Nein, aber ich hatte auch noch nie in einem solchen Setup eine „sync to external“-Anwendung am laufen.
Ich wollte nur klar stellen, dass „Preferred Master“-Konfigurationen mitnichten ausschliesslich vom Benutzer gewollter Natur sind.
Nein, aber ich hatte auch noch nie in einem solchen Setup eine „sync to external“-Anwendung am laufen.
Ich wollte nur klar stellen, dass „Preferred Master“-Konfigurationen mitnichten ausschliesslich vom Benutzer gewollter Natur sind.
Zugegeben, ich habe die Seite nicht wirklich gelesen, habe nur auf die Schnelle nach einer Online-Niederschrift der Basics, die ich mal vor bald 30 Jahren im Maschinenbauunterricht gelernt habe, gesucht.
Wenn einer eine Suchmaschine kennt, welche ausschliesslich fachlich zuverlässige Artikel liefert, immer her damit.
Das macht insofern Sinn, als dass preferred Master eine bewusste Entscheidung des DANTE Betreibers ist.
Jedes Yamaha CL/QL macht sich nach einem Reset zu einem „Preferred Master“. Als Betreiber kann ich mich höchstens dazu entscheiden dies wieder abzuschalten weil ich eventuell um den Umstand weiss, dass es zu Problemen führen kann.
Auch wenn es nicht ganz on topic ist - die Zugfestigkeit ist ja nicht alles. Kaputt ist eine Schraube ja schon vorher, besonders wenn sie immer wieder neu verschraubt werden soll:
https://www.schrauben-lexikon.de/norm/_pages-techdat/img/Techdat_html_63044eeb.png
Die Streckgrenze liegt ja gerade mal knapp über der Hälfte, laut meiner Rechnung ((Kern-ø/2)^2*pi*4*6*10) bei 12551N, also 1,28t.
Ich habe leider schon ein paar Schrauben in der Hand gehabt die darüber hinaus beansprucht wurden. (Die Mutter löst sich dann nicht mehr bzw. es lässt sich keine neue mehr drauf schrauben.)
Bei den Weicheisenschrauben reicht schon der etwas motiviertere junge Ferienjob-Helfer mit seiner ersten Gerüstbauratsche.
(Der erfahrene Kollege mit den dicken Oberarmen bekommt dann auch die guten Schrauben noch ein Stück länger 😁)
Ich denke bei 30kg spielt das eine untergeordnete Rolle ob da 4.6er oder 8.8er Schrauben verwendet sind.
Richtig, aber es gibt Aufschluss darüber ob der Hersteller auch auf Details achtet und hier lieber auf Nummer sicher geht (gerade dann, wenn alles an nur einer oder zwei Schrauben hängt).
Die Grundfrage lautet doch erst einmal:
Wer ist verantwortlich wenn es runterkommt?
Ist es eine Veranstaltung nach VStättVo, gibt es einen Meister, wer ist der Betreiber des Gebäudes oder der Sicherheitsverantwortliche, usw. ?
Hast du überhaupt eine Erlaubnis etwas dort aufzuhängen? Wer hat das abgesegnet und hält dafür den Kopf hin: der Betreiber, dein Auftraggeber bzw. Arbeitgeber oder einfach du selber?
Was sagt die zuständige Betriebshaftpflichtversicherung dazu?
Wenn dann etwas passiert kommt vermutlich die Frage auf, ob das verwendete Material fachgerecht angewendet wurde, danach ob es überhaupt dem "Stand der Technik" entspricht und die gängigen oder notwendigen Zertifikate aufweist und, vor allem wenn älter, auf einwandfreie Funktion geprüft wurde (wobei man das auch unter "fachgerechte Anwendung" einordnen könnte).
Was kann man prüfen?
Z.B. Schrauben: Festigkeitsklasse 4.6 ist Baumarktqualität, auf anständigen Schrauben steht eher 8.8
(Allerdings gibt es leider auch da schon mal faule Eier - es gibt da so eine Geschichte von einer erst kürzlich gebauten Halle, bei der wohl alle Schrauben im Dach gewechselt werden mussten)
Gibt es ein Datenblatt vom Hersteller mit präzisen Angaben zur Zugfestigkeit? Wie vertrauenserweckend/detailliert ist dieses?
Wie zuverlässig ist die Eigensicherung der Muttern, damit sich da nichts selber losrappeln kann? Wie sieht es bei einem Brand aus? (Jede Art von Kunststoffsicherung kann einem davonschmelzen). Übrigens reicht schon eine grössere Schraube für ein Loch im Kopf wenn sie ein paar Meter fällt, also auch auf verlierbare Teile achten.
"Gib mir einen Punkt, wo ich sicher stehen kann, einen Hebel, der lang genug ist und ich bewege die Erde mit einer Hand"
Wg Mono/Stereo: Die 6.3mm-Klinke muss über die 3 Kontakte Tip, Ring und Sleeve (Masse) verfügen (kurz TRS), diese sind 1:1 durchverbunden auf XLR Pin 2, 3 und 1.
Ob man diesen Adapter jetzt symmetrisch Mono (z.B. Aux-Ausgang) oder unsymmetrisch Stereo (z.B. Kopfhörerausgang) betreibt ist Anwendersache. Nur mischen geht nicht (Auslöschung aller Mono/Center/Mitten-Signale).
3polige XLR-Eingänge an Geräten sind in 99.9x% aller Fälle symmetrisch Mono. (Abgesehen von analogen Intercomgeräten)
Von VW --weil grade oben genannt-- kennt man das auch hier in unserer Gegend.
Mein Schwager ist voriges Jahr zeitweise nur 2 Tage die Woche schaffen gegangen oder hat den ganzen Tag neben dem Band auf'm Hocker gesessen.
Mal hat Dies, mal Jenes gefehlt, weil sich der Konzern mit Zulieferern gestritten hat.
Na ja, so etwas hat aber auch immer mit allgemeiner Geschäftsmentalität (bzw. der Selbstwahrnehmung und den Geschäftspartnern, die man sich passend dazu aussucht) zu tun. Das bedeutet ja nicht, dass das Zulieferkonzept an sich verkehrt wäre.
Was wäre denn passiert, wenn Camco andere Wege eingeschlagen hätte oder gar gekauft worden wäre - im schlimmsten Fall von einem direkten Kunkurenten?
Dafür schliesst man Zulieferverträge über einen angemessen langen Zeitraum ab. Bei Nichterfüllung drohen horrende Strafen. Macht z.B. auch jeder Automobilhersteller so.
Jetzt hab ich's von welchem Lautsprecher du da überhaupt redest:
Coda N-APS: 139dBSPL - "*Gemessen mit Rosa-Rauschen und 12 dB Crest-Faktor (A-bewertet)."
Ja wie jetzt? Schon wieder anders gemessen? Halbraum oder Freifeld? Den A-Filter hinterm Messmikro gesetzt oder im Anregungssignal um die bösen tiefen Töne vom Lautsprecher fern zu halten?
(P.S.: Das soll kein Coda-Bashing sein, ich weiss dass das Zeug ordentlich kann. Aber es zeigt gerade wunderbar wie nichtsagend Daten doch sein können.)
Aber so allgemein gesehen nehme ich die Entwicklung so wahr, dass zu Gunsten von kompakteren und leichteren Konstrukten der Wirkungsgrad abnimmt, was oft mit höherer Leistung im System wieder kompensiert wird. Das ist auch ok, da die leistungsfähigen Endstufen auch leichter und kompakter geworden sind. Unter dem Strich schleppt man weniger Kram durch die Gegend.
Das trifft nur zu, wenn du z.B. Horn-LS mit Direktstrahlern vergleichst. Hinzu kommt, dass die meisten moderneren Konstrukte über einen im direkten Vergleich erweiterten Frequenzbereich arbeiten - gerade die Erweiterung im Tiefton geht natürlich zulasten der Sensitivity.
