Beiträge von Throsten

    Ich möchte an dieser Stelle auch nochmal den (vernünftigeren Teil des) DJ Nachwuchs auffordern, sich mal bei mir zu melden. Musik-interessierte junge Leute, die sich gerne zu Studium etc. etwas hinzuverdienen möchten. Vielleicht habt Ihr bei der letzten Studentenparty gemerkt, dass ihr gerne Musik auflegt? Vielleicht seid ihr auch bei dem 50sten der Eltern von allen gelobt worden, weil ihr so tolle Musik ausgewählt habt. Vielleicht interessiert Euch dieser Bereich auch einfach. Bei vielen Themen (CD Auswahl, Gewerbeanmeldung, Technik KnowHow) helfen wir gerne in den Job hinein.



    Ebenfalls bedanke ich mich schon mal im Voraus bei allen Angeboten von DJs mit Referenzen aus welt(un)bekannten Clubs, 5000 Personen Events und Gehaltsvorstellungen ab 500€ aufwärts. Haupteinsatzgebiet sind private Veranstaltungen mit etwa 100 Personen, normalverdienenden Kunden und ich möchte an der Kiste auch noch ein wenig verdienen. Die Zeit können wir uns sparen.


    pn

    Zitat von "Toadie"

    leider keine Antwort auf eine Anfrage, wohl wieder nur heiße Luft...


    Ich war einige Tage unterwegs. Bisher habe ich jedoch jede Anfrage versucht zu beantworten und es haben sich auch schon einige interessante Kontakte aufgetan. Falls bisher keine Antwort erfolgt sein sollte, bitte die Mail nochmal kurz rübersenden.

    Wir suchen zur Erweiterung unserer mobilen Disco talentierte, musikinteressierte und zuverlässige Leute mit eigenem PKW (Kombi) und eigenem Gewerbe. Ihr solltet zwischen 18 und 35 Jahren sein und euch gut mit den Stilrichtungen Oldies, 80er, 90er, bis heute, NDW, Charts, Pop uvm. auskennen.


    Weitere Informationen bekommt ihr hier.



    Weiterhin halte ich das mal mit einem Zitat aus einem ähnlichen Beitrag von DJ Detto:


    Zitat

    Solltet Ihr allerdings abgedrehte Club- / House- / Techno- oder sonst wie DJ´s sein, spart Euch die Mühe und meine Zeit!! Danke, nix für ungut und nix gegen Euch, aber das ist nicht das was WIR suchen!!!


    Dies ist bei uns ebenfalls so. Auch einen Namen unter der Bewerbung halte ich für selbstverständlich.


    Einen schönen Tag und frohes Schaffen. Gruß Thorsten Ebert

    Fazit der VA, für alle, die änliche Probleme haben:


    Es hat besser geklappt, als ich dachte. Da die Funkstrecken von sich aus bei schwachem Empfang ein wenig leiser wurden und das genau im "Übernahmebreich" lag, war es kein Problem beide Regler offen zu haben. Die Lautstärke blieb weitgehend konstant.

    Mit dem höheren Pegel (müssten ja dann 3dB durch Signalverdopplung sein) hab ich gerechnet. Von einem Phasendreher gehe ich mal nicht aus, das merkt man doch... :D


    Da mit dem Mikro nicht während dem "Bühnenwechsel" gesprochen werden soll, kann ich damit, denke ich, leben.

    Servus,


    hab am WE eine VA, wo mit einem Funkmikro auf einem größeren Platz eine Moderation erfolgen soll. Hauptsächlich an beiden gegenüberliegenden Positionen und dazwischen ca. 35-40m und ein Teil einer Kirche.


    Ist es möglich mit einem Mikro und 2 passenden Empfängern auf der gleichen Frequenz, die jeweils in der Nähe einer der gegenüberliegenden Positionen stehen, zu empfangen? Geschieht dies störungsfrei, so dass ich beide Kanäle am Pult gleichzeitig öffnen kann? Was passiert im "Übernahmebereich", wo vielleicht beide Empfänger was mitbekommen?


    Über ein paar schnelle Tips wäre ich dankbar. Müsste doch eigentlich gehen, oder?


