Beiträge von martinfricke

    Erstes Video wo die Beataufnahme in der Praxis gezeigt wird:


    http://klomeister.eimer-24.de/…2_2018_Beat_Recording.avi


    Beat Recording (bisher) eingebaute Funktionen:
    - Laden eines gewünschten Songs

    - Abspielen, Abspielen von Start, Pause
    - Möglichkeit den Track von einer bestimmten Stelle aus zu starten (einfach an die Stelle klicken).
    - Zoom Möglichkeit

    - Scrollmöglichkeit

    - Aufzeichnen der Beats

    - Abspielen der Beats


    Noch zu erledigen

    - Die Oberfläche der Recording-Form aufhübschen (Icons für Play,Pause etc.)
    - Sync Funktion mit der Playliste / dem Pattern (Wenn der Track bei Beat X abgespielt wird, soll die Playliste auch an dieser Position starten)

    - Eine Taste mit der man beim Abspielen "Beats" adden kann (Dann kann man gleich rhythmisch nach Gefühl an die gewünschten Stellen die Beats einfügen ohne noch groß mit der Maus zu hantieren)



    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Beat_Recording_Start.jpgBeat_Recording_Start.jpg




    JuLight ich denke da lässt sich irgendwie eine Möglichkeit finden nur die Differenz zahlen zu müssen.

    Bin gerade an einer nützlichen Funktion dran.

    Wer gerne Lightshows zugeschnitten auf einen einzelnen Musik-Track erstellt, wird sich über diese Funktion besonders freuen!

    Wer kennt das Problem nicht, man lädt sich einen Musik-Track in das DMX Programm / Laser-Show Programm seiner Wahl und ist ewig damit beschäftigt jeden Takt des Liedes zu finden und diesem Takt eine passende Szene zuzuweisen . Bis man dann eine Lightshow zugeschnitten auf das Lied fertiggestellt hat, musste man gefühlte 1000 Beats von Hand setzen, gewisse Stellen 100 Mal hören und bis zur Fertigstellung sind viele kostbare Stunden drauf gegangen.


    Das wird bei meiner Software nicht passieren. Bei mir gibt es eine sogenannte "Beat Recording" Funktion. Man lädt einen gewünschten Track in die Software, spielt diesen synchron mit dem Beat-Recording ab und währenddessen werden schon automatisch die erkannten Beats gesetzt, die man dann nach der Aufnahme noch beliebig verschieben, entfernen oder neu setzen kann. Sprich 90% der Arbeit ist bereits getan. Anschließend werden noch ein paar wenige falsch erkannte Beats aussortiert. Jetzt kann man auch schon die Playliste entsprechend der Anzahl Beats erstellen und fertig ist die Takt-gesteuerte Show zugeschnitten auf den Track der Wahl. Darauffolgend kann man die Beat-Aufzeichnung synchron mit dem Lied abspielen und hat somit immer eine Lightshow zugeschnitten auf die festgelegten Takte.


    Bis zur vollständigen Umsetzung dauert es noch ein wenig, aber das Konzept scheint so zu funktionieren!
    Beamer_As_Light_2_26-01-2018_Beat_Recording_kl.jpg


    Großes Bild:
    http://klomeister.eimer-24.de/…1-2018_Beat_Recording.jpg

    Also hundert Prozent habe ich mir auch noch keine Gedanken über die genauen Abstufungen gemacht. Das werde ich auch erst können, wenn alle Funktionen vollständig integriert sind. Aber ich habe grob ein Konzept.

    Ich versuche es natürlich so "gerecht" wie möglich für alle Anwender zu machen. Ich möchte dennoch meine stundenlang investierte Zeit die zugunsten der Freizeit verloren ging und viele Wochenenden und Abende (neben meinem normalen davon unabhängigen Berufsleben) gekostet hat, zumindest im geringen Umfang entlohnen. Auch die Lizenz für die Programmierumgebung war nicht gratis. Desweiteren muss eine Webseite für das Projekt hergestellt werden und Server und Domain-Kosten etc. bezahlt werden. Es ist also hoffentlich verständlich das dieses Projekt nicht im vollen Umfang umsonst sein kann. Da Fixkosten und laufende Kosten vorhanden sind.


