Beiträge von JS-Sound

    was man mit Makos machen könnte, weiß ich gerade nicht. ich hatte so eine möglichkeit bisher noch nicht, weshalb ich da auch keinen ansatz für mich habe.


    die channel library incl. den Dyn8 einstellungen fände ich aber auch gut. bisher muss man das ja aus jeweils eigenen librarys aufrufen.


    was verstehst du unter Group Spills?

    Group Spills:

    Du drückst auf den Mix Taster der Gruppe und hast die gleiche Funktion wie auf den DCAs. So belege ich sie momentan oft doppelt.


    Makros:

    Taster seitlich mit kombinierten Aktionen belegen:

    - DCA 1 muten, DCA 2 entmuten, Szene X aufrufen.

    - Ausgewählten Kanal von Gruppe 1 und DCA 1 runter, auf Gruppe 2 und DCA 2 drauf

    - Kombination von EQ, Kompressor, Routing und Dyn8 kopieren, und in den nächsten auagewählten Kanal einfügen.


    Da hätte ich gerade für Musicals viele Ideen, Arbeitserleichterungen.

    Hallo zusammen,

    Einem Kollegen wurde gestern (24.02.24) in der Nähe von Speyer unser SQ5 gestohlen.

    Es war eine Slink Karte installiert, und eine Lizenz für die Kompressoren installiert.


    Seriennummern:

    SQ5: SQ5X-001015949

    Slink: MSQSLX-1002331


    Die Diebe wussten wohl nicht was wirklich wertvoll ist und haben vom Equipment anscheinend keine Ahnung. Es wurde auch nur das Case-Unterteil mitgenommen. Vermutet werden Jugendliche aus der Gegend.


    Bilder vom Caseausbau und Doghouse folgen, der war selbst gemachte mit Powerconverteilung etc.


    Falls jemandem etwas angeboten wird bitte auf die Seriennummer schauen.


    JS Sound

    Jürgen Schütze

    Heidelbeerweg 24/1

    69469 Weinheim

    Info@js-sound.de

    Jetzt gibt’s also auch das HD96 Air. Schick, 3 Fader, Potis und viele Buttons plus großer Screen…

    In den sozialen Medien kann man sich mehr dazu anschauen ;)

    Meines Wissens nach gibts den normalen Waves Server nicht mit anderem Interface, das geht nur über das Waves-eigene Protokoll und die Waves-Karten im Pult.

    Daher glaube ich nicht dass das geht.

    Waves Server Eigenbauten gibt es.

    Sobald du es mit der VST Lösung oder SuperRack Performer nutzen willst bringt dir der Waves Server aber nichts, da der Waves Server auch nur die Waves PlugIns über Superrack (oder andere Waves Software wie LV1) auf dem Waves Servern laufen lässt.

    Wenn du über Performer fährst brauchst du irgendeinen Rechner mit Soundkarte für die Kopplung. Da ist dann eben wieder die Frage nach Latenz, abhängig von Leistung des PCs und Soundkarte (mal simpel zusammengefasst ;) )

    Es war ja schon erwartet - da gibts jetzt wohl die erste Kiste für die VST3 PlugIns auf Waves Hardware für den Superrack Einsatz.

    SuperRack LiveBox - Mix live with any VST3 plugins - Waves Audio
    Run VST3 plugins by any brand in your live shows, with Dante/MADI connectivity, unrivaled ultra-low latency, and the reliable industry-standard SuperRack…
    www.waves.com


    Wenn ich es aber richtig verstehe dann eben keine Kopplung per Waves Karte, sondern eigentlich ein PlugIn PC mit Superrack Performer und Audio-Karte… 🙄

    Eher ein Verwaltungsprogramm für PDFs oder andere Dokumente.

    Du sortierst sie, ordnest gewisse Attribute zum Suchen zu, packst sie in Setlisten.

    Dazu kannst du verschiedene Aktionen wie Rücksprung zu Stelle X bei Wiederholungszeichen oder ähnlichem Ergänzen, Metronom bei Seitenwechsel für x Takte, Musik abspielen etc.

    Blättern über Fußschalter mit gewissen Parametern.

    Dazu kannst du auch eine Anzahl iPads live syncen, so dass nur einer Blättert. Bzw. wenn einer die Setliste anpasst haben die anderen das gleich.

    Das meiste ist aber eher für Musiker gedacht.

    Man kann aber auch in den PDFs von Hand oder mit dem Stift markieren, Anmerkungen machen.


    Für ein einzelnes PDF braucht man vieles davon nicht - man kann das sicher aber auch mit einem normalen PDF Viewer machen, in dem man vielleicht auch mit dem Stift markieren kann.

    Sobald es Richtung Show geht nutze ich ForScore.

    ‎forScore
    ‎Go paperless. Get organized. Download and play something new in seconds. With forScore for iOS, iPadOS, and now even for macOS, your scores have never been…
    apps.apple.com

    Zuvor habe ich die nur zum Verwalten meiner Noten genutzt, seit längerem jetzt aber auch für sowas.