    Gruß
    Thorsten

    So, mich grade mal durch den Wust an Postings gelesen. Ist ja einiges dazu gekommen, seit heute morgen. Ich danke 4Art für die Versuche auf meine Fragen zu antworten und ThomasL für seine grobe Forenthreadentwicklungszusammenfassung. So und nicht anders (ohne dies zu werten) kenne ich das PA Forum.


    Wir, 3 VA- und Verleihfirmen hier aus dem Kreis standen vor einiger Zeit vor der Entscheidung auf einheitliche Systeme zu wechseln, da man so untereinander besser zusammen arbeiten kann. Zu diesem Zeitpunkt wurde auch der Kontakt zu mehreren Herstellern gesucht, da man persönlichen Kontakt haben wollte. Da schon mal 20 LP12 von HK im Lager standen, ging der erste Anruf nach St. Wendel. Man konnte oder wollte uns aber bei der Bedingung Speakon Anschlüsse an allen LS (LP12 hat XLR) nicht helfen und auch nicht als Direktkunde haben. Somit flog HK raus und der Bestand wurde verkauft. Ein paar EAW Teile waren noch vorhanden, aber für EAW waren wir nur ne kleine Nummer und an den nächten (größeren) Beschaller verwiesen. Somit haben wir heute auch kein eigenes EAW Holz mehr im Lager stehen. Es gibt sicherlich noch eine Reihe anderer nahmhafter Hersteller, aber damals liefen uns halt Seeburg und AD über den Weg. Beide Unternehmen schickten auf Anfrage sofort einen Außendienstler mit ein paar Demoteilen zu uns. AD hatte sicherlich (auch klanglich) einige interessante Böxlein dabei, letztendlich ist es aber Seeburg geworden, da die vom angebotenen Produktsortiment besser zu uns passen und wir heute noch der Meinung sind, dass man damit gut Geld verdienen kann. Wer da andere Ideale verfolgt, nur mit den klanglich eletärsten Lautsprechern arbeiten, dann schön, aber ich hab es halt damals so erlebt und bin heute immernoch zufrieden damit.


    Danke auch für den ND Tip. Hatte nicht vor, da was umzubauen. Hatte mir dass mit der Anpassung schon gedacht. 6kg leichter und lauter/exakter, da fällt die Entscheidung ja leichter...


    Es ist zwar schön eine rege Disskussion zu haben, aber es ging weder um B1801, noch eigentlich die A6. Die kenn ich beide, genauso wie das K2 Top, die A8, die TSM15 und die A2. 4Art ist der Meinung, dass die A4 doch anders abgestimmt ist wie die A6. Sieht das noch jemand so?


    Die Frage war halt dann eher, TSM10 oder A4. Über die beiden Böxlein hat hier noch kaum jemand was geschrieben. Sind die so schlecht, dass sich die keiner kauft (A6 kenn jede Sau, aber keiner will sie angeblich gut finden) oder kennt die einfach nur niemand?

    Zitat von "cheesy"


    Ich habe auch vor, mir zwei A6 mit zwei B1801 zuzulegen. Hat jemand schon diese Kombination im Einsatz ?
    Super wäre, wenn jemand diese Boxen demnächst in Hessen verwendet und ich mir die mal "im Einsatz" anschauen könnte.


    Ja, unter anderem wohl wir. Das ist ein Gespann mit dem wir sehr gut klarkommen, bisher keinerlei Kundenbeschwerden hatten und mit dem sich ganz gut Geld verdienen lässt. Die Frage ist allerdings, wozu man das ganze einsetzen will. Eine Hochzeitsfeier mit 80 Leuten kann man sicherlich damit machen, aber es wäre "ein wenig" überdimensioniert. Ab 150 Pax und richtig Party ist man mit A6 und nem B1801 aber schon ziemlich gut dabei.


    Ich danke auch allen für deren Empfehlungen. Wir haben uns vor ein paar Jahren für Seeburg entschieden und sind damit bisher gut gefahren. Deshalb ja auch die klare Frage nach Seeburgprodukten. 4Art trifft es mit seiner AZ Aussage ziemlich gut. :D Danke. Ich danke ihm auch für die Empfehlung der A4.


