Beiträge von martinfricke

    Kommt wohl bei der meisten elektronischen Musik eh nichtmehr drauf an. Da sind die Töne ja extra verzerrt und schrill. Da spielts doch keine Rolle wie es klingt.


    Wenn man sich natürlich irendwelche Orchester oder einen schönen Gesang anhören will, da ist eine natürliche, unverzerrte und originalgetreue Wiedergabe wünschenswert. Aber das sind wohl die wenigsten Jungen Leute.


    Zudem kommt noch dazu da es heutzutage einfach viel zu viel Müll gibt.


    Raveland, Omnitronic Piezo Boxen, Hollywood etc.


    Leute die keine Ahnung haben sind dann von den "ineressanten" Texten die in der Beschreibung stehen total überzeugt und kaufen die Ware.




    Und außerdem woher sollen die Leute wissen wie gut eine Anlage klingen kann wenn sie in ihrem Leben nur mit Müll beschallt werden und davon überzeugt wären das taugt und dementsprechend auch nur billig Ware kaufen.

    Wie kann man denn ein Stroboskop verbieten? lol



    Ist zwar nichtmehr in deinem Preisrahmen von 150€, aber trotzdem mal erwähnenswert.


    Wenn etwas mehr Geld vorhanden ist und ein Blinder erwünschenswert ist, gibt es auch das "HQ Power Nuclear 3000 DMX Stroboskop", dieses ist fast Baugleich zum Martin Atomic, kostet allerdings etwas weniger als die Hälfte. Nur ca. 350€


    Außerdem besitzt es einen Low Power Modus, für den Betrieb an niedrig abgesicherten Stromquellen.

    Das HQ Power "VDP-1500 ST" ist leider schwer zu ewerben. Notfalls gibt es noch das baugleiche "Involight bs 1501 DMX", wobei dort dringend auf DMX geachtet werden muss, da es 2 Versionen gibt mit- und ohne DMX. Allerdings ist auch das momentan schwer zu erwerben.


    Aber zu empfehlen ist das Strobe aufjedenfall, ich verwende das auch und ich hatte damit noch nie Sicherungsprobleme. Auch wenn das Strobe und mehrere andere Lichter an einer 16A Sicherung angeschlossen waren, lief noch alles problemlos. Man sollte natürlich trotzdem nicht das maximum der Sicherung ausnutzen, da das im Ernstfall natürlich nicht so schön ist, wenn plötzlich alles aus ist.


    Aber wie man öfters von anderen 1500W, Stroboskopen hört das es die Sicherung raus haut, dass ist bei dem HQ Power VDP-1500ST definitiv nicht so bei 16A.

    Das ist mir klar, und ich habe mit einem Temperaturfühler sämmtliche Stellen des Heizelements unter der Dämmwolle überprüft. Anschließend habe ich den Bimetallschalter entsprechend angepasst um die optimale Temperatur zu halten. Die Nebelmaschine wird also nicht zu heiß, das Fluid verdampft bei etwa 230-280°C. Der Bereich ergibt sich durch die Hysterese des Bimetallschalters.


    Bei Eigenbau weiß man wenigstens wie es funktioniert und was man dort gemacht hat. Omas Kuchen schmeckt schließlich auch am besten.


    Ne aber mal im Ernst, ich bau ja nicht aus Spaß irgendwas mit aller Mühe zusammen und hab garkeine Ahnung was ich da mache. Wenn ich da schon soviel Zeit und Arbeit investiere, dann werde ich mich wohl auch mit der Materie etwas beschäftigt haben und wichtige Punkte, wie z.B die optimale Verdampfer-Temperatur etc. mit einbedacht haben.



    Bei den billig China Nebelmaschinen Modellen ist der Temperatursensor von Werk öfters mal falsch eingestelt und das Nebelfluid verdampft >350°C, die Lichttechniker-Anfänger holen sich diese dann, sowie ein 5€ Strobe und ein Moonflower. Anschließend vergasen diese sich dann in ihrem eigenen Zimmer. Da sagt keiner etwas.

    Könnte mal jemand das Proggi Irgendwo hochladen? Martins Links sind allesamt tot

    http://klomeister.eimer-24.de/Daten/BeamerSoundToLight.exe


    Den gibt es schon seit Jahren





    Zitat

    regsvr32 c:\Windows\system32\comdlg32.ocx
    Für 64bit Vista/Win7 alternativ
    regsvr32 c:\Windows\SysWOW64\comdlg32.ocx




    Lieber doch mit der SoundProcessor.OCX wenn diese registriert werden soll also:


    regsvr32 c:\Windows\system32\SoundProcessor.OCX
    Für 64bit Vista/Win7 alternativ
    regsvr32 c:\Windows\SysWOW64\SoundProcessor.OCX

    Zitat

    Aber jetzt nimm mal nen 64er mit 10MM LED's dabei der wird fast auf dem gleichen Level liegen wie der 36x1W ist auf jeden fall schon deutlich heller als die 5mm dinger die können wirklich nix. Ist schon ein erheblicher Unterschied zwischen den 56er 10MM mit 108 LED's zu den 64er mir 189 LED's


    Der 36x 1W ist auch noch deutlich heller als nen Led Par 64 x 10mm. Zumal hatte der getestete 151 Leds und nicht 108?? Weiß nicht wo du 108 Leds her holst, aber das haben nichtmal die 56er.
    Aber auch mit 10mm LED Pars habe ich Vergleichtests gemacht.


    Wäre ja auch mieß wenn ein LED Par 64 10mm für ca. 39€ genauso gut wäre wie ein 36 x 1W LED par für 99€.



    Zu Hell sollten meiner Meinung nach die LED Pars auch nicht sein, diese enornem LED pars mit irgendwelchen 20 x 8W Tri LED's die haben es schon insich. Hat man da auf ner kleinen Veranstaltung mehrere davon, und noch ein paar Scanner, dann sieht man die Scanner schon bald garnicht mehr.
    Man möchte ja mit den LED Pars ein bischen Grundlicht setzen, oder diese als Lichteffekte nutzen. Aber wenn der ganze Raum dann schon ,megahell ist, so das sich keiner mehr auf die Tanzfläche traut, wäre das auch verkehrt.

    Ich habe 8 x Lightmaxx Par 64 36 x 1W und diese 8 Stück habe ich mittlerweile seit etwa 1,5 Jahren in Benutzung. Bisher hatte ich noch kein einziges Problem mit den Pars.


    Einen kleinen Nachteil haben die Par 64 36x1W von Lightmaxx, es gibt keinen extra Dimmerkanal, man kann also nur über die Farben RGB dimmen, einen Strobechannel hingegen gibt es jedoch.


    Der Preis der 36 x 1W LED Pars von Lightmaxx liegt seid etwa 2 Jahren bei 100€... Dort hat sich nichts geändert.


    Möglicherweise ist es auch mittlerweile Sinnvoller auf höhere Leistungen oder TRI Leds umzusteigen, diese sind mittleweile auch stark im Preis gesunken im Vergleich zu damals.


    Aber wenn es um sehr günstige ausreichend helle LED Pars gehen soll, dann sind die 36x1W von Lightmaxx sicher nicht schlecht.



    Hiermal einen Vergleich:


    Ein normaler 5mm LED par vs den Lightmaxx 36 x 1W LED Par:

    Zitat

    Wenns bissel Lauter wird sind die Dinger nur noch am schreien. Aber auch wenn sie bei gediegener Lautstärke spielen, hört sich nen Magita Baustellenradio besser an.


    Komisch das dann soviele Leute den Beyma 8 AG/N verwenden für Cyburgs Viech und sich dann noch den Aufwand dazu machen ein Rearloaded Horn zu bauen, wenn der Lautsprecher an sich doch so schlecht klingt...


    Der Sica wird wohl auch nicht großartig anders sein als die Beyma 8 AG/N's vieleicht spielt er etwas höher im Hochtonbereich.
    Und der Sica ist leider in nur sehr wenigen Shops zu bekommen


    Aber probieren schadet ja nicht, wenn das Geld vorhanden ist.

    Lauter Bass lässt sich leider nicht mit einem kleinen Volumen erzeugen. Ich denke deine beiden Beyma 8 AG/N machen mehr bass als 4 Visaton BG-13 oder Visaton BG-17.
    Du könntest zwar auf mehr Bass Wert legen, allerdings müsstest du dann bei der Gesammtlautstärke Abzüge in Kraft nehmen.


    Entweder ist ein Lautsprecher hart aufgehängt und bietet einen hohen Wirkungsgrad, dafür meist wenig Bass (Zumindest wenn die Membranfläche nicht besonders groß ist)
    Anderereseits gibt es weich aufgehängte Lautsprecher, diese spielen wesentlich tiefer, sind dafür nicht besonders laut.


    Aber einen kräftigen Bass und eine hohe Lautstärke zu haben mit einem kleinen Gehäuse ist physikalisch leider nicht möglich.



    Selbst wenn du Beispielsweise deine Breitbänder durch kleine Tieftöner unterstützen willst bringt das sehr wenig.
    Die Breitbänder haben einen Wirkungsgrad von 92-96dB und ein kleiner Tieftöner, der auch tief spielt, hat gerade mal einen Wirkungsgrad von 85-88dB.
    Den Bass wird man also vonner Lautstärke her nichtmal wirklich wahrnehmen.


    Optimier dein Gehäuse mit den Beyma 8 AG/N und bau sie in ein geeignetes Gehäuse.

    Zitat


    Oben: Eingang ohne Tiefpass
    Unten: Eingang mit Tiefpass (Spule in Reihe / Kondensator parallel)


    Bei der unteren Variante arbeitet der Kondensator noch mit. Er schließt dann die Höhen kurz, und das führt zu einer sehr niedrigen Impedanz.
    Normalerweise würde die Spule die Höhen absenken und der Kondensator schließt dann die schon abgeschwächten Höhen kurz, was zu einer besseren Flankensteilheit führt und minimal niedriger Impedanz.


    Bei deiner Schaltung "Unten" jedoch, muss der Kondensator die gesammten nicht abgeschwächten Höhen kurzschließen. Das führt zu einem sehr nierdrigen Widerstand


    Kannst dir ausrechnen was das bedeutet:


    Beispiel:
    Kondensator 100uF, Frequennz 5000 Hz


    Formel für den Widerstand des Kondensators bei Wechselstrom:


    1 / (2 * Pi * F * C)
    1 / (2 * Pi * 5000 * 100uF * 10^-6)
    = 0,31 Ohm


    Paralell zu deinem 8 Ohm Lautsprecher wären es dann 0,29 Ohm.


    Das sollte man seinem Verstärker nicht unbedingt zumuten.


    Am besten nicht benötigte Bauteile herauslöten oder mit kompletter Weiche betreiben.

    Ich bin auch nur zufällig zu dem Hobby gekommen. Ich habe mir Anfangs ein 5€ Strobe, Eine 20CM Spiegelkugel, und den Par36 Spot mit Farbscheibe sowie einen 25€ Flower geholt.
    Irgendwann kaufte ich mir dann immer mehr Technik dazu. Irgendwann wars dann schon sehr viel und da dachte ich mir machst mal eine Geburtstagsparty damit. Darauf folgend hab ich dann bei bekannten Leuten auf ihren Geburtstagen Musik gemacht. Das ganze Sprach sich immer weiter rum und mittlerweile bekomme ich halt häufig anfragen, auch von Personen die ich nicht persönlich kenne.


    Das geht dann immer weiter bis man bei immer größeren Events landet. Hochzeiten, Vereinsfeiern, Abschlussbälle etc.

    Also bei größeren Konstrukten, wie Basshörner etc. wo man für man gut 500-1.000€ zahlt für einen passiven Lautsprecher im Gehäuse, lohnt es sich sicherlich schon. Aber nur dann wenn man den Bauaufwand als Freizeit ansieht.