    Ein paar Features wie die Synchronisation zum Mac, Skalierung, Sprungmarken oder Aktionen sind echt praktisch.

    Das Textbuch brauche ich vorher ja zum ganzen Vorbereiten eh.

    In der ersten Probe habe ich es teils noch nur auf dem Laptop und habe da auch die Zeit zum anpassen.

    Sobald es stressiger wird gibts das iPad, mit dem Stift kann ich wie auf dem Papier schnell die Anmerkungen oder Änderungen reinkritzeln ;)

    Je nach Bedarf werden die dann später nochmal sauber nachgezogen oder bleiben drinnen. (Z.B. fette farbige Markierungen für „nicht vergessen“, „direkt weiter“, … ;) )

    Ich arbeite seit Jahren nur noch digital.

    Zunächst auf dem Rechner in Word oder einem PDF Tool.

    Zum Markieren nehme ich das Textbuch.

    Dann kommen pro Zeile die entsprechenden Headset Nummern rein, farbig markiert nach Solo/Background.

    Nächste Unterscheidung ist gesprochen/gesungen in Normal oder Kursiv.


    Dazu kommen größer und in anderer Farbe die Szenen, und in einer 4. Farbe meist auf der anderen Seite „Specials“ wie Solos in Instrumenten, Gesang aus dem Chorraum, Spezialeffekt etc.


    Nach der Vorbereitung lade ich es über z.B. ForScore aufs iPad. Dort kann ich noch Anmerkungen machen, bzw bearbeite am Rechner das PDF und er übernimmt dann die neuere Version.

    Blättern per Fußschalter, und die App skaliert die Datei auf volle Anzeigefläche, um etwas größer zu sehen ;)


    Der Laptop oder ein zweites IPad sind griffbereit falls es Probleme geben würde.

    Dann hätte ich die ganz ernsthafte Frage, welche Parameter Du szenenabhängig einmal recallen und bei nem anderen Snapshot nicht recallen würdest.

    Das sind bei mir oft auch Specials, die ich dann aber auch in separaten Szenen speichere.

    - EQ Anpassungen in bestimmten Subgruppen für z.B. Radiosound, ...(dann z.B. nur im GEQ gespeichert, PEQ ist für das normale Mischen)

    - Sends für speziellere Effekte

    - teils Gruppen- oder Einzelkanalfader herunterziehen (ziehe ich normal während der Szene runter, falls ich es vergesse sind in der nächsten Szene trotzdem die Fader unten)

    - speziellere Monitoring-Wünsche (Zuspieler zu Beginn lauter auf Chor-Monitor, .......)

    - Umschaltung von speziellen Effekten


    Klar kommt sowas nicht oft vor, aber doch immer wieder.

    Einsatzzweck wäre für ein Haus mit schätzungsweise +/- 20 Musicalshows alle 1-2 Jahre in der Liga, wo sowohl Profis (Hauptrollen und Instrumente), wie auch ambitionierte Laien (Chor und Statisten) spielen. Das Pult ist ausserdem für weitere 50-100 Events im Jahr für andere Dinge im Einsatz (Comedy, Sprachbeschallung, Konzerte, Kino, ...)

    Hm, viel kommt dann halt auch noch auf die Arbeitsweisen an. Wer auch immer das Musical bedient muss fit sein mit dem Pult - da bringt das schönste Pult mit tollen Funktionen nichts, wenn der Mischer nicht daran gewöhnt ist.


    Für mich bei Musical wichtig:

    - Szenenverwaltung mit sortierbaren Szenen (Einfügen von Szenen, etc.) und einer fein granularen Speicher- oder Recall-Einstellung und der schnellen Möglichkeit zum Anpassen

    - Szenenbasierte DCA/Gruppenzuordnung und Faderbankbelegung

    - Offline-Editor

    - Zweiter PFL-Weg für iPad/Online-Editor etc (zweite Person für Überwachung Funk o.Ä.)

    - Möglichkeit für Personal Mixer für Band/Orchester

    - Konfigurierbare Talkback-Möglichkeiten mit unterschiedlichen Quellen und Zielen, und Unterscheidbar für Proben und Show

    - Min. 64 Kanäle (ich lande bei meinen Musicals meist bei 70-80 Kanälen)


    Welche Pulte das können kann man damit ja schauen :)

    Bei dir kommen aber ja nochmal weitere Anforderungen dazu.

    Da finde ich z.B. eine kleine Oberfläche oder Faderbank für einen "Minimischplatz" sinnvoll.

    Stageboxen etc. sollten eh alle Pulte bieten.


    Bei A&H:

    dLive mit kleiner Stagebox, ev. ein IP8 für Sprach- oder Miniveranstaltungen

    Avantis geht vermutlich genauso


    Behringer Wing - sollte auch passen, reichen die Kanäle?