    Bei der Lite Edition wird es beim Start vielleicht eine kurze Wartezeit geben mit einem Hinweis zur Standard und Professional Edition. Die Anzahl der Effekte werden etwas geringer ausfallen. Es gibt nur 1 Video-Ebene. die Playlistenlänge ist z.B. begrenzt auf 256 Beats, so das keine besonders langen Lightshows am Stück möglich sind. (Sonstige kleine, aber nicht stark einschränkende Begrenzungen).


    Der Sinn:

    -User die noch keine Vorstellung der Software haben, können die Software kennenlernen und entscheiden ob sich der Umstieg auf eine "höhere Version lohnt"
    -Der Hobby-Bastler, der nur mal eben auf der nächsten kleinen Geburtstagsparty oder in seinem Keller eine coole Lightshow basteln will, kann mit dieser Software seine Ziele im vollen Umfang erfüllen.

    Preis 0€
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    Bei der Standard Edition soll alles freigeschaltet sein. Allerdings gibt es "nur" 2 Video Ebenen und 2 TCP Video Ebenen

    Der Sinn:

    -Diese Version eignet sich für jeden größeren Hobby-DJ oder beruflichen Veranstaltungstechniker der auf kleinen Veranstaltungen tätig ist.
    - Unterscheidung zwischen "großem" gewerblichen Betrieb wo "große Multi-Beamer-Shows" geplant sind.

    Preis ~60€

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    Die Professional Edition ist für den Einsatz im großen Stil gedacht (Clubs, andere "größere Events") und hat 4 Video Ebenen (Mehr Grafikausgänge haben die wenigsten Computer) und theoretisch beliebig viele TCP Ebenen. Ich denke ich werde die Grenze bei 8-12 legen. Desweiteren gibt es einen priorisierten Support bei Hilfe.

    Der Sinn:
    - Firmen die mit der Software gewerblich aktiv sind und in diesem "Bereich" ihr Geld verdienen (z.B. Clubs die 8 Beamer an der Decke haben und ihre halbe Lightshow damit umsetzen)
    - Bei Hilfebedarf ist ein priorisierter Support möglich


    Preis ~200€



    (Alle Angaben sind ohne Gewähr ;))



    By the way:
    Gerne nehme ich diesbezüglich auch eure Meinungen / Ideen entgegen. Haltet ihr meine Vorstellungen für "realistisch" und angemessen etc.

    Das ist leider nicht möglich. Eine der Gründe ist, das ich nicht möchte das sich eine halbfertige Software verbreitet, die nicht meinen Ansprüchen gerecht wird (Bugs enthält etc.). Ein weiterer Grund ist der geplante Funktionsumfang. Es soll drei Varianten der Software geben. Eine Lite Edition (gratis), eine Standard und eine Professional Edition. Der Funktionsrahmen ist genau definiert, daher kann ich keine "Early Versionen" vorab herausgeben.


    Kurzes Video diesmal mit vernünftigem Capture. Einfach mal gezeigt wie man in 3 Minuten eine kurze Lightshow (Pattern) erstellt:



    http://klomeister.eimer-24.de/…te_Lightshow_in_3_min.avi



    Geplante neue / teilweise implementierte Features:

    - Einen Pattern Editor, (wie in FL-Studio oder anderen Audio-Producer Programmen) (90% Done)

    - Speichern und laden der erstellten Pattern (Done)

    - Eine Playliste auf der man die Pattern auf verschiedene "Video-Kanäle" ablegen kann / (half Done)

    ->Bis zu 4 Video Ebenen verfügbar (Wenn 4 Grafikanschlüsse verfügbar sind) - Es wird für jede Video-Ebene ein Animationsfenster generiert welches auf jedem Beamer maximiert werden kann (Multi Beamer Show!)

    -> Videoebene over TCP, der Master PC, spielt die Playliste ab, sendet pro Beat ein TCP Paket an den jeweiligen Client PC heraus, dieser intepretiert die Daten und kann daraus ebenfalls die selben Animationen erzeugen als wäre es eine Video-Ebene.

    -> Beamershows mit eine belieben Anzahl von Beamern möglich, sofern genug PC's und Grafikanschlüsse vorhanden sind!


    -Live Steuerung (Midi Pad, Hotkeys Tastatur) (to do)

    -Maskeneditor (Anleuchten von Architektur oder Anderem, zugeschnitten auf die Objektform) (todo)

    Der Playlisten-Editor wird ähnlich aufgebaut sein wie in diversen "Audio-Producer" Programmen (wie z.B. FL-Studio, Cubase, Ableton Live, Logic Studio etc.)

    Es gibt einen sogenannten "Pattern-Editor" (Muster-Editor), in welchem man seine gewünschten Effekte und deren Modifier (Einflüsse) definiert. Diese erstellten Patterns können dann in der Playliste abgelegt werden und auch mehrfach verwendet werden. So lassen sich sehr schnell Lightshows und wiederholte Muster erzeugen.

    In der Playliste kann auch bestimmt werden auf welchem Video-Projektor das Pattern laufen soll. Im Bild zu sehen (Video 1 bis Video 4). So lassen sich (bei bedarf) auch Multi-Videoprojektor-Shows erstellen die entweder Effekt-Synchron sind (Gleiches Pattern an gleicher Stelle) oder völlig unterschiedlich sind (unterschiedliche Patterns an gleicher Stelle).

    Mein Programm erzeugt für jede Video Instanz ein neues Fenster welches dann entsprechend auf dem jeweiligen Video-Projektor maximiert werden kann.

    So ist der Plan, die Umsetzung ist natürlich noch nicht komplett.


    Beamer_As_Light_02_01_2018_kl.jpg


    Großes Bild:
    http://klomeister.eimer-24.de/…r_As_Light_02_01_2018.jpg


    Danach wird die Planung der "Live-Steuerung" kommen. Ich möchte das man auch mit der Tastatur und mit Midi-Pads / Controllern Einfluss auf die Show bzw. die Effekte nehmen kann.

    tobias kammerer

    Das Ziel ist es sogar das es im Nebel gut aus sieht ;)

    Neue Funktionen:

    - "Multi Effekte"

    -> Zwei Objekte aus einem Effekt lassen sich unabhängig beliebig modifizieren

    - Transparenz-Einstellbarkeit in Playlist

    - Rotation-Einstellbarkeit in Playlist

    http://klomeister.eimer-24.de/…as_Light_2_26-12-2017.jpgBeamer_as_Light_2_26-12-2017.jpg


    Richtig eingesetzt bieten diese Optionen viele Möglichkeiten einen Effekt gezielt zu verändern siehe Video:

    Video:
    http://klomeister.eimer-24.de/…as_Light_2_26-12-2017.mp4

    Mit dem Playlisten Editor kann man jetzt schon Effekte laden und beliebige Farben pro Beat setzen.

    Ich werde jetzt immer mal wieder, wenn ich etwas neues einprogrammiert habe Screenshots und Videos vom aktuellen Stand posten. Ihr könnt dann nachvollziehen was so passiert ist und gerne eure Ideen und Verbesserungen mit einbringen.

    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/Beamer_as_Light_2.jpgBeamer_as_Light_2.jpg



    Im Video besser zu sehen:
    http://klomeister.eimer-24.de/…as_Light_2_19_12_2017.mp4

    Das Release-Datum der Software ist schwer im voraus abzuschätzen. Der Funktionsumfang und der Zeitaufwand, der für die einzelnen "Module" benötigt wird, ist bisher nicht genau definiert. Es wird das programmiert was ich mir vorstelle und wenn mir noch kreative sinnvolle Ideen einfallen oder Vorschläge aus dem Forum genannt werden, werden diese ebenfalls einprogrammiert.

    Aktuell programmiere ich dieses Projekt in meiner Freizeit. Nach einer meistens 50 Stunden Woche, setzt man sich dann Abends oder am Wochenende mal hin (sofern sonst nichts wichtiges im Privatleben anliegt) und programmiert ein bisschen weiter.

    Realistisch sind vielleicht erste "Test-Versionen" in 3-4 Monaten. Bis es zu einer stabilen Version für den Endnutzer kommt, vergeht vermutlich noch mindestens das 3 Fache davon.

    Was das ganze kostet steht ebenfalls noch nicht fest. Vielleicht gibt es auch zwei Versionen eine gratis "Lite" und eine kostenpflichtige "Pro". Das ist noch nicht definiert.

    Nein, interessanterweise fällt die CPU-Auslastung relativ gering aus und die Bedienung der Oberfläche ist zu jedem Zeitpunkt flüssig. Zum einen ist das dem C++ Compiler zu verdanken, der natürlich performanter ist als so ein Visual Basic 6 Compiler, zum Anderen liegt das aber auch an der Verwendung von Threads und die Einbeziehung der GPU.

    Aktuell erzeugt meine Anwendung drei Prozesse die unterschiedliche "Aufgaben" vornehmen. Diese Aufgaben können von unterschiedlichen CPU-Kernen berechnet werden (Was der Vorteil von Multi-Thread Anwendungen ist).

    - Ein Prozess für die Oberfläche (GUI)

    - Ein Prozess für die FFT Analyse
    - Ein Prozess für die Browser-Engine

    Das Zeichnen der FFT-Analyse (Direct 2D) und das Rendern im Browser sind ebenfalls GPU-Beschleunigt, wodurch die CPU entlastet ist.

    Laut Ressourcen-Monitor, welcher auch eine durchschnittliche CPU-Auslastung ausrechnet, komme ich zusammen auf 0,68% CPU Auslastung. Es gibt auch keine Peaks, es ist eine gleichmäßige Belastung.

    Verwendet wurde ein relativ langsamer Laptop Prozessor (I5 4200U mit 1600 MHz Takt und 2 Kernen).


    Die Software ist deutlich effizienter als die alte Beamer as Light. Vom Beat bis zur Anzeige im Browser vergehen jetzt sogar etwa 20 Millisekunden weniger als damals.

    Manchmal wirkt es sogar so, als käme der der Effekt minimal vor dem Takt, da meine Software mit der ansteigenden Flanke vom Bass arbeitet und die Umsetzung diesmal nahezu in Echtzeit ist...
    Deswegen gibt es sogar die Möglichkeit eine "künstliche Verzögerung" im Bereich 10-40ms einzustellen.

    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/CPU_Screenshot.jpgCPU_Screenshot.jpg

    Das ist jetzt das 3. Mal das ich alles neu geschrieben habe. Diesmal allerdings mit C++ und auch mit guten Aussichten, da ich diesmal keinen "Störfaktor" habe.

    Davor gab es leider immer Probleme, die mich davon abhielten weitermachen zu können. Bei der IDE und Programmiersprache zuvor zum Beispiel, gab es keine Möglichkeit einen neuen Chromium Browser einzubinden, sondern nur ein ActiveX Element mit einem veralteten Chromium CEF1 Version 25 Browser, welches jemand privat programmiert hatte. Dieses war allerdings verbuggt und erlaubte nur eine Instanz zur Laufzeit. Somit wäre kein Browserfenster für eine Vorschau der Effekte etc. möglich gewesen. Andere Browser wären zwar vorhanden gewesen, allerdings ohne WebKit Engine. Somit wären Animationen unmöglich gewesen.

    Diesmal mit C++ in RAD-Studio scheint alles zu passen.

    Bereits fertig programmiert:

    - FFT Analyse

    - Automatischer Algorithmen zur Beaterkennung

    - Grafische Anzeige der Frequenzbänder im Bassbereich + Zeitlicher Verlauf des Signalpegels

    - BPM Berechnung + Anzeige

    - Eingebauter Chromium 62 Browser für die Effekte (HTML5 + Javascript)

    - Playlisten Designer (Bin ich gerade dabei, im Video nur erster Preview)


    (Achtung nur schlechtes abgefilmtes Video vom Monitor)
    http://klomeister.eimer-24.de/…2_Playlist_first_test.mp4


    Für den Playlisten Editor hab ich schon einige Ideen und auch bei der Umsetzung für die Manipulation der Effekte.

    Der Playlisten-Editor wird deutlich angenehmer werden als in der ersten Version von "Beamer as Light".
    Er wird graphisch in "Blöcken" dargestellt.
    Auf jeden Effekt kann man jetzt sogenannte "Modifier" anwenden. Das bedeutet es ist nicht mehr so wie damals , dass es für jeden Effekt 10-20 einzelne Dateien gibt, damit verschiedene Farben / Kombinationen möglich sind. Sondern es gibt jeden Effekt nur noch 1 Mal in einer "Rohform".

    Jeder Effekt lässt jetz sich beliebig über Modifier bearbeiten.
    Einige Modifier wären z.B.

    - Farbe (Stufenlos in je 255 Schritten für je Rot, Grün, Blau)
    - Zoom

    - Bordersize (Stärke der Umrandungen)

    - Stile der Umrandungen (Gepunktet, Gestrichelt etc.)
    - uvm.

    Alles was CSS eben hergibt.


    Mehrere Video-Projektor individuell ansteuern zu können, soll ebenfalls möglich sein, da die meisten Grafikkarten mittlerweile 3-4 Monitoranschlüsse haben.


    Hab mir den Klang jetzt mal im Stereo-Betrieb im Sweet-Spot gegönnt.


    Also ich bin vollstens zufrieden. Im Sweet-Spot sitzend ist das Staging sehr gut. Der direkte Klang des Breitbänders trägt dazu bei, dass Details der Instrumente gut zur Geltung kommen und nicht verschluckt werden (Bei 3-Wege Boxen finde ich den Klang meist etwas "verwaschener"). Wegen des guten Bühnenabbildes, der Klarheit und der Direktheit des Breitbänders, fühlt man sich, als wäre man mittendrin. Der Bass reicht aus um punchige Kickbässe darzustellen, die auch leicht auf dem Brustbein wirken. Der Bass geht nicht extrem tief, laut Theorie ist bei 48Hz -3dB Schluss, aber man vermisst nicht wirklich was. Der Frequenzverlauf ist wegen der eher tiefen Tuningfrequenz nicht abrupt absinkend, so das tiefere Frequenzen noch leicht heraushörbar sind. Lieber etwas weniger lauten Tiefbass, als das extrem erhöhte Gedröhne in den Ecken von Räumen.


    Die Welligkeiten im Frequenzgang kann ich nicht heraushören. Klanglich muss ich sagen, gehört die Box sogar vergleichsweise zu den besten in meinem Sortiment. Ist schon erstaunlich, Breitbänder haben oft "schlechte Frequenzgänge" aber trotzdem einen tollen Klang.


    (Außerhalb des Sweet-Spots nimmt der Hochton natürlich stetig ab und das hört man auch heraus - aber das gehört nicht zur Klang-Bewertung)



    Wer es genauer wissen will, muss sich die Box selber anhören. (Nähe Hildesheim^^)


    Sinnloses YouTube Vid:
    https://www.youtube.com/watch?v=o4QqdYwSGg8&feature=youtu.be
    Gema lässt grüßen dann: https://uk.proxfree.com/permalink.php?url=s54aaHA%2FaGsaD5vHs0QZLcUclS%2FcUxrnNZwEMCiA0I%2FMEyKCBVB10yfe949sz%2BrNQtwdTw3ETfnw2WOzQaOUdQ%3D%3D&bit=1

    Ich fass immer unter die Boxen, dafür ist die Größe eig. ganz gut. Zwei kann man sowieso nicht gleichzeitig tragen, also passt schon.


    Klanglich bin ich übrigens auch zufrieden, hab mir mal ein paar Lieder im ".FLAC" Format gegönnt. Wenn ich die Musik mit dem Handy abspiele, kann ich die Höhen >7Khz sogar noch leicht "boosten 1-2dB" und den Bass auch noch um 45 Hz 1-2 dB anheben, dann klingts noch etwas "frischer" - Ist aber kein muss, auch ohne klingt es eig. recht ausgewogen.


    Gibt da so einen "Onkyo HF Player" (https://play.google.com/store/apps/details?id=com.onkyo.jp.musicplayer&hl=de)im Android Play Store, mit ein paar Klang-Regel-Möglichkeiten.


    Da es wie gesagt hauptsächlich keine Wohnzimmer Box ist, sondern eher fürs Campen und für Geburtstage, wird vermutlich eh meistens mit einem Handy oder Laptop abgespielt.

    So ich habe das Projekt nun vollendet.





    Die Frequenzgang-Messung werde ich irgendwann nochmal fachgerecht durchführen.



    Die Aktive Box wiegt übrigens 18,5kg, die nicht aktive ist etwas leichter ca. 16kg

    Zitat

    Na ich weiß ja nicht. Bei 240-440Hz 16-20dB weniger


    Das kann man jetzt so nicht sagen. Ich habe ja 2 Volume Regler an der Rückseite, einer für den Tieftöner und einer für den Breitbänder. Da ich anhand der schlechten Raum-Messung nicht beurteilen konnte, wie das Verhältnis der beiden Regler richtig ist, kann es also durchaus sein, dass der Tieftöner zu leise eingestellt war und damit der fehlende Bereich von 240-440Hz zu Stande kommt.


    Ich werde wenn ich Lust und Zeit habe und das Wetter gut ist, mal eine Messung im Garten auf einer Wiese machen, die Box ist dabei in 2 Meter Höhe aufgebaut, sowie das Messmikrofon. Da kann man dann auch erahnen wie das Lautstärkeverhältnis der beiden Lautsprecher richtig eingestellt werden müsste, da die Tiefton-Messung wohl etwas korrekter aufgenommen wird. Dann sollte auch die Übergangsfrequenz zwischen den beiden Treiben bei der Messung besser passen.



    Den Klang beurteile ich, wenn ich die zweite Box fertig gebaut habe, damit ich das Stereo-Erlebnis habe (Wobei ich da sowieso nicht so der Experte bin, der Klang in Worte fassen kann).

    Zitat

    Das wäre aber einfach zu testen: Thermofühler vom Meßgerät (ich habe hier so was vom Multimeter, das sind einfach nur zwei Stücken Draht) irgendwo oben im Gehäuse fixieren.
    Die Messleitung durch ein BR Rohr nach draussen führen und dann Gas geben.


    Kann ich machen, ich habe so ein Thermoelement.



    Ich habe just 4 fun mal unter schlechten Bedingungen den Frequenzgang gemessen (Ist nicht wirklich ernst zu nehmen). Gerade der Bass wird wegen den Wänden stark reflektieren. Aber da ich keine Messkabine habe und mir der Aufwand draußen auf einem Feld zu messen, zu hoch ist, ist dieses erstmal eine "Notmessung".





    Hab jetzt mal 2 Stunden recht laut Musik laufen lassen, draußen 21 Grad in der Box 23 Grad.