Klar: Wenn ich wissen will, wie laut der LS kann schaue ich lieber auf die entsprechende SPL-Angabe. Aber auch da muss man wieder aufpassen:
Lacoustics X8: 129dBSPL - "Peak level measured at 1 m under free field conditions using pink noise with crest factor 4 (preset specified in brackets)."
Coda Hops5: 124dBSPL - "*Gemessen im Halbraum mit Rosa-Rauschen und 6 dB Crest-Faktor." (Vermutlich ebenfalls Peak-Angabe)
Coda G308-Pro: 124dBSPL - "*Gemessen mit Rosa-Rauschen und 6 dB Crest-Faktor." (Auch Halbraum oder etwas anderes?)
the box pro Achat 206: 122dBSPL - irgendwas, nicht näher spezifiziert
Kling & Freitag CA 106 PRO: 125dB SPL - irgendwas, nicht näher spezifiziert - auf der Seite mit den Diagrammen steht etwas von Freifeldbedingungen
Zur Erinnerung:
Halbraum vs Freifeld = 6dB Differenz
Crestfaktor 2 (6dB) vs 4 (12dB) = 6dB Differenz
Und auch das ist noch keine Angabe darüber ob man das ein Ergebnis @10%THD oder im Sinne von "wenn mehr dann kaputt" ist. Letzteres ist zumindest mit Systemamps heutzutage weitestgehend auszuschliessen.
Bezogen auf eine doppel-6" Box müsste das heissen, dass sie mit 1kW Leistung einen Output haben müsste, dass ich die moderne 12"/HT Box zu Hause lassen kann, bzw. müsste das dann fast so abgehen wie eine klassische doppel-12" Box.
Dass das, zumindest bei gleichem Frequenzumfang, nicht sein kann wird spätestens klar, wenn man sich vor Augen führt, dass eine Doppel-12"er über die 4fache Membranfläche einer Doppel-6"er verfügt.
Die dicken Kabel brauchst du übrigens bei niedrigen Impedanzen - der Verlust im Kabel hängt nicht von der Belastbarkeit der LS ab. (Btw.: Wenn du 200W in einen einzelnen 16Ohm-Speaker (z.B. CA106) schicken willst brauchst du die gleiche Endstufe wie für einen 8Ohm-Speaker mit 400W Belastbarkeit . Gut, dafür kann man ein ganzes Rudel davon anschliessen, wenn es denn für die Beschallung Sinn ergibt.)
Was ich eigentlich sagen will:
Höhere Belastbarkeit an sich ist kein Grund für eine schlechtere Sensitivity oder grösseren Aufwand beim Amping/Verkabelung, sondern eine Folge von Materialentwicklung.
Die von dir genannten Nachteile sind eher Folgen der modernen Produktentwicklung als Ganzes, die natürlich zum Teil durch höhere Belastbarkeit erst möglich gemacht wurde.
Aber ein gutes, modernes Mittelton-Chassis z.B. hat immer noch einen mit älteren Produkten vergleichbaren Wirkungsgrad, ist aber durch Material- und Designverbesserungen viel höher belastbar.
Die Belastbarkeit sagt ja nichts über den Wirkungsgrad aus.
Doppelte Leistung sind auch gerade mal 3dB mehr, das ist aber genau der Unterschied zwischen SInus Peak und RMS.
D.h. bei gleicher Endstufen/Limiter-Konfiguration gibt das einem eindeutig mehr Sicherheit vor "kaputt".
Ansonsten gilt wie bisher bekannt: Solange die Messparameter (Crestfaktor, Burstlänge, evtl. Filter, THD) nicht bekannt sind, sind die Angaben herstellerübergreifend eh nicht vergleichbar.
(Coda/BMS schreibt in den Specs: "AES (Noise)". AES was?
