Beiträge von torsten gränzer

    Hallo liebe Gemeinde,


    für meine Kamera Canon XH A1 suche ich externe Mikrofone. Ich schneide, meist zu Dokumentationszwecken, meine eigenen Konzerte (Rock) und Lesungen mