Beiträge von ww

    Hallo Wolfgang,


    XLR-male war jahrelang üblich, quasi als Alternative zu Klinke. Gab damals noch keine SPEAKON.
    Ich persönlich finde XLR für Lautsprecherverkabelung nicht unbedingt schlecht, da für viele Fälle wesentlich flexibler nutzbar....Verlängerung bei SPEAKON anfangs gar nicht möglich und jetzt...naja.


    Zur Spannungsfestigkeit: wo soll da ein Problem sein? In der ELA-Technik, also 100V sind 4-polige XLR als Lautsprecher-Steckverbindung oft zu finden.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Stefan,


    Mikros anderer Hersteller funktionieren problemlos. Ich denke hierbei im unteren Budgetsegment z.B. an das ECM-500L/SK von von Monacor/IMG...ich mag das Teil und habe einige mit diversen Strecken im Einsatz (hauptsächlich Theatersachen).
    Das Mikro ist hautfarben und unauffällig, diese Ausführung hat 3,5mm-Klinke, benötigt eine Speisung von 1,5 - 9V, passt direkt auf den Sennheiser-Sender (allerdings ohne Verschraubung)....Listenpreis 47,90€


    Die "alten" Sennheiser haben wir sowohl an G1 wie an G2-Strecken (und auch an dB, Shure, MIPRO, Beyer,......) wechselweise in Betrieb....keine Probleme.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Stefan,


    eine richtig positionierte "Niere" ist sicher etwas rückkopplongsresistenter....nur hast Du viel größere Probleme, wenn das Mikro nicht richtig sitzt!
    Fazit: Kugel.


    Wobei mich persönlich weder das ME2 noch das ME4 wirklich überzeugt. Solltest Du an ein "altes" MKE-10 (Kugel) oder MKE-40 (Niere)kommen...zuschlagen.
    In Deinem Budget-Bereich gibt es aber auch Mikros, die recht gut funktionieren und dabei ein deutlich besseres Körperschallverhalten haben wie die ME.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Tobias,


    der 250er ist ganz okay.....nur vermute ich, dass Dein Problem darin bestehen wird, noch weitere zu kriegen. Wir suchen auch noch welche, aber wenn wir überhaupt noch welche angeboten kriegen...dann zu Horrorkonditionen.
    Solltest Du Deinen loswerden wollen, einfach mal melden.


    Gruß Wolfgang

    Hallo john-boy,


    als fertiges Tool hierfür gibt ers z.B. den PATL-100 von Monacor.
    Günstiger gehts aber mit einem kleinen ELA-Trafo, primär die kleinste Leistungsanzapfung, sekundär die kleinste Impedanz gewählt. Als sekundäre Last z.B. einen 100Ohm-Widerstand.
    So erhälst Du unter Verwendung einer 1Watt-Anzapfung und der 4Ohm-Wicklung z.B. eine sekundäre Ausgangsspannung von 2V. Kleiner Spannungsteiler oder Poti.....


    Funktioniert...und hat soger eine galvanische Trennung.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Partyfever,


    seit etwa einem halben Jahr haben wir für genau solche Sachen einen AmericanDJ CK-1000 (CD, MP3.....) im Programm, ergänzt soeben um den etwas einfacheren CK-800. Keine Probleme (außer einem fast Totalschaden durch Whiskey-Cola...). Funktionieren gut, haben auch keine Klagen seitens irgendwelcher DJ's. Für die Geräte gibt's auch noch ein passendes Case.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Martin,


    den minimalen Frequenzoffset zieht der PLL im Empfänger wahrscheinlich problemlos hin, ist kaum die Ursache für Dein Lautstärkeproblem. Die HF-Leistung ist's mit Sicherheit auch nicht, da FM und somit unabhängig vom HF-Pegel.


    Unterschiedliche Compandersysteme wären als Ursache denkbar, habe ich aber noch nie als extrem deutlich erfahren....trotz relativ "abenteuerlichen" Kombinationen diverser Hersteller und Typen.


    Ist vermutlich tatsächlich einfach nur eine Gaineinstellung (soweit dort überhaupt machbar) am Sender.


    Was für Typen hast Du den genau im Einsatz (sowohl AKG als auch Beyer hatten gerade in dem Frequenzbereich z.T. OEM-Geräte von dB -speziell dB hat 174,5 oft genutzt- im Vertriebsprogramm...also sogar identische "Kisten").


    Gruß Wolfgang


    PS: noch eine Frage: mit welchem Oszi (also nicht Analyzer) schaust Du 174,5 MHz an...und welche Seitenbänder siehst Du da?

    Hallo Warsteiner,


    mit dem Scanlibrary-Editor einfach se´lst ein entsprechendes Fixture erstellen.
    Hört sich zwar so an, als ob Du das versucht hättest, diese Fehlermeldung deutet aber darauf hin, dass Du aus der Bibliothek eine MH oder Scanner gewählt hast....PAR64 haben kein PAN.
    Also richtigen Gerätetyp (z.B. "Andere" oder "Farbige") auswählen.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Roland,


    Du machst keinen Gedankenfehler. Den 45W-Verstärker könntest Du bei 70V mit sechs dieser 15W-LS (Nominal bei 100V) belasten.
    Könnte man natürlich auch schön über die LS-Impedanzen und der Nennspannung berechnen...kommt aber auf's gleiche Ergebnis.


    Gruß Wolfgang

    Hallo Sören,


    Röhrenprojektor bei Tageslicht. Vergiss es, Röhrenprojektoren liegen in der Lichtstärke deutlich unter LCD- oder DLP-Projektoren, so bei 600-800 ANSI-Lumen.
    Weiterer Nachteil ist, dass diese eine feste Entfernung zur Projektionsfläche und auch eine feste Größe der Projektionsfläche benötigen, da ansonsten keine Deckung der drei Einzelprojektionen erfolgt (Konvergenz).


    Gruß Wolfgang


    PS: mit Rückprojektion bist Du (normalerweise) besser bedient, da höherer Gainfaktor der Leinwand, jedoch etwas geringerer Betrachtungswinkel.

    Hallo,


    klar "könnte" der Powercon 20A, nur hat wahrscheinlich die Zuleitung in 99 von 100 Fällen eh einen Schukostecker...


    Ich habe auch noch nicht sehr viele Schukoverteiler mit 10A-Sicherung gesehen, obwohl meist Kaltgerätekabel angeschlossen waren....


    Wenn ich da dann auch noch die Auslösecharakteristika der verschiedenen Sicherungstypen anschaue ist's mit 16A eh etwas "relativ".


    Gruß Wolfgang