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Beiträge von ww
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angepasst und wieder hoch....
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aktuallisiert und hoch damit...
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Hi,
T-Stücke bringt durch die Fehlanpassung nur undefinierte Zustände auf der Leitung....für den Notfall ja, aber ansonsten Murx.
Kracky
Der LD-Splitter funktioniert ganz gut, habe den selbst in einigen 4er-Sets mit MIPRO, BEYER und Sennheiser im Einsatz.
Gute Alternative ist aber wirklich "handelsübliches" Antennen-/Sat- oder BK-Verteilermaterial. Die Fehlanpassung 75 zu 50 Ohm ist kaum messbar, Adapter gibt es auch in diversen Ausführungen um TNC/BNC/F/RCA oder IEC zu "verstöpseln". In den "Anfangszeiten" steckte in manchem "amtlichen" Splitter völlig normales Material von (z.B.) Kathrein.Gruß WW
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angepasst und hoch.....
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und hoch........
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push...........
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Einige LED-Geräte dazugekommen....und hoch damit......
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Hallo,
hatte das 110 vor zwei Jahren mal in den Fingern...leider nicht in einer "kritischen" Konstellation....hat mir aber gut gefallen und wollte mir das Teil eigentlich schon seit damals für Anwendungen am Rednerpult zulegen...bin nur irgendwie nicht dazu gekommen.
Ich werde dies aber in Kürze tun (vermutlich das 210)...und dann mal gegen meine "Lieblinge", Sennheiser COM1425 und AKG C747, antreten lassen.
Werde dann hier posten.Gruß Wolfgang
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Angepasst und hoch damit..............
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einiges ist weg.....und hoch damit.
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Mal wieder hoch damit.....
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Hallo,
habe eine Frage zu einem Projektor von SANYO, dem PLC-XF60A. Dessen Fernbedienung funktioniert nicht mittels Infrarot sondern HF im 2,4 GHz-Bereich. Hat jemand Erfahrung mit der Reichweite dieser Fernbedienung?
Danke vorab!
Gruß Wolfgang
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Hallo Floyd,
kann er! Dem DMX-Operator ist es relativ egal, welche Geräte dranhängen...ob Wackler oder Dimmer. Nur für eine reine Steuerung von Dimmerkanälen würde ich ein "normales" Pult vorziehen.
Gruß WW
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Hallo wora,
sorry, aber leider werden "die" uns keine Lücke lassen. Habe mich zufällig auf der CeBIT mit einem der Entwickler von Alcatel-Lucent unterhalten und ein "Laborsystem" sehen dürfen. Die Intension zur Nutzung der "Digitalen Dividente" liegt eindeutig darin, die Vorgabe der Breitbandversorgung des ländlichen Raumes mit min. 50MBit/s zu erreichen....dafür ist die Nutzung des "eigentlich" vorgesehen 2,6GHz-Bandes nicht ausreichend..dieses eignet sich bestenfalls für Kleinzellen in Ballungsgebieten. Fürs flache Land sind (wie früher im Mobilfunk) Versorgungsbereiche mit ca. 15Km Reichweite vorgesehen...dies geht eben nur im Bereich <1GHz...und auch nur mit einer sektoralen Versorgung mittels MIMO-Antennen.
D.h. aber auch, relativ hohe Feldstärken, leider aber auch nicht konstant sondern "anforderungsabhängig" und somit auch nicht als Störer für "unsere Anwendung" kalkulierbar. Mit dem Ziel, sogar 100MBit/s zu realisieren......wird keiner auch nur ein MHz verschenken!Gruß Wolfgang
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Aktualisiert und hoch damit.........
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Hallo,
da ist sie wieder, die fast schon philosophische Frage....... :?
Zwei Mikros, eines davon als Spare?....wegen Laufzeiten (hier gehts gelegentlich um einige Zentimeter Laufzeitunterschied), Kammfiltereffekten etc.....so sagt der eine Teil .....mag durchaus seine Berechtigung haben, ist z.B. im Bundestag so realisiert (eines der beiden Microtech ist Spare).
So ziemlich alle anderen Installationen die mir untergekommen sind (und da sind einge von echten Profis wie Salzbrenner Stagetec dabei), verwenden beide Mikros...ggf. sogar mehr (z.B. Bayerischer Landtag mit drei) gleichzeitig.
Ein Mikrofon verhält sich nicht ganz unähnlich einer Antenne (übrigens auch ein Lautsprecher...Linearrays sind ja bekanntlich Kombinationen gleicher Lautsprecher).....und mit Antennenarrays (z.B. Antennenzwilling) kann ich das Richtdiagramm des Systems beeinflussen.
D.h., verwende ich zwei gleiche Mikrofone kann ich den Systemgewinn um bis zu drei dB erhöhen, habe somit eine etwas höhere Feedbackreserve.
Dies funktioniert natürlich nur in einem relativ begrenztem Frequenzbereich...aber für Sprachübertragung ist dieser im allgemeinen ausreichend.
Unschöne Kammfiltereffekte kann es schon geben, z.B. wenn der Redner nervös die Geometrie der Mikrofonanordnung "verbiegt".....hatte ich bisher doch tatsächlich in zwei Fällen....dann must Du halt zur Not eines der Mikros um einige dB absenken...und gut ist.
Meist haben unsere Politiker die "Angewohnheit", mit den Mikros symmetrisch zu spielen, d.h., sie verdrücken beide Mikros in die gleiche Richtung....somit kein Problem..Ich werde zwar jetzt wieder "Prügel" beziehen, aber es funktioniert definitiv sehr gut...und ich finde dies sogar auf endsprechenden Ridern (ja, sowas gibt es auch von Parteizentralen, Ministerien etc. für diverse politische Events).
Übrigens, die oben genannten Microtech (das KEM 970) im Bundestag ist ein "Mehrkanal-Kondensatormikrofonsystem"....besteht also vom Prinzip her schon aus mehreren Mikrofonkapseln und realisiert genau dadurch ein entsprechde Richtcharakteristik....mit bis zu 6dB Gewinn.
Oder z.B. das Revoluto von Beyerdynamic....ein Mikrofonarray....Gruß Wolfgang
der das zweite Mikrofone am Rednerpult seit 30 Jahren nicht als Spare benutzt.....übrigens auch völlig unabhängig ob Niere oder Hyperniere oder .... :oops:
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Und hoch damit....