Beiträge von karel noon

    Das gehäuse ist etwas anderes material, ansonsten ist zumindest bei 521, 509 die ja aus der selben serie kommen (black fire) mir noch kein unterschied aufgefallen zu den "originalen"
    unterschiede gibt es z.b. beim schalter hinten, bei den ganz alten war er anders (nur low cut) dann mauch mal dreistufig (zumindest bei einigen meiner 421) und dann die letzte variante 5 stufen.

    jepp, ich finde man sollte doch mal beim thema bleiben, gerade wenn es etwas schwieriger ist dem ganzen auf den grund zu gehen, sollte man OTs vermeiden.
    Die messung von markusZ ist aber doch sehr interessant, also gerade das "blaue" gerät wäre wohl nicht mein favorit, eine überhöhung von ca. 1dB bei 1Khz, das ist meiner meinung nach schon eine menge.
    nteressant wäre doch ob so eine grafik auch mal für ein o1v vorliegt, oder ist das schon oben dabei?


    auch stellt sich mir die frage wie man "transparenz" messen kann, das wäre evtl. auch noch eine lösung des problems, das zwar die frequenzen nicht überhöht werden, aber vielleicht ungenau wiedergegeben werden. Daswürde ja auch erklären warum man dort filtert. Es ist ja nicht immer nur "zu laut, sondern manchmal einfach nicht "klar" genung.
    ich hoffe das ist irgendiwe zu verstehen wie ich das meine :oops:

    ich glaube da gerät langsam was durcheinander, es geht nicht darum das man bei den pulten "mehr" am EQ drehen muß, sondern das man es überhaupt muß.


    als versuchsaufbau müßte man sich also mal folgendes vorstellen, eine band/ ein mikro, ab in den splitter, auf zwei vershciedene analoge und zwei digitale verteilt, und hinterher die ausgänge wieder kombiniert auf eine PA senden.


    jetzt müßte man vergleichen ob in "nullstellung" unterschiede zu hören sind.


    nach dem was den ursprung dieses threads betrifft müßte es dann so sein das bei dem analogen die regler auf null bleiben können für einen guten sound, und bei dem o1v in den unteren mitten was heraus muß.


    darum geht, zumindest dachte ich das bisher :D

    genau, schreibt alle mal eure lieblingmikros auf :D


    also, due sagst du wärst nicht der beste sänger, bedeutet das du bist leise? oder eher nicht so "tonsicher", denn das eine muß ja nichts mit dem anderne zu tun haben.
    wenn du eine einigermaßen leise stimme hast, würde ich dir eher zu einem mikro wie dem Sennheiser Evolution 935 raten, das setzt sich sehr gut durch, und kann ein schönes bassfundament liefern, also die tiefe deiner stimme gut unterstützen.
    wenn du eher wert darauf legst das deine stimme genau so reproduziert wird wie si in natura klingt bist du mit dem AKG C535 schon ganz gut dabei.


    ich würde aber wirklich hingehen zu einem größeren musikhändler und mal einige durchprobieren. evtl. einen kleinen rekorder mitnehmen, kurze gesungene stücke aufzeichnen und dann selber hören wie dir deine stimme am besten gefällt.
    ein mikro ist niemals universell für eine richtung gut, es muß zur jeweiligen stimme passen!

    und wieder einmal steht man mit seinen ohren als völlig unzureichendes werkzeug das sich gerne täuschen läßt blöde da :oops:


    oder gibt es noch andere möglichkeiten dem phänomen auf dengrund zu gehen?


    eine vergleichsanalyse zwischen originalsignal, und einmal durchs pult gejagt?
    am besten mit verschiedenen messungen...


    nur wer soll das alles machen?


    ist aber schon faszinierend :wink:

    wenn man bedenkt das man ein drumset mit einem D112, einem SM57 und einem ordentlichen overhead einigermaßen gut abnehmen kann, ist es vielleicht besser erst mal einzelne mikros zu kaufen, die für die toms wegzulassen (evtl. ab und an dazu leihen) und sich so mehr geld freihalten für die einzelnen teile zu haben.

    Also ich benutze die dinger ja nun wirklich sehr häufig, und ich habe bisher nur zweimal was kaputt gehabt, das eine mal ist eine box ein treppenhaus hinuntergekugelt, ging noch aber das gehäuse hatte nen riss, und einmal war ein 12"er kaputt, durch ein länger anhaltendes bassfeedback (muß wohl ca 2 stunden vor sich hin gesummt haben, ich war nicht dabei :( ).
    also es ist schon schwierig, da ja auch der limiter den bassbereich eingrenzt bei überlastung bzw. der hitzeschutz anspringt. aber unmöglich ist es nicht sie zu zerstören. man darf auch nicht vergessen das wir hier immer noch über eine box sprechen die inkl. amping niemals über 1000€ gekostet hat, und jetzt sogar nur etwa 700€.


    also sicherlich nichts worüber man sich wundern sollte, geräte die genutzt werden können kaputt gehen!

    Das schon, aber egal was man über die klanglichen qualitäten der verschiedenen kapseln schreibt ist es mir bei keiner (auch bei den kabelgebundenen 815/825 die ja wahrlich eine andere liga sind) noch nicht passiert das da eine gezerrt hat.

    Hi,
    ich würde mit den GL pulten nochmal bei AH genau nahhorchen, die serien wurden nicht immer zeitgleich gewechselt, also ist es durchaus möglich das ein GL4 genauso alt ist wie ein GL3300 (oder 3000) auch der qualitätsprung zwischen den serien war teilweise noch recht gr0ß, also da auch wieder klares votum meinerseits für das GL4.
    und was haltbarkeit angeht: das kommt doch nur darauf an was vorher damit gemacht wurde, das muß man im einzelfall entscheiden. ich z.B. würde jederzeit ein GL2 einem GL2000/2200 vorziehen, es ist um klassen besser.


    also einfach die pulte gneau ansehen, dann solltest du auch vorm alter keine angst haben.

    Das problem bei mackie ist das sie ja mit RCF nicth mehr zusammenarbeiten, wenn man da ein neues chasis bestellt bekommt man eins der "serie 2" und das ist so ein china teil, was schon mal definitiv anders klingt als die itlaien serie1. slebst wenn also der deffekte speaker ein neurere (srie2) ist, würde ich trotzdem zum alten hin tauschen.
    und das mit dem "ähnlich" darf ruhig enger genommen werden, ich meine sogar in den tiefen meines kleinhirns einen hinweis zu finden das die treiber eigentlich auch serienteile bei RCF waren.

    ich würde da folgende lösung engehen: einen MP3 player nehmen der titellisten kann, diese vorher zusammenstellen, dann brauchts du immer nur "next song" zu drücken, und das ganze dann über einen normalen taschensender (evolution 100 serie z.B.) an die PA senden, sche... auf stereo, braucht in dem fall wahrscheinlich eh niemand, und eine stereo funkstrecke kostet schon wieder einiges mehr.

    Zitat

    Hab eigentlich alle Mikros aufgrund von Aussagen hier aus dem Forum gewählt.


    also mal im ernst, beim lesen dieses threads, und auch der meisten anderen mikro threads würde ich persönlich nicht den schluß ziehen mir diese mikros zu kaufen, aber das muß jeder selber wissen.


    wenn günstig und für die bassdrum dann bitte PG52 oder für ca. 20€mehr audio technica ATM87 (wenn du noch eins findest :( )
    SM57 ist kein overkill, sondern einfach nur "das mikro", nicht mehr und nicht weniger, und als günstige OHs würde ich immernoch zu den samson tendieren,


    ich frage mich wirklich wo du diese empfehlungen rausgelsen hast :?:

    ichwürd mal bei RCF anfragen, die haben ja in der ersten (italienischen) serie die speaker dafür gefertigt, evtl. findet man im mackie forum eine bezeichnung.
    es gibt aber auf jeden fall ein serienmodell bei RCF was dem original wohl recht nahe kommt.

    Also, ich muß ja mal sagen, ihr habt alle keine ahnung :D


    die einzing richtige lösung wäre eine plexiglas wand zwischen ihm und den rest der band (die können ja eigentlich auch in einem anderen raum auftreten, die sind doch nur beiwerk oder? :wink:



    aber im ernst, ich glaube das sollte so schon gehen, alternativ würde mir nur ein AKG C535 einfallen, was ich immer zur "rettung" leiser instrumente heranziehe, aber das ist dann wieder so blöde mit stativ.
    ich glaube da ist deine lösung schon "cooler", und klanglich sichelrich ausreichend.