    Zitat von "Hami"

    warum jetzt zwei ketten? pro klemme? ist missverstaendlich. zwei ketten bei zwei klemmen wuerde ich verstehen. nur zur sicherheit...


    kannst du auch noch die frage mit dem buehnengelaender beantworten?


    Eine Kette pro Klemme. Wenn die Klemme versagt, hängt das immer noch an der Kette.




    Geländer? Keine Ahnung...

    Zur Sicherung bevorzuge ich Ketten mit geschweißten Gliedern, die kann man so eng legen, dass die Last nicht weit fällt.


    ACHTUNG: Keine ausrangierten Kettenzugketten!!!!!!


    Bei einer Trägerklemme sehe ich keine Problem, wenn die Traverse zusätzlich mit zwei Ketten gesichert ist.

    Warum 2 Ohm?


    Okay, wenn gerade Amps knapp sind, keine Frage.


    Aber wenn ich anfange, zu investieren, warum dann nicht lieber die doppelte Anzahl an Amps und dafür günstigere Modelle, die dann auch nicht 2-Ohm-fest sein müssen?


    1.) Leitungswiderstand, Dämpfungsfator...


    2.) Ich stelle lieber hinter jedes Stack 'nen Rack, bei 4-Punkt-Beschallung halt vier Racks, als dass ich lange Kabel habe.


    3.) Je mehr Endstufen, desto weniger Streß, wenn eine mal ausfällt.

    Die TMS2 ist in etwa eine halbe TMS3.


    Also ein 15", ein 10", ein 1".


    Läuft im Bi-Amping (15" = 8 Ohm, 10"/1" = 16 Ohm)


    51 kg


    vom mechanischen Aufbau ähnlich wie eine TMS4, also hoch und schlank, kann nach hinten abgekippt werden und hat dort Rollen (wenn sie noch dran sind...)


    Sollte fast immer mit einem zusätzlichen Bass kombiniert werden.