B&C speakers ist da etwas spezifischer:
"Power Handling
B&C’s specified Nominal Power Handling is measured according to the AES2-1984 standard. The transducer under test is driven for a two-hour period with a pink noise signal having a crest factor of 2 (or 6 dB), and filtered to the working range of the transducer itself. For instance, a 50-500 Hz range is typical for woofer testing. Cone loudspeakers are tested in free air. Compression drivers are coupled to their recommended horn. ...")
Also in den 104 scheinen die hier drin zu stecken:
https://www.monacor.com/produc…y/hi-fi-tweeters-/dt-25n/ (oder ähnlich, da gibt es ja mittlerweile einige die in dem Format produzieren)
drohnen über publikum in der halle = nicht zulässig, egal mit welchem drohnentyp.
Also technisch gesehen gibt es heutzutage ja für (fast) jede Herausforderung eine Lösung:
Früher…
etwas weniger lang her: 90kg Director zu dritt auf 2 Doppel-18“er - zum üben hat man 1x Doppel-18“ + 1x Single-18“ genommen. 😁
(Zugegeben: meistens hat man sich bei den 2 Doppelten noch ein Podest davor gestellt 😉)
Wenn man den Daten Glauben schenkt: Grenzschalldruckpegel, Grundrauschen, Linearität
Ausserdem Wechselkapsel vom SE8 (aktuell gibt es noch Kugeln, eine Erweiterung mit Superniere wäre noch schick)
So ..Lautsprecher sind eingegrenzt, ich werde sie als Bausatz bestellen und selber zusammen bauen,
welche denn?
Intuitiv finde ich auch bei der Anordnung „Meter neben Fader“ sinnvoller, wenn die 0dB-Fadermarke beim Meter den Arbeitspegel (ca.-18dBfs) markiert - also da von wo an die meisten Pegelanzeigen an Pulten auch orange anzeigen.
Nur grün auf dem ersten Drittel des danebenliegenden Faderweges „fühlt“ sich einfach nicht richtig an.
Nachdem ich in den letzten Jahren nur 2x Kontakt bei irgendwelchen "möglichst schnell und schmerzlos"-Einsätzen zu einer TF-1 hatte, ergab sich letzte Woche ein etwas ausführlicherer Eindruck:
Lokales Schulmusical mit dem hauseigenen, nagelneuen TF-3, Handmikrofone für Solo-Gesang vom Haus, Headsets für Sprache und Chorgesang selber mitgebracht.
Ich liste einfach mal mit +/- auf, was mir so dazu aufgefallen ist, manche Aussagen dürften hier redundant sein, an anderen Stellen scheint die aktuelle Firmware neues zu bieten.
Setup:
Band habe ich über ein MR18 gemischt, da es aktuell noch keine TIO für die Bühne gibt.
Allgemeines & Bedienung:
+ gut und flüssig zu bedienen, Grundfunktionen sehr schnell erreichbar
+ Hartkunststoff-Buttons mit gutem Druckpunkt (mag ich lieber als Gummitaster)
+ 3fach LED-Meter praxisgerecht ausgelegt (-40/-20/0dBfs)
+ gute Übersicht mit den Grauabstufungen der Pultoberfläche, (mag ich auch an der Rivage - vor allem wenn's dunkler wird)
- Kanalzüge werden vertikal unzureichend angezeigt, das Hoch- und Runterschieben mit dem Finger um zu den unterschiedlich Processingbereichen zu gelangen nervt irgendwann
+ Fusstasteranschluss mit allen UDK-Befehlen (in meinem Fall Scene INC Recall (=Go+Next))
+ 4 User Knobs (z.B. für alle relevanten Selected CH - Parameter, wie Gain, Threshold, Pan,…)
+ 8Ch Dugan-Automix (CH1-8, so wie im X/M32)
+ insg. 8x FX (auch alle als Hall nutzbar),
-> davon 2 als klassische Send FX,
-> 6 im Insert von Aux 9/10-19/20, also abhängig von der Nutzung des Busses wahlweise als Send FX oder Gruppeninsert zu verwenden (in meinem Fall ging z.B. der Chor auf Bus 11/12 und wurde dort direkt mit einem Mixanteil von ca. 15% verhallt).
