Beiträge von Beffel

    Bei einer klassischen Verdampfer-Maschine entstehen mehrere Geräusche:


    1. Die Kolbenpumpe schwingt hin- und her. Da diese zumeist sehr einfach aufgehangen sind, übertragen sich die Schwingungen auf den Korpus und dieser "brummt" mit.


    2. Die Pumpen selbst sind zumeist aus Fernost. Da hört man das Brummen des Magnetfeldwechsels relativ gut. Das koppelt natürlich noch zusätzlich auf den Korpus!


    3. An der Austrittsdüse entsteht ein Rauschen, das mit zunehmendem Alter stärker wird. Das ist aber fast nicht in den Griff zu kriegen, weil der ausströmende Nebel max. 60°C haben darf (Wassertröpfchen in Luft eben!), und nur durch den Druck der Nebel überhaupt erzeugbar ist. Abhilfe gibt es hier nur bei Hazern und hazer-ähnlichen Geräten. Wobei man hier dafür wieder die Lüftergeräusche hat.


    Ich würde zu abgesetztem Betrieb mit Nebelschlauch raten!

    Neues von der Nachfragefront beim Rechtsberater:


    1. Bei der Vorgabe von Detto ist noch kein Vertrag zwischen zwei Kaufleuten zustande gekommen.


    2. Fährt der Verleiher fort (konkludentes Handeln!) ohne der letzten schriftlichen Beauftragung des Auftraggebers hinsichtlich der AGBs zu widersprechen, so nimmt er das letzte Angebot an.


    Es geht also ganz klar um die weitere Handlungsweise des Auftragnehmers!


    Aber das ist ja eigentlich auch schon aus dem bisher hier geschriebenen genauso hervorgegangen

    Es gibt da noch einige andere Probleme:
    - Es geht bei der Wellenfeldsynthese um die Reproduktion eines Raumes (der Bühne) auf den Zuhörerraum. Dieser hat aber auf Grund seines Volumens und seiner Räumlichkeit ein völlig anderes Verhalten und beide beeinflussen sich zudem!
    - Bisher funktionierende Systeme zielen auf die Wiedergabe von Konserve und der Wahrnehmung in den eigenen vier Wänden.
    - Es geht nicht um die Erzeugung hoher Schalldrücke. Bisher klappt es bis max. 5 bis 10 Personen in einem max. 100qm Raum. Bei mehr Personen und/oder größeren Räumen sind die Beeinflussung der Schallerzeugung bereits so stark, dass das Konzept nicht mehr funktioniert!


    Zum Thema Monitoring. Wenn ich davon ausgehe, dass jeder Musiker seinen Mix mit seiner Pegelabstimmung haben möchte, so steht das im völligen Gegensatz zum Ziel der akustischen Wellenfeldsynthese und deren Abbildung der Schallverteilung in einem gesamten Raum. Das will der Schlagzeuger aber eigentlich nicht wirklich hören. Außerdem ginge es technisch auf der Bühne garnicht, weil ja für jeden Musiker sein eigener Raum abgebildet weren müsste. Mit umlaufenden Lautsprecherzeilen etc. Das macht weder logistisch noch vom erzielbaren Ergebnis her Sinn.

    Hallo!
    Interessantes Thema, aber nicht neu! Gute Ansätze gibt es in dieser Richtung schon im ELA-Bereich mit entsprechenden Lautsprecherzeilen. Das Huygens-Prinzip gilt ja grundsätzlich für die Synthese jeder Wellenart. Das hat man teilweise schon im Zweiten Weltkrieg zur Ortung genutzt! Die tontechnische Nutzung für die Holofonie kam ja Ende der 80-iger Jahre.
    Es gibt aber meines Erachtens drei prinzipielle Systembedingungen, die es für uns PA-ler aber eigentlich kaum sinnvoll erscheinen lässt:


    1. Die Voraussetzung damit der Schalldruck innerhalb eines Raumpunktes derterminant ist, ist die unveränderte Schallausbreitungsmöglichkeit in jedem Raumpunkt.
    ==> Pech das die Zuschauer leider da sein müssen!


    2. Es muss zumindest in der Azimuthebene (hier ist die örtliche Wahrnehmung beim Menschen am größten) die gesamte abzubildende Raumoberfläche mit einer durchgehende Lautsprecherzeile versehen sein.
    ==> Jeder neu zu beschallende Raum mit Türen, Vorsprüngen, etc. muss sehr aufwändig bestückt und eingemessen werden und das mit unzähligen kleinen Speakern.


    3. Das Grundprinzip geht von einer einzelnen räumlichen Quelle ohne weitere Reflexionen und Überlagerungen durch andere Quellen aus.
    ==> Gerade das Zusammenspiel macht oft den Live-Charakter aus!
    ==> Jeder zusätzliche Körper im Raum (Publikum, andere Quellen) verändert den notwendigen Signalweg und die -Bearbeitung. Es muss also in Echtzeit dynmanisch geregelt werden. Das in einem 2000 PAX-Saal bei vielleicht 300 Speakern?


    Da überwiegen die akustischen Eigenschaften aktueller Systeme nach meiner Auffassung aber bei Weitem.

    Vielen Dank für die Infos!


    Ehrlich gesagt, war es mein erster Besuch im Party-PA-Forum!


    Ich bin ja nicht so der Party-Profi!!!!!! :lol: :lol: :lol:


    Mir hat ein Kollege von den aktiven Bodenmonitoren mit der B&O-Endstufe vorgeschwärmt!


    Ich werde mir die Teile trotzdem mal anhören. Dann habe ich wenigstens eine Hörerfahrung mehr.


    Beim ST.... in WBB bin ich übrigens schon Kunde.

    Ich bin sicherlich kein Fachmann, aber vom Gefühl her denke ich gelten grundsätzlich erstmal die AGBs des Vermieters, solange diese mit dem HGB vereinbar sind (ist ja B2B!). Ich habe Deine Frage aber gerade an einen RA weitergeleitet, der sich auf Vertragsrecht spezialisiert hat. Melde mich dann nochmal mit seiner Antwort.

    Guten Abend!
    Ich bin auf der Suche nach neuem Frontholz und vor Allem neues Monitoring. Ich gehöre ja nicht zu denen, die unbedingt jeden Rider erfüllen müssen, ich lasse mich hauptsächlich von Klang und Handling überzeugen. Nun bin ich auf folgenden Anbieter gestoßen:


    http://www.4-acoustic.de/(S(3y5emivmbnv4tm553rmgbm45))/default.aspx


    Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht und wenn ja welche?

    Guten Abend Gemeinde!
    Ich wollte eigentlich hin, habe aber dann am Samstag abend noch zwei Aufträge für Freitag und Samstag bekommen, weil ein neuer Kunde von einem Mitbewerber für den Messebesuch im Stich gelassen wurde. Ich habe mich dann gegen PLS und für den Kunden entschieden und deshalb jetzt noch 8 weitere Aufträge bis Ende August!
    Ich bedanke mich aber bei Allen die hier ihre Eindrücke beschrieben haben und mir so trotzdem weitergeholfen haben.


    Eine weitere wichtige Erfahrung hat sich dann heute ergeben. Einige eifrige Firmen haben mich anscheinend vermisst und heute bei mir telefonisch nachgefragt und entsprechende Hausbesuche mit Material ausgemacht. Allerdings bis auf ein Unternehmen waren es nur die kleinen Häuser! Meine zwei bisherigen großen Favoriten können sich das nicht vorstellen. Das werde ich mir natürlich bei meiner Entscheidungsfindung welche beiden neuen Pulte und Movinglights ich anschaffen werde, mit einfließen lassen und wohl bei mehreren kleinen Firmen einkaufen!


    Mich hätte eigentlich der Pro6 interessiert. Allerdings sind die bisherigen Infos wohl eher ernüchternd.

    Hallo Klaus,
    Stephan hat ja schon das Wesentliche geschrieben!


    Und ich gebe Dir vollständig Recht.
    Auf die Angabe auf der HP kannst Du nichts geben. Das mit den 30% kann garnicht alleine ausreichen, weil die Spannungsverläufe in den Gurtrohren nicht durchgängig auf der jeweiligen Schwerlinie liegen. Dadurch müssen bei Verwendung von Ecken etc. Biege- und Torsionsmomente vollkommen anders berücksichtigt werden. hier kommen noch zusätzliche Quermomente durch den veränderten Kraftfluß ins Spiel. Außerdem sind die Lastangaben meines Erachtens nur für Gerade Strecken mit zweiseitiger horizontaler Auflage gerechnet. Da fehlen noch einige Angaben zu den zulässigen Spannungen etc. (z.B. max. Längsdruck!) Der dritte kritische Punkt ist nach meiner Auffassung die Tatsache, dass es sich bei dem verschraubten Verbindungen um ein Aluminium-Spritzguss-Legierung handelt, welche kaum eine entsprechende Querbelastbarkeit wie ein stranggespresstes Rohr hat. Oder kennt jemand von Euch Alu-Spritzguß der für Querkräfte geeignet ist?

    Deshalb habe ich ja auch zum Schluss darauf hingewiesen, dass bei ortsveränderlichen Verteilern nochmals andere Vorgaben gelten!
    Im Klartext: Ein mobiler Verteiler für den bestimmungsgemäßen Gebrauch in Versammlungsstätten muß nochmals nach anderen Kritierien erstellt werden, wie für Standardzwecke. Darüber habe ich schon in einigen Threads hier geschrieben.
    Je nach Gehäuseart und Leitungslänge kann der Querschnitt im Verteiler auf 10qmm runter gesetzt werden. Weniger Wärmeableitfähigkeit bedeutet größeren Querschnitt genauso wie längere Leitungswege dies auch erfordern. Das kann man aber pauschal nicht über ein Forum ohne genaue Konstruktionskenntnisse entscheiden.


    Auf Grund persönlicher Erfahrung würde ich aber dringend zu mindestens 16qmm raten.
    Hierzu mal ein reales Praxisbeispiele zu dem eingangs dargestellten Verteiler:
    2 Phasen voll ausgelastet mit klassischen MHs (magnetischer Ballast, unkompensiert). Auf der dritten Phase noch der Ton.
    ==> schlechte Selektivität!
    Da wird´s dem N richtig kuschelig warm werden!

    Guten Abend!
    Das ist doch wieder mal ein Thema für mich!


    Also 1.:
    Die genauen technischen Grundregeln stehen in der DIN VDE 0100-Reihe. Ich schreibe jetzt mit Absicht nicht die genauen Teile und Auszüge, weil da viele Dinge eine Rolle spielen (Verteilergröße ==> Wäremestau/Ableitung, Leitungslänge, Verlegeart, Kabelmaterial etc.) Deshalb hat die 0100 auch soviele verschiedene Teile!


    2. Die 10 qmm gelten für normale Haushaltsanschluss-Verteilungen! Warum? Weil da Umgebungstemperatur, Selektivität, tatsächliche Nennlast und Wäremeableitung anders bewertet werden können, als bei "Sondernutzung" unter "besonderen" Bedingungen. In "Gebäuden für Menschenansammlungen" herrschen andere Bedingungen und somit gibt es hierfür auch angepasste VDEs (siehe z.B. 0108-Reihe!).


    Wenn man da genau nachliest wird ein aufmerksamer Leser feststellen müssen, dass für Verteilungen in für Veranstaltungen zugelassenen Räumlichkeiten mit mindestens 16-er Querschnitt, oder bei mehr Leistungsbedarf, einem entsprechend höherem Querschnitt versorgt und verteilt werden! Übrigens gilt hier auch noch die alte Regel, dass der PE einen Querschnitt drüber liegen muss!


    Achtung: Es gibt natürlich auch einen gewisschen Bestandsschutz für ältere Anlagen! Werden hier aber wesentliche Änderungen vorgenommen, dann muss nachgerüstet werden!


    3. Bei ortseränderlichen Verteilern gelten eh besondere Vorgaben, wobei aber immer die Herstellerangaben für die zulässigen Umgebungsbedingungen eingehalten werden müssen.


    4. Wer selber baut ist Hersteller und muss dann auch diese Angaben genau definieren!

    Ich wollte eigentlich auf was ganz Anderes raus, habe mich aber nicht richtig ausgedrückt!


    1. Ich habe selber geschrieben, dass gute Tonler fehlende theoretische Ausbildung durch Erfahrung wett machen.


    2. Ich halte die reine FfVT-Ausbildung mit Abschlusszeugnis auch nicht als ausreichend für einen guten Foh-ler. Hab ich auch versucht so auszudrücken


    3. Es ging mir eigentlich um den Bezug zu den Problemen mit Subs! Es dürfte wohl für einen Autodidakten, der bisher nur R&R gemacht hat äußerst schwer sein plötzlich eine Bigband oder eine Operettenproduktion durch zu ziehen. Gilt aber auch für den umgekehrten Fall; von Blaskapelle zur Top-Fourty-Band wird wohl nicht auf Anhieb der Renner werden! Und ohne jemanden zu nahe treten zu wollen, wer ist denn bei 52 Wochenenden im Jahr meistens frei? Zumindest in meiner Gegend ist das so. Da bekomme ich auf keinen Fall einen hervorragenden Mann als Ersatz. Die haben alle zu tun.


    4. Ich selber werde trotz meiner Vorbildung immer wieder zum Mischen von Death-Metal engagiert, weil nur Ausbildung und Erfahrung zusammen einen wirklichen Meister ausmachen. Deshalb bin ich auch für eine kombinierte Ausbildung von Studium und praktischer Berufsausbildung. Das ist aber OT!



    5. Auch wenn ich einigen auf die Füße trete, aber es ist schon vorteilhaft, wenn man zumindest eine Ahnung von Musik und Instrumenten hat. Schadet zumindest nicht.


    6. Und keiner sollte die alten Tonmeister unterschätzen! Die haben teilweise völlig wilde Sachen gemacht, da sieht manch einer blaß dagegen aus. War zumindest auf der Kabelbongoschule in Nürnberg so. Welcher Berufsschullehrer spielt schon in einer Punkband?

    Zitat von "illuminati235"

    Die DIN 4112 regelt den fliegenden Bau. Die Bezeichnung darf man nicht falsch verstehen, es hat nichts mit dem Fliegen von Traversen etc. zu tun.


    Unter 5m Höhe und 75qm Fläche benötigst du nur einen Standsicherheitsnachweis, kein Baubuch.


    Hier steht auch welche Windlasten du (bzw. dein Statiker) je nach Bauform zur Berechnung annehmen muss.


    Stimmt fast!


    Bei der Grenze für "baubuchfreie" fliegende Bauten muss man je nach Bundesland und Gemeinde vorsichtig agieren! Es gibt da nämlich immer noch den Verweis auf "Begehung und Aufenthalt von Personen" als Ausnahme für eine trotzdem notwendige Baubuchpflicht. Das war zwar eigentlich für die klassischen fliegenden Schaustellerbauten gedacht. Aber manch ein Bauordnungsamtler (z.B. im Bayern) nimmt das manchmal sehr genau und sagt dann, dass sich auf einer Bühne ja auch Personen aufhalten. Aber grundsätzlich genügt reicht innerhalb dieser Grenze ein Standsicherheitsnachweis.

    Zitat von "monithor"

    ... in dem punkt könnte man sogar sagen, daß nicht nur pulte einen eigenen klang haben, sondern auch die leute die dahinter stehen.


    Ich möchte hier mal einhaken!
    Beim alten Toningenieursstudium war eine Zulassungsvoraussetzung die Beherrschung einiger Instrumente, sowie ein definiertes Wissen in der Musiktheorie (Stimmbildung etc.). Das hatte auch einen sehr guten Grund! Schließlich ist man damals der Auffassung gewesen, dass der Tontechniker ein Teil des Orchesters, Band, Ensembles usw. ist, weil er das Klangbild wesentlich mit prägt!
    In der heutigen Berufsausbildung ist das nicht mehr zwingend notwendig, aber ich denke wir vermindern damit auch die tatsächlich mögliche Qualität.
    Ich glaube heute sind viele Autodidakten unterwegs, die zwar teilweise ein sehr gutes Musikemfpinden haben, aber denen es doch etwas an dem Empfinden für Instrumente und Stimmen fehlt. Ein regulärer Band-FOH-ler macht dieses Manko durch die genauen Kenntnisse von Playlist und den Künstlern wett. Das kann ein Sub aber niemals leisten! Da helfen keine technischen Möglichkeiten. Umgekehrt ist ein erfahrener Techie, der den Gig wahrscheinlich selber spielen könnte, durchaus in der Lage mit älterem Material zu zaubern.


    Das bestätigen zumindest meine Erfahrungen mit Subs!

    Ganz einfach!
    Ein Bühnendach gehört zu den fliegenden Bauten. Die gesetzlichen Regeln für fliegende Bauten sind wiederum in der jeweiligen Landesbauordnung des jeweiligen Bundeslandes festgelegt. (kann man z.B. beim DTHG als Pdf laden!)
    Die technischen Grundregeln, auf die sich die Gesetzgebung dabei stützt, sind in einigen DINs niedergeschrieben.
    Noch ein kleiner Hinweis:
    Entgegen anderslautenden Meinungen, kann man sich bei der ortsansässigen Bauaufsichtsbehörde zumeist sehr genau informieren, da es oft noch aktuelle Handlungs- und Durchführungsanweisungen gibt, die jedoch den zuständigen Beamten oftmals vorliegen. Wenn man da entsprechend sachlich und freundlich anfragt, sind die nach meiner Erfahrung überraschend hilfs- und auskunftsbereit!

    Zur Geräteschwemme:


    Die Frage ist doch, wer braucht das Zeug denn? Einfach nur kaufen, weil billig und gerade da, ist nicht gerade sinnvoll. Ich denke mal, dass es alle möglichen Varianten geben wird: Zusammenschlüsse, Insolvenzen, Neustarts und Schrumfpungen! Das war nämlich schon immer so. Es ist uns nur nicht so aufgefallen. Vielleicht muss sich einfach jeder mehr auf das konzentrieren, was sein Markt wirklich braucht? Ich für meinen Teil muss nicht die Topacts bedienen. Meiner Meinung nach werden die Möglichkeiten im unteren und mittleren Marktsegment überhaupt noch nicht ausgeschöpft. Das zahlende Besuchervolk hat weniger Geld zur Verfügung, will aber trotzdem unterhalten werden. Da muss sich jeder von uns halt mal die Frage stellen, welcher Gerätepark wirklich dazu notwendig ist. Ich bin davon überzeugt, dass gerade bei uns vieles gekauft/geleast wird, bloß weil es der Rest auch so macht! Ich hatte bisher noch nie Probleme bei Ridern mal nach zu fragen, warum es so sein soll und ob es nicht anders geht.
    Ich habe inzwischen 2 Veranstalter, die mich sogar auffordern nicht nach Rider sondern nach dem tatsächlich benötigten Bedarf zu stellen. Das erfordert aber Vertrauen und Erfahrung. Ich habe bisher noch keinen Act erlebt, der dann nicht aufgetreten wäre. Schließlich wollen die auch Kohle verdienen.

    Ich bin bisher immer gut damit gefahren, mich nicht nur auf die momentane Situation ein zu stellen, sondern auch für Neues offen zu sein. Deshalb sollte vor Allem die digitale Konsole auch dafür geeignet sein. Es kommt mir dabei weniger auf die Ridertauglichkeit an! Kanalzahl mindestens 32!