    4Art
    Was ist denn deine Meinung zu ner Solo A4 und ner Solo TSM10. Also ohne Bass. Welche ist da bis zu wie viel Personen bei DJ-Kram besser einsetzbar? Ab wann nimmt man Solo besser die A6. Wichtig für unsere Kunden ist halt immer ein gutes Verhältnis Sound/Optik und in vielen Hotels/Restaurants grade im Sternebereich kann man nur mit ner dezenten Box punkten, vom Sub ganz zu schweigen. Oder sollte bei den beiden Böxlein bei Musik immer n Sub dabei sein?


    Kann ich davon ausgehen, dass die TSM10 klanglich besser (z.B. als Delay) als ne A4/6 passt, wenn als Front TSM15 oder ne K2 stehen? Einsatzbereich hier von DJ Kram, Live bis Sprache. Suche halt die für mich flexibelste Box.

    Zitat von "DJ Michael Liekmeier"

    Von der A-Serie kenne ich nur die A-8. Und wenn die A-4 oder A-6 klanglich genau in die Richtung der A-8 gehen, dann Kann ich von der A-Serie nur abraten. Einem Geld zahlenden Kunden kann man so einen Lautsprecher nicht anbieten.


    Ich kenne A8 und A6. Und vergleichen kann man die nicht.


    Apropos Vergleichen. Selbiges muss ich doch mal selber mit A4 und TSM10 machen. Aber danke schon mal, für eure Ratschläge.


    (Es gibt hier in NRW nicht zufällig jemand, der beide Tops und vielleicht auch noch den Bass da hat, oder?)

    Also A6 ist mir für diese Sachen eigentlich zu groß, darum ja auch die Überlegung zu nem Bass mit kleineren Sateliten.


    Wer kennt denn TSM10 und A4 gut? Habe beide mal gehört, ist aber schon zu lange her und an 2 verschiedenen Orten. Fand aber keine wirklich schlecht. Hab halt von damals noch im Ohr, dass die A Serie eher für Konserven Musik genommen werden sollte und gut ist. Die TSM Serie eigentlich flexibler, aber mit ein wenig EQ Nachhilfe (je nach VA Art) laufen sollte. Die Frage ist nur, in wie weit muss da nachgeholfen werden?


    Die Anlage hier soll für 80% Konserve und 20% Sprache auf privaten VAs laufen. Zur Verfügung steht ein 4fach param. EQ. Was wäre da eure Wahl, bei einem fast gleichen Preis einer gebrauchten TSM10 und ner neuen A4?

    Tagchen zusammen.


    Habe schon mehrere, meist größere Seeburg Sachen im Lager stehen, nun denken ich aber darüber nach, für den DJ Bereich auf Privatfeiern ein etwas kleineres Besteck anzuschaffen.


    Bisher geht auf diese Feiern entweder ne A6 Solo, oder mit nem B1801 als Unterstützung. Je nach Größe halt. Der Bass ist für diese VAs dann aber meist total überdimensioniert und langweilt sich, dazu muss der DJ n ganzes Amprack und den Bass über enge Hoteltreppen etc. schleppen.


    Hatte nun überlegt, mal nen TSM Sub+ anzuschaffen. Was haltet ihr von dem? Welche Unterschiede liegen Akkustisch zwischen der alten (ohne Nd) und der neuen Nd Version?




    Frage 2 ist, welche Tops würdet ihr dazu nehmen?


    Die A6 halte ich dann eigentlich für solche Feiern als (optisch) zu groß. Wir haben noch A2 hier rumstehen, die aber eher für Sprache abgestimmt sind und weniger für den Discobereich.
    Denke da zurzeit an die TSM 10, die ja auch von Seebrug vorgeschlagen wird, hieße aber, a) Mehrkosten und b) noch ne Sorte LS im Lager. Habe ja lieber von gleicher Sorte größere Stückzahlen.


    Alternativen?

    Tach zusammen,


    hab hier einen Mackie SWA 1501 der seit einiger Zeit seltsames von sich gibt. Wenn er nur am Strom hängt und nix weiteres angeschlossen ist, gibt er von Zeit zu Zeit ein lautes Blub von sich. Membran macht etwa Maximalhub. Lautstärkeregler steht auf "Normal" Stellung.


    Beim mittleren (lautstärke)Betrieb war gestern dann ein zusätzlicher Wackelkontakt da. Mal lief er, dann blub, dann kurz nicht mehr, dann blub, dann lief er wieder. Weder die Peaklampe, noch die ThermoLED haben auch nur ansatzweise geleuchtet. Endstufenmodul bei Außentemperatur nicht mal handwarm.


    Wackeln am Stecker brachte, dass es anscheinen an der Buchse (habe alle 4 Eingangs/Ausgangsbuchsen probiert, überall gleich) liegt. Anschlusskabel hab ich getauscht. Daran lags nicht.


    Hab mir eben mal die Platine angeschaut. Keine kalte Lötstelle, nix schwarz, nix unübliches.


    Hat noch einer ne Idee? Kennt jemand das Problem?

    Squelch steht auf 15dB und somit auf der minimalsten Einstellung.


    Hab im gleichen Raum nun nochmal eine VA gehabt. Diesmal mit 2 3000er Funken. Den Squelch mal bei einer auf 27dB erhöht, obwohl das ja eigentlich schlechter ist. Zusätzlich hat der Veranstalter aber am Anfang eine Durchsage gemacht, dass alle Handys ausgeschaltet werden sollten.


    Auf der VA hatte ich keine Probleme bei beiden Strecken. War es nun die Sache mit den Handys, Zufall oder das Wetter draußen?

    Tach zusammen,


    hier im Forum sind ja auch ein paar Kollegen, die diese Funkstrecke im Einsatz haben. Wie seid ihr denn mit dem Empfang von der zufrieden? Habt ihr die Strecke in ein Rack eingebaut? Wie die Antennen angeschlossen?


    Ich habe etwas Probleme mit dem Empfang bei zwei Rackeinbauten. Wenn die RF Signalstärke unter den Wert 5 auf der Skala geht, bricht die Übertragung abrupt zusammen. Durch den Racheinbau verliere ich einen Balken, das hab ich schon rausgefunden. Aber warum geht der Empfang schon bei Balken 4 verloren und nicht erst bei einem, respektive keinem Balken? Wofür gibt es eine Anzeige, wenn bei 50% schon Feierabend ist? Ist das bei euch auch so?


    Habe eine Strecke kürzlich auf einer 4 Std. Rede verwendet. Sprecher war zwischen 2m und 10m im gleichen Raum von den Antennen entfernt. Empfang lag zwischen 7 und 8, also fast voll. In dieser Zeit hatte ich aber 5 kurze Aussetzer (ca. 2 Sek) ohne erkennbaren Grund. Der RF Empfang ist hier plötzlich auf 3-4 gegangen. Es war die einzige Funkstrecke vor Ort. Frequenzen hab ich 3 Mal gewechselt.


    Warum ist mir sowas bei ner halb so teuren Shure Funkstrecke noch nie passiert?

    Also ich kaufe mir nicht 3-4 verschiedene Monitorsets, nur damit ich den richtigen Winkel für jede Art von Bühnengröße habe. Wenn es nicht passt, dann wird halt vorne oder hinten mal ein Casedeckel oder ähnliches untergelegt.


    Und diese (in meinen Augen übertriebene) Bassarmut der A6 finde ich ist eher ein Pro Argument. Wenn ich sie für Sprache einsetzte, dann brauche ich den Bass sowieso nicht übertrieben viel und bei ner kleinen Beschallung dreh ich dann halt mal was mehr rein. Und wenn es größer wird, dann wird halt nen Subwoofer drunter gesetzt und gut ist.


    Perfekt ist dieser Lautsprecher nicht, aber mit ihm kann man ziemlich gut Geld verdienen. :D

    Vielleicht, dass er ein gutes Gebrauchtangebot bekommen hat?


    Ich setzte die TSM15 lieber ein, als z.B. eine PS15. Erstens ist die dann doch günstiger in der Anschaffung und hat ihren Kaufpreis schneller eingespielt und zweitens kann ich die auf kleineren Sachen auch ohne Controller betreiben, sprich günstiger anbieten. Und klanglich ist sie mit Controller auch nicht viel schlechter als ne PS15.


    Wenn man den Preis außer acht lässt, würde ich auch nicht Seeburg kaufen, aber da ich damit Geld verdienen will, finde ich ist es eine sehr gelungene Balance aus Kosten und (Klang-, Eigenschafts- und Leistungs-)Gegenwert.