+ 4x Matrix
- Recording nicht auf USB-Stick, nur über USB-PC-Verbindung oder auf iPad (nicht getestet)
Richtig gut:
+ Der Custom-Layer kann DCA-RollOut, dafür gibt es extra "RollOut"Fader
Szenenmanagment
- max. 200 Scenes (je 100 Scene A / Scene B)
- keine unlöschbare „00-Initial“-Scene
+ relativ fein unterteiltes Recall Safe (s. Bild)
-> PAN jedoch ist zu keiner Unterteilung zugehörig, wird also immer mit recallt ausser bei der Einstellung „ALL“ - das gleiche gilt für die DCA- und MUTE-Gruppenzuweisung - in meinem Fall blöd, weil ich irgendwann gemerkt habe, dass ich mit verkurbelten PAN-Einstellungen (abwechselnd L/R) die Szenen mit DCA-Zuweisung und ON-Status erstellt habe - also alle Szenen durch drücken und jeweils in 8 Kanälen Pan auf C drehen und speichern.
- bei Szenenwechsel braucht das Pult ca. 1s - bis dahin ist kein Fader bedienbar
Editor:
+ gleicher Look wie Pult, kein Umdenken nötig
- Nachteile wie unvollständige Kanaldarstellung (vertikal) sind ebenfalls vorhanden
+ Reset von Fadern etc. per „Cmd+Klick“, jedoch:
- „PAN“ lässt sich auf diese Weise nicht nullen (Workaround über Send PAN Link, in den Sends funktioniert es)
Routing/Patch
+ grundsätzlich keine Überraschungen im Routing
+/- simpler 1:1 Patch (gut, weil weniger Fehlerquellen, schlecht weil weniger flexibel)
Daraus entstand folgendes Problem: wenn kein Dante-Zugriff zugelassen ist (Festinstallation) ist das Routing zu den Automix-Kanälen fix. Problematik in meinem Fall war: Ich hätte gerne die Handmikrofone vom Haus für den Sologesang auf andere Kanäle gelegt und die selber mitgebrachten Headset über den Dugan laufen lassen.
+ DirectOut-Optionen (4 mögl. Abgriffpunkte, Pre digital Gain - Post Fader/On)
- keine FIX-Busse
- keine Inserts
- keine Sidechains
- kein BUS->USB-Routing (siehe Blockschaltbild)
- Dante-/Slotzuweisung der Outputs im Pult nicht ersichtlich
sonstiges:
+ unter MacOS recht performante USB-Schnittstelle, Superrack liess sich so latenzmässig unauffällig einbinden
+ Einsatz von Mixingstation möglich (nicht getestet)
+ Einsatz von TheaterMix möglich (nicht getestet)
Seltsames/evtl.Bugs:
- irgendwie schienen nicht alle USB-Wege nutzbar, ab CH25 habe ich kein Signal mehr in den Rechner bekommen - aber leider nicht genug Zeit dem in Ruhe auf den Grund zu gehen
- Netzwerk - Editor verbindet sich nicht immer, obwohl Pult erkannt wird & keine weiteren Remotes verbunden waren (laut Manual dürfen max. 3)
Fazit:
Alles in allem ein übersichtliches, hausmeisterkompatibles Pult für Installation und dabei , mit ein paar Abstrichen, flexibler einsetzbar als es im ersten Moment den Anschein macht.
Wenn man Herr über den Dantepatch ist, ist man auch freier bzgl. der Ein- und Ausgangsbelegung.
RecallSafe finde ich in der Preisklasse besser als A&H SQ, dort kann man entweder nur den ganzen Kanal Safe schalten oder im SceneScope den Recall für die Funktionsblöcke ALLER Kanäle (de-)aktiveren.
Dafür muss man auf Dinge wie Insert und Sidechain komplett verzichten