Beiträge von manuel steins

    Das verschmorte Bauteil ist ein Varistor, der leider nicht separat abgesichert wurde und damit das Netzteil zerstört hat. Wie schon zurvor geschrieben werden durch den ganzen Kohlenstoff Lichtbögen entstehen und es wird weiter schmoren. Das ist nicht mehr für den profesionellen Einsatz reparabel. Man müsste die Leiterplatte an der Stelle blank schleifen oder sogar rausschneiden..


    Erster Schritt wäre mit Spiritus alles zu säubern. Austausch ist hier aber günstiger und sicherer!, auch wenn nach Schaltplan (ausgeschaltet) vermutliche keine weiteren Bauteile defekt sein dürften.

    Kenne den Amp nicht, aber die Endstufenmodule sehen exakt identisch zu denen im Nexo NXAmp 4x4 aus, auch das Netzteil sieht sehr ähnlich aus.

    Die Endstufe basiert auf dem EEEngine Prinzip, welches ursprügnlich von Labgruppen als Class TD patentiert wurde. Hierbei werden die beiden Railspannungen über zwei zusätzliche schnelle Step-Down Converter entsprechend des Eingangssignals variiert, um die Verlustleistung gering zu halten.


    Der AMP Gain passt, allerdings beziehst du dich bei deiner Rechnung auf den falschen Bezugswert. Das Driverack arbeitet soweit ich weiß mit Angaben in dBu (0dBu = 0,775 V)


    (LOG(74,83/0,775)*20)-35 = 4,05dbu


    Bei 4,05dBu am Eingang des Amps ist der Lautsprecher nun thermisch ausgelastet.


    Die Rechnung von Andreas Herrmann ist falsch. Die Leistung steigt mit der Spannung quadratisch.
    Hier kannst du keinen Dreisatz anwenden.


    Die optimalen Pegelbereiche können beim Driverack 260 umgejumpert werden, allerdings muss das auch der Software mitgeteilt werden, damit Limiterangaben usw stimmen.

    Habe dir mal die Bezeichnungen aus der Bestellung kopiert:


    RAM: 2*2GB CORSAIR (TW3X4G1333C9A, XMS3)
    SSD: SSD 40GB 45/270 320er Ref RS SA2 INTEL (SSDSA2CT040G3K5)
    Netzteil: Antec EA-380GREEN 380W ATX22


    SSD läuft leider im IDE Modus. Habe vergessen am Anfang vergleichsweise den AHCI Modus zu testen, aber jetzt werde ich da nichts mehr an den Einstellungen ändern.


    Die Treiber der Onboard Soundkarte werden übrigends unter XP nicht unterstützt, daher habe ich sie direkt im Geräte Manager deaktiviert. Eventuell gibts aber im Internet passende Treiber dafür.


    Was meinst du mit Spuren?
    Analog: 32In 16Out


    Bild von Innen

    Hallo...


    mein SAC ist nun auch endlich fertig.
    Da in einem anderen Thread über die neuen Intel CPUs diskutiert wird. Ich habe bisher keine Probleme mit dieser Hardware unter XP gehabt, geplant war zwar auch der Kauf eines C2D aber die sind mittlerweile verhältnismäßig viel zu teuer.
    In SAC muss Force Single CPU aktiviert sein, sonst kommt es ab 60% Auslastung zu Slipped Buffers, ansonsten auch mit 1*32 unter 95% Auslastung stabil.


    MB: P8H61-M EVO Rev.3.0
    CPU: i5 2500
    RAM: 4GB DDR1333
    RME Raydat


    SSD fürs System und HDD für Aufnahmen mit Digicheck.






    Gruß

    Mein PC ist nun fast fertig und SAC läuft auch mit einer Bufferseize von 1x32 stabil


    Aufgefallen ist, dass es wenn ich das Ethernet-Kabel verbinde oder abstecke, es zu hörbaren Störungen kommt ca. 8-15 Slipped Buffers.
    Ich vermute diese kommen von dem Dienst "DHCP Client" ich werde gleich mal eine feste IP vergeben und diesen deaktivieren.


    Des Weiteren hatte ich durchgehende Störungen als ich z.b. auf der Seite asus.com war. Verursacht wohl durch den ganzen visuellen Kram.
    Kann jemand ähnliches berichten? Nicht dass ich mit SAC nebenbei ins Internet müsste, aber vielleicht würde eine andere Grafikkarte Abhilfe schaffen (zurzeit HD5450).
    Auch extremes heraufschrauben der Bufferseize bringt keine besserung.


    Habt ihr nicht benötigte Hardware im Geräte Manager oder Bios abgestellt? Zum Beispiel die onboard Soundkarte?


    Viele Grüße
    Manuel


    EDIT:
    Mit der Onboard GraKa habe ich nur noch sehr wenige Slipped Buffers, welche nicht mehr hörbar sind.
    Die Störungen durch die Netzwerkkarte bleiben aber...

    Hallo,


    der IRF640 hat Ugs max. 20V, laut deinem Schaltplan oben liegt die maximale Gatespannung bei 30V.
    Auch ist dieser nicht für solche hohen Schaltfrequenzen geeignet, erst recht nicht ohne Komplementärstufe oder Mosfet-Treiber. Da ist die Gatekapatzität nicht vernachlässigbar.
    Nimm stattdessen mal einen Transistor.

    Du solltest deinen Einsatzzweck mal genauer erläutern.
    Für alle 0815 Messungen auf Tour kann ich das Fluke 12X, oder wenn das Geld reichen sollte auch ein Fluke 19X sehr empfehlen.
    Damit kannst du mal eben Steckdosen prüfen, Kabel durchmessen, Audiopegel messen usw. und es kann auch mal runter fallen oder nass werden. Auch Trendplots sind möglich.


    Wenn nach einer PC-gestützten Lösung gesucht wird, geht eigentlich kein Weg an den oben genannten Picoscopes vorbei.
    Damit sind detaillierte Langzeitmessungen sowie schon anspruchsvollere Reparaturen möglich.
    Das von dir gezeigte USB-Oszi hat eine lächerliche max. Spannungsauflösung von 200mV, die Triggermöglichkeiten sind sicherlich auch nicht berauschend. Ist halt eine Preisfrage.

    Hallo,


    das sollte man wieder hinbekommen, habe schon so einige durchnässte Geräte wieder ans laufen bekommen, wobei man da auch ein bisschen Glück haben muss...
    Zerlege die Endstufen mal komplett und reinige dort wo Rückstände sind mit nem destilliertem Wasser-Spiritus Gemisch.
    Danach mit Druckluft trocken blasen und am besten bei der Hitze draußen mal 2 Tage im Schatten liegen lassen. (den Ringkerntrafo? am besten in die Sonne)
    Dann beim Zusammenbau darauf achten, dass die Steckverbindungen auch alle blank sind.
    Mit etwas Glück sind danach nur die Lüfter kaputt.


    Gruß

    Hallo,


    habe hier eine defekte Crown Microtech 1200.
    Die Endstufe lässt auf einem Kanal nur eine Halbwelle durch und verzerrt leicht.
    Der Fehler muss auf jeden Fall im Vorverstärker und vor dem Brücken/Paralell-schalter liegen.
    Der andere Kanal funktioniert.
    Hat hier vielleicht jemand einen Schaltplan für dieses Gerät?


    Danke


    Gruß
    Manuel

    Versuch mal Getdataback von Runtime. Gibts als Demo.
    Hatte eine defekte Partition durch den Raid-Controller Fehlermeldung war damals die selbe.
    Konnte damit alle Daten wiederherstellen.


    Vorausgesetzt ist natürlich die Hardware ist in Ordnung, die Festplatte wird in der Datenträgerverwaltung richtig erkannt.

    Bin zurzeit auch am Experimentieren.
    Hab einen Atmega16 mit USB->ISP.
    Allerdings will ich das ganze in C programmieren. Der Empfang klappt leider noch nicht richtig.
    Ziel ist irgendwas Richtung LED Ansteuerung.
    Werde auch weiter bereichten wenn ich mich mal weiter dahinter geklemmt habe.

    Wenn auch das booten über USB nicht mehr möglich ist (vorausgesetzt im Bios eingeschaltet) sollte man das Betriebssystem ausschließen können.
    Daher entweder wie bereits genannt defekt durch elektrostatische Aufladung oder im Bios ist etwas verstellt.

    Habe leider schon viele DI-Boxen gehabt wo GND der Klinkenbuchse mit GND (Pin1) des XLR Steckers verbunden war. Meistens haben diese DI´s dann einen Ground Lift schalter.
    Nur hier im Datenblatt steht darüber nichts deswegen fragte ich.