Beiträge von holger schroeder

    Zitat

    Darf man denn trotzdem eine verwenden?


    Wenn Du dir die Mühe machen willst?
    Meiner Erfahrung nach hat man bei Klemmen mit Drahtschutz für 2,5mm echte Probleme eine Ader 2,5mm mit Endhülse unterzubringen. Es fehlt einfach der Platz.
    Eine Litze mit Aderendhülse (richtig gepresst) soll sich ja in der Klenmme verhalten wie eine Eindrähtige Ader.
    Und beides darf man auch in einer Klemme mit Dtahtschutz verwenden.


    Was ich schon oft beobachtet habe, ist, dass nicht richtig verpreste Adern aus der Hülse kamen in einer Klemme mit Drahtschutz. Dort hat die Klemme die Hülse beim Festdrehen wieder geöffnet.
    Ich mache immer eine Zugprobe.


    Aber wie gesagt: bei Klemmen mit Drahtschutz ist die Aderendhülse überflüssig.
    Und man spart viel Zeit und gefluche beim Montieren. :D

    Zitat

    Und von nem Hartingeinsatz der keine Aderendhülsen verträgt hab ich noch nie gehört...


    Doch, es gibt Harting Einsätze mit Drahtschutz.
    Dort sollte man keine Aderendhülsen einsetzen. Macht auch keinen Sinn.


    Edit meint: Auf dem Foto oben mit der losen Ader sind das wohl Klemmen mit Drahtschutz.


    hier gibt es nähere infos:
    https://b2b.harting.com/Webhel…lp/DHANSchraubanschlu.htm
    Schraubklemmen werden nach EN 60999 / VDE 0609 bemessen. Ihre Dimensionen, Anzugs- und Prüfmomente sind der Tabelle der VDE-Vorschrift zu entnehmen.


    Die einschlägigen Bestimmungen sagen, dass bei


    Klemmen mit Drahtschutz


    - außer dem Abisolieren - kein besonderees Herrichten der Leiternenden notwendig ist


    Baureihen Han E®, Han® HsB, Han Hv E®, Han® K 6/12



    Klemmen ohne Drahtschutz


    eine Aderendhülse zu verwenden ist.


    Baureihen Han® K 4/x , Han A® , Staf®

    Moin!


    ich würde auf gar keinen Fall das Ding mit dem Überstom / Kurzschussstecker probieren. Mir ist es schon häufiger passiert, dass im Fall eines Kurzschlusses nicht nur der Automat an der der Leitung, sondern auch der Dicke im Keller >500A rausgehüpft sind.
    Ich rede nicht von den NH-Sicherungen, sondern von Leistungsschaltern im Schrank direkt nach dem Trafo mit motorischem Antrieb zum wiedereinschalten.
    Und den würde ich nicht so einfach mit Last daran einschalten.

    Mit solchen Striplights hab ich schon vor 20 Jahren gearbeitet.
    In der Regel sind den 12V Lämpchen eine Glimmlampe parallel geschaltet, um ein defektes Leuchtmittel zu erkennen.
    Und bei einer sorgfältig gebauten Lampe wird beim öffnen des Gehäuses der Strom allpolig getrennt.


    Es gibt ja auch die DHA Lightcurtains, in der8 St. PAR 56 12V VNSP verbaut sind. Allerdings ist da noch ein Trafo vor.
    Aber wenn ich mich recht erinnere war das ein Spartrafo.


    In einem Ladengeschäft würde ich natürlich nicht die über die Decke verteilten Strahler so verkabeln, da dort die Leuchtmittel in der Regel von Laien gewechselt werden.
    Auf jedem Theaterscheinwerfer steht (oder sollte in der Betriebsanleitung stehen), dass das keine Hobby Heimlampe ist und nur von Fachpersonal betrieben und gewartet werden soll.

    Wenn der Booster schon so alt ist, sind die Elkos in den Netzteilen trocken.
    Die liegen auch direkt neben dem Kühlkörper des Spannungsreglers.
    Den Fehler hatte ich schon häufiger bei den MA. In einer Seriewaren auch nur 85° Kondis verbaut.
    Am besten alle Elkos tauschen und 105° Typen verwenden.


    könnte ich übrigens machen. 8)

    Zitat

    Das Problem betrifft im Prinzip jeden Auftraggeber eines selbstständigen kreativ tätigen.


    Also das heisst, wenn ich als selbstständiger kreativer Lichtler ein Theaterstück einleuchte, muss das Theater für mich was in die KSK einzahlen?
    Seh ich davon jemals was?


    Und dann stellt sich die Frage: Ab wann ist es Kunst? :roll:


    z.B. wie ist das mit dem hübsch eingeleuchteten Auto beim Event des örtlichen Autohändlers?

    Moin!


    nu hab ich mich auch mal angemeldet. :D
    jetzt mal zurück zum Topic:
    Zum Kabelbeschriften hab ich im Internet diese Firma ausfindig gemacht, die entweder mit einem Heissprägeverfahren
    http://www.awm-weidner.de/k_druck_heiss.htm
    oder Thermotransferdruck
    http://www.awm-weidner.de/k_druck_tt.htm
    Kabel beschriften kann.
    Über die Kosten kann ich aber keine Aussagen machen.
    Das kleine Handprägegerät ist interessant.
    Ich bin demnext in Stuttgart und werd mir das mal ansehen.


    viele Grüße,


    Holger