Beiträge von chris216

    Das choken kennt der Kletterer auch als Ankerstich, solltest du unter diesem Begriff auch überall finden. Hast du sicher auch schon benutzt, diesen "Knoten".
    Ein mehrfacher Ankerstich nennt sich dann Prusik, und eignet sich auch hervorragend zum Hintersichern des Abselachters...

    Zitat von "David Nadlinger"

    ...
    Naja, aber er hat geschrieben:


    Das klingt dann doch eher nach Clipping bzw. zu hohem Pegel...


    Dieses Clipping bezieht sich aber laut dem Ursprungspost auf die Senderabschwächung:



    Der PGX-Empfänger hat zwei Ausgänge. Der XLR Ausgang bietet Mic-Pegel, der Klinke-Ausgang Line-Pegel. Völlig unabhängig davon, ob als Sender ein Bodypack mit Gitarre oder ein Mikrofon oder was auch immer dran hängt.


    Wenn das Mischpult von DJ Manni nun nach einem Line-Pegel verlangt, dann soll es das auch bekommen. Dafür mit nem Klinke-Klinke Kabel (wie auch schon von Raumklang richtig erkannt ;) ) aus dem Line-out des PGX-Empfängers in den Klinke-Eingang, der zum Mikro-Kanal gehört. Denn dieser erwartet i.d.R. Line-Pegel.


    DJ Manni: Diese Variante schon getestet?

    Ein Bild vom Mischpult lädst du am besten zu http://www.imageshack.us/ hoch und fügst dann einen der links, die du dort bekommst, in dein Posting ein. Evtl. hilft auch der Name des Pultes schon weiter. Keine Angst, auch wenn Alesis, Behringer, Phonic, Monacor oder was auch immer drauf steht :)


    Dein Funkempfänger sollte auch einen Klinke-Ausgang besitzen. Schon mal mit einem Kabel Klinke-Klinke getestet?

    Zitat von "DJ-Manni"

    ...im vergleich zu anderen quellen (reglern/ausgänge vom mischpult) z.b. 2 x cd spieler....



    Äh, vielleicht ne blöde Frage, aber konntest du das Signal ohne starkes Rauschen laut genug bekommen? Also durch drehen an dem Gain-Regler o.ä.? Denn dafür ist der Regler schliesslich da, um unterschiedliche Quellen auf gleichen Pegel im Pult zu bekommen. Stark unterschiedliche Einstellungen sind da durchaus mal drin, sonst könnte man sich ja diese Vorstufe einfach sparen...

    nicht selbstblockierende Abseilgeräte für den Doppelstrang gibt es doch wie Sand am Meer. Selbstblockierende wie Grigri, I'D, Edelrid Eddy etc. gibts aber nur für den Einfachstrang.


    Deine Empfehlung mit I'D oder Stop nützt in dem Falle nix, ansonsten eine vorherragende Wahl... :)

    Selbstblockierend gibts nicht für den Doppelstrang. Zumindest nicht von den großen Herstellern. Petzl, Edelrid, Kong, Singing Rock, Skylotec, Mammut,...


    Da musst du wohl entweder am Einfachseil runter oder mit einem nicht-blockierendem Gerät zurecht kommen.

    Falls das leiser mixen nicht geht, solltest du beim Gehörschutzkauf auf möglichst lineare Filter achten. Billige Stöpsel verfärben das Klangbild so, dass du einen grausamen Mix abliefern wirst. Etwa 150 Euro musst du für ein paar angepasste Filter (google mal nach Elacin) ausgeben, die Anpassung gibts beim Hörgeräteakustiker deiner Wahl.


    Dann wäre noch wichtig, dass du die Stöpsel früh in die Ohren tust, lange vor dem Mixen. Denn dann hat sich dein Gehör an den Klangunterschied gewöhnt und dein Mix wird besser.

    Vielleicht hat er auch was völlig durcheinander geworfen, und hat aus einer Anfrage für ein Midas XL3 oder XL200 (so a la XL3/200...) ein 3200 gemacht und nun den Markennamen auch noch verwechselt.

    Mahlzeit!
    Ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Arbeitsgurt. Ich brauche aber auf jeden Fall :) für meine Tätigkeiten im Hochseilgarten und der Erlebnispädagogik einen teilbaren Gurt, damit ich auch nur den Sitzgurt nutzen kann. Kann man den ARG 80 Solution oder den ARG 60 Evolution teilen?
    Auf der Homepage von Skylotec, ehemals Eduard Kaufmann, habe ich diese Information nicht gefunden. Kann mir da jemand weiterhelfen?

    Yamaha M2000 wäre auch noch ein Tipp. Neben acht Subgruppen eine wunderschone 128-Szenen-Muteautomatik, massiv gebaut, in der Klasse auf jeden Fall nen Blick wert! :)


    Was nicht mehr anz so up to date ist: nur 6 Auxwege. Aber auch damit kommt man gut hin. Direct outs sind jedenfalls auch dran...

    Das löten ist an dieser Stelle auch erlaubt. Verboten ist das Verzinnen von Adern, die anschliessend verschraubt werden, zB in einem Schukostecker o.ä.
    Ein Kabel an einen Stecker anlöten ist auch bei diesen hohen Strömen durchaus erlaubt, sonst wären ja auch die Platinen, wo die Bauteile & Kabel etc. eingelötet sind, nicht zulässig.


    Die 4,8mm Flachstecker gubts in zwei verschiedenen Ausführungen, 0.5mm dick und 0.8mm dick. Leider nutzt Neutrik die dünneren. Diese Huckepack-Versionen, um an zwei Buchsen durchschleifen zu können, gibts von Klauke nur noch in 0.8mm...

    Das M7 kann man auch prima verleihen! Das sollte nicht zum Problem werden. In den Ausspielwegen findet man eigentlich nie Gates. Wozu auch? Limiter machen dann Sinn, wenn die Mucker mit In-Ear arbeiten wollen. Die Monitore sollten ansonsten möglichst ohne Dynamik-Eingriffe spielen, damit die Musiker und Sänger bessere Kontrolle über ihre Dynamik behalten...

    Zitat von "--Patrick--"

    Die dinger die du meinst nennen sich "Kronenmutter"




    Durch das Gewinde wird ein Loch gebohrt. Der Splint wird durch die Mutter und das Loch gesteckt. Das offene Ende des Splintes wird gespreizt.


    Nein, die meinte er nicht. In dem Link von Markus Verza, der in dem Thread, der hier verlinkt wird, zu finden ist, geht es um Robosafe Muttern. Ich hab das noch mal rusgekramt:


    http://www.schrauben.de/htmd/3c-robosafe.htm


    Da geht es um Muttern, deren oberer Teil mittels einer Feder gegen die Schraube gedrückt wird. Durch die erhöhte Reibung dreht sich das nicht mehr los.
    Im Gegensatz zu der Mutter mit Splint ist hier kein zusätzlicher Arbeitsschritt nötig!


    sydon: Wie wäre es, wenn du dein Bild ein wenig verkleinerst. Dann erkennt man immer noch genug (zB dass du Ultralite-Boden-Parkannen mit zweitem Bügel verwendest :) ) und der Thread wird ncht unnötig breit...

    Ich hatte noch nie Probleme mit den 3000ern in Bezug auf HF-Ausfall o.ä. Drei Strecken lafen hier in einer Gemeinde mit den Stummelantennen im Rack versteckt, mit einem WLAN-Router in 3m Entfernung und dem Laptop mit WLAN direkt oben drauf.
    Die Bodypacks haben wir allerdings auf volle Sendeleistung umgestellt, sicherheitshalber. Vielleicht wäre das auch noch ein Hinweis zu evtl. aufgetretenen Störungen.


    Für dein Budget von 3-4T€ könnte man da doch ein wirklich sehr schickes System mit Splitter, Paddelantennen etc. aufbauen.


    Ach ja, die aktuelle Serie (3000A) hat einen Frequenzscanner eingebaut!