Beiträge von jan willmann

    Das Problem, das ich sehe, ist die Dauerleistung:

    Input: DC 24V/2A

    Damit sind dann dauerhaft maximal 48W (bei 100% Wirkungsgrad, die es wohl nicht sind). Alles darüber lutscht am Akku.

    Bevor ich irgendetwas irgendwo (vor allem CEEs) reinstecke, wird gemessen! Und die entsprechenden Dosen habe ich schon öfters in dunklen Ecken suchen müssen.


    Soll ja auch nur ein Vorschlag sein, wem es nichts hilft, läßt es einfach. Da Tachenlampe und Mikrostativ aber fast auf jeder VA vorhanden sind, muss man nichts unnötiges mitschleppen, was man eventuell braucht.


    Jan

    Am besten benutzt du einen Übertrager 1:1,2. Der Übertrager muss natürlich für den Frequenzbereich taugen. Ich habe solche Teile schon fertig (im Gehäuse) von Neutrik gesehen.


    Das müsste auch in beiden Richtungen funktionieren.


    Jan

    Ich würde auch den UHU-Plus nehmen.


    Ich denke nicht, dass sich die Klebestelle "hörbar" auswirkt, und zwar aus folgendem Grund: Es handelt sich um keinen geschlossenen Kern. Das Magnetfeld schliesst die Spule zwischen den beiden äuseren Platten ein. Das heisst der "Rückweg" geht durch die Luft, einige Zentimeter. Ein kleiner "Luftspalt" (Kleber) von ein paar Zehntel Millimeter dürfte da nur einen High-End-Puristen interessieren.


    Nur schöner ist eine Spule mit heilem Kern schon...


    Grüße, Jan

    Das hängt von deinen Bustranceivern ab. Maxim bietet zum Beispiel Bausteine mit "quarter-unit-load" an (z.B.) MAX487. Da kommst du dann mit zwei Transceivern in einem Gerät auf eine halbe Buslast.


    Aber denk doch nochmal drüber nach, ob es in deinem Fall nicht sinnvoll ist, hinter dem Bustransceiver zu splitten (auf der TTL-Seite). Wenn das sowieso alles in eine Kiste soll, sollte das auch klappen. Dann spart du dir den Baustein und eine Buslast...



    Jan

    Lösung bis 1200m: RS422/RS485, das ganze verhält sich dann ähnlich DMX, es können problemlos DMX-kabel verwendet werden


    Die 31,25kBaud vom MIDI machen da kaum Probleme (DMX auf selber "Hardware" wird mit 250kBaud über besagte 1200m spezifiziert)


    Also: MIDI-Signal mit Optokoppler und RS422/RS485 Transmitter auf RS422-Signal bringen. Auf der Empfängerseite einen RS422 Receiver und Treibergatter/-transistor + Widerstand vorsehen und so wieder in den MIDI-Eingang reingehen. Je nach tatsächlicher Kabellänge sollte die Leitung noch terminiert werden.

    Ich habe das schon mehrfach mit nem LM2577 gemacht. Du solltest dann den Ausgang schön filtern, um die 50kHz Schaltpulse wieder loszuwerden. Ausserdem den Schaltreglerbereich schön mit zentraler Massefürung aufbauen, idealerweise in ein kleine Abschirmgehäuse.


    Grüße, Jan


    PS: den Ausgang der einfachen kleinen DCDC-Koverter sollte man auch noch extrem filtern, da kommt auch ein haufen Dreck raus (siehe Datenblätter)

    uifei: Der Adapter sieht nett aus.


    ABER: Ich gehe davon aus das die Hartings parallel geschaltet sind, die Powercons auf L1 / N1. Das bedeutet aber leider auch, dass die Prüfspannungen, wenn der männliche Harting nicht zur Prüfung herangezogen wird, an dessen Pins berührbar sind!


    Falls ich irre, bitte Erklärung.


    Jan

    Meiner Meinung nach ist es sinnvoller, die Anlage immun zu machen. Bei den die Technik bedienenden Leute mag es ja evt. noch durchsetzbar sein, auf " weniger strahlende Handies unzustellen, bei den Besuchern, Publikum usw wird das wohl schwer fallen.


    Grüße, Jan

    kritisch ist nur der Berührstrom! Wenn hier diverse Leute mit nem (sehr) hochohmigen Messgerät die Berührspannung eines Gerätes messen, dürfen die sich nicht über die 115V wundern. Für die Prüfungen nach VDE 0701/0702 wird der Strom zur Erde hin gemessen. Da bricht die Spannung ganz schnell zusammen.
    Die Spannung kommt meist von den Y-Kondensatoren im Netzeingang. Hab ich bei zwei alten Laptops auch. Das kribbelt so schön :D


    Falls Unsicherheit besteht, sollte aber ne Sicherheitsprüfung durchgeführt werden.
    Es ist aber nicht generell jede Spannung unzulässig.


    Jan

    Du solltest auch mal die Masseführung überprüfen, wenn die LED mit an Masse geklemmt ist. Stichwort: Zentrale Masseführung. Wenn der "Massestrom" der LED ungünstige wege geht, kann das sonst evtl genau die beschriebenen Symptome hervorrufen, auch wenn der LED-Strom eigentlich sehr klein sein sollte..