Beiträge von andreas grossmann

    Hallo,


    ich habe einen Canon IP100 und der läuft einwandfrei. Wird im Reisekoffer transportiert. Hatte noch keine Probleme damit. Wie teuer die Tinte jedoch ist, weiss ich nicht. Ich musste noch nie welche selber kaufen.


    Gruß
    Andreas

    Hallo,


    ich sehe das so wie mein Vorredner. Kann dazu aber noch anfügen, dass eine gerissene Schweißnaht meistens das ist, was eine Traverse offenischtlich als ablegereif einstuft. Wenn die Traverse leicht verzogen ist, ein Bolzen krumm ist, oder es Materialaufwürfe an den Verbindungsstellen aufgrund der hohen Flächenpressungen gibt, so wird der Laie sagen "die geht doch noch", bzw. fallen diese Veränderungen kaum auf.


    Gruß
    Andreas

    Hallo zusammen,


    hier mal das, was ich noch in Erinnerung habe:
    Für Werstoffe werden zulässige Spannungen angegeben. Dabei ist es unrelevant, ob es "Zugspannungen" oder "Druckspannungen" sind. Demnach ist es erst einmal egal, ob der Gurt auf Zug oder Druck beansprucht wird.
    ABER
    Dazu kommte jetzt noch für den Fall, dass ein Stab auf Druck beansprucht wird das Knicken. Knicken bedeutet, dass der Stab bei Druckbeanspruchung irgendwo weiter in Richtung Mitte seitlich ausbrucht. Dieses Knicken ist von den Lagerungsbedingungen des Stabes abhängig. Auch spielen hier eingeleitete Querkräfte eine große Rolle. (Deshalb soll man immer eine Kraft in einem Knotenpunkt einleiten).


    -> Demnach führt die ist die Beanspruchung "Druck" eines Stabes in der Regel ehr zum Versagen.


    Soviel zur Theorie. Nun muss man sich die Traverse anschauen, und dabei gucken, wo sie am ehesten versagt. Das kann die Schweißnaht vom Verbinder zum Grutrohr sein. Wenn es diese Schweißnaht nicht gibt, kann es der Einfluss der Schweißnähte der Braces sein. (beides Gefügeveränderung). Weiterhin kann es der Verbinder sein. Nur für den Fall des Verbinders KANN es sein, dass unterschiedliche maximale Druck und Zugkräfte herrschen können (theoretisch). Bei den Verbindern gibt es Bolzenbiegung und Flächenpressung. Diese Grenzwerte sind eigentlich - bei der einfachen Bolzenverbindung - auch Konusverbinder - für Zug und Druck gleich. Nur für den Fall, dass man eine Kontaktfläche die nur im Lastfall "Druck" die Kraft durch "berühren" auf das nächste Gurtrohr weiterelitet, kann man höhere Druckkräfte als Zugkräfte übertragen. In diesem Fall wäre die Flächenpressung geringer, da sich die Kraft auf mehr Fläche verteilt. Dies ist aber - glaube ich - bei den üblichen Traversen nicht der Fall.


    ->>> Mach es wie es praktischer ist.


    Gruß
    Andreas

    Zitat

    Wenn das Problem schon auftritt, wenn du eine Szene speichern willst,
    würd ich mal ein neues stärkeres Netzteil versuchen: das mitgelieferte Netzteil liefert manchmal
    nicht genug Strom, sodass beim Speichern von Szenen das Pult einen Neustart macht.

    Kann ich nur bestätigen. Ich hatte auch schon einmal Kontaktprobleme an der Steckverbindung für die Spannungsversorgung am Gerät. Ein wenig Kontaktspray und es ging wieder.


    Gruß
    Andreas

    Hallo,


    ich habe den Programmierer ausfindig machen können. Der Name lautet Robert Gurdan. Erreichbar ist er unter c-mexx@c-mexx.com
    Die Software kann man noch kaufen. Kostet 399 EUR und ist nur unter XP bis SP2 einschließlich lauffähig. Versionen danach haben anscheinend bereits Probleme gemacht.


    Ich glaube zwar nicht, dass noch jemand 399EUR dafür auf den Tisch legt, aber vielleicht interessiert es doch einen. Vielleicht kann man ja auch handeln.


    Gruß - noch aus Korea


    Andreas Großmann

    Zitat von "TomyN"

    Nein, denn Du musst zur gemessenen 'Laufzeit' eine oder mehrere Periodendauern der Sinusschwingung dazu zählen.


    Wenn du das Mikro um weniger als eine Wellenlänge verschiebst, so funktioniert das wieder mit meiner obigen "Theorie". Also auch, wenn der Abstand zwischen Messmikro und LS größer als eine Wellenlänge ist.


    Gruß aus Korea
    Andreas

    Hallo,


    ich habe keine Ahnung von dem Thema, aber ich sitze hier im Hotel blöde rum, habe eine offene Dose Budweiser neben mir stehen, und eine Bierlänge Zeit mir 'nen Kopp darum zu machen:


    Wie gesagt - keinen Plan von Lautsprechern, aber ich denke, dass das elektrische Signal, welches du mit dem Oszi misst, nicht zur gleichen Zeit die Membrane bewegt. Die Membrane ist träge und wird dem elektrischen Feld in der Spule immer hinterher wandern. Ich kenne das von Elektromotoren. Die "hinken" auch immer ein wenig hinterher. Dieses "hinken" ist bei Messungen mit verschiedenen Entfernungen konstant.


    Wenn du jetzt folgendes machst:


    Messe mal mindestens zwei Messungen bei unterschiedlichen Entfernungen. Trage diese in einem Diagramm auf:
    x-Achse = Zeitdifferenz
    y-Achse = Entfernung


    Durch die Punkte ziehst du eine Ausgleichsgerade. Diese schneidet irgendwo im positiven Bereich die x-Achse. Dies müsste die Verzögerung sein, die die Lautsprecherträgheit verursacht. Die Steigung der Geraden ist dann die Schallgeschwindigkeit. - Glaube ich, die Bierdose leert sich...


    Wenn du jetzt von dieser Gerade die Geradengleichung der Form y=m*x+b bestimmst, dann passiert folgendes -> Dafür brauch ich noch ein Bier:


    Wir definieren:
    T = gemessene Zeit
    s = Abstand
    c = Schallgeschwingigkeit
    skorr = Fehler der Messung in "Entfernungseinheit"
    Tkorr = Fehler der Messung in "Zeiteinheit"
    y = m * x + b -> s = c * T + skorr


    skorr ist "langweilig" - Tkorr ist viel toller
    -> Tkorr = -skorr / c


    Es kann sein, dass ich hier völligen Humbug verzapft habe. Das Bier hat auf jeden Fall geschmeckt.


    Gruß aus Korea
    Andreas

    Hallo,

    Zitat von "gert"

    Zu deklarieren ist da nichts, da es sich um Werkzeuge handelt. Da ich auch immer mit Arbeitsvisum reise war das nie ein Problem.

    Wo steht das, und für welche Länder gilt das? Wäre für mich mal ganz gut zu wissen.


    Gruß
    Andreas

    Hallo,
    ich habe seit einem halben Jahr einen Hartschalentrolley, Modell Xenon Plus von Titan. Habe damals viele Tests gelesen. Samsonite war immer Testsieger. Titan an zweiter Stelle, aber kostete nur die Hälfte. Ich meine ich habe jetzt ca. 80 EUR bezahlt. Der Trolley wird mit einem Reisverschluss verschlossen und hat ein TSA-Schloss in das die Reissverschlusszieher eingerastet werden. Der Koffer hat nur 2 Rollen, was ich bewusst gemacht habe. Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, dass die 4-rädrigen wesentlich anfälliger sind.


    Am Anfang dachte ich - was ist das denn für ein labbriges Dingen. Mittlerweile hat der Koffer ca. 60000 Meilen in der Economy (also wirklich so viele Meilen) hinter sich, und man sieht ihm fast nix an. Funktioniert alles noch einwandfrei. Dabei war er fast immer ca. 30-33kg schwer.


    Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich fast nur mit dem Flieger unterwegs bin, und nicht durch Zugabteile usw. muss. Dafür wäre er auch einfach zu groß.


    Kann ich - bis jetzt - nur empfehlen.


    Gruß
    grobi

    Zitat von "turbotobbze"

    Ich finde jedoch, ihn als dämlichen Bimbo zu titulieren schießt da über das Ziel hinaus. Der Typ mag ein Arschloch sein und ein Betrüger, das hat aber nix mit seiner Herkunft oder Hautfarbe zu tun.


    Ich schließe mich dem uneingeschränkt an!


    Gruß aus Korea
    Andreas

    Hallo,


    ich finde es verdammt gut, dass ein junger Mensch sich Gedanken um seine Zukunft macht. Wie viele andere wissen mit 30 Jahren immer noch nicht, was sie mit Ihrem leben anfangen sollen. Sie "dümpeln" so vor sich hin. Ich kenne auch genug, die absolut keine Motivation aufbringen können, ihre Zukunft zu planen.


    Deshalb, dein Ansatz ist verdammt gut. Setze dir Ziele und arbeite darauf hin. Du hast den Vorpostern entnehmen können, dass man nicht oben einsteigen kann, sondern in den Job hineinwachsen muss. Bei dem einen geht das schneller - bei dem anderen dauert das länger. Je nach dem, wie viel Mühe man sich gibt.


    Ich selber habe nur als "ungelernter" in der VT-Branche gearbeitet. Ich habe aber beide "Genre" von Azubi mitbekommen. Die von den "Großen" und von den "Krautern". Die von den "Großen" konnten immer ganz gut lästern, was der "Krauter" für ein mickriges Material hat. Ich würde fast sagen, dass das Ihr Hauptfachgebiet war. Der Azubi, der bei dem "Krauter" gearbeitet hat, und ein wenig Interesse gezeigt hat, der durfte verdammt viel eigenständig machen - und damit auch viel ausprobieren - und somit praktisch lernen.
    Deshalb würde ich an deiner Stelle den "Krauter mit Hang zum Rock'n'Roll" bevorzugen.


    Gruß aus Korea
    Grobi

    Hallo,


    ich habe gerade mal auf die Seite geklickt - und würde am liebsten sofort weiterklicken. Selbst wenn ich nach einer Werbeargentur gesucht hätte, wäre ich warscheinlich nicht auf der Seite geblieben.


    Auf der Startseite sind zu viele Informationen, zu viele Textblöcke. Und selbst wenn man sich eine Minute mit der Seite beschäftigt, ist es noch verworren. Das die Beispiele, die sich von links nach rechts schrollen lassen, Beispiele oder Referenzen sind, muss man raten. Und man muss eine ganze Menge lesen...


    Ich bin kein Experte, aber mich hat die Seite auf den ersten Blick überhaupt nicht angesprochen. - Sorry.


    Gruß aus Korea
    Andreas

    Zitat von "Hamster"

    Ausserdem wäre in einem derart am Limit gerechneten (oder sogar befindlichen?) System eine einzige Lampe an der falschen Stelle ausreichend, alles zusammen fallen zu lassen.


    Ich glaube ehr, die Traverse verformt sich plastisch und sonst weiter passiert nichts. Danach kann man die Traverse wegschmeißen. Dies soll jetzt aber nicht heißen, dass man als "Einweglösung" so verfahren darf.


    Gruß aus Korea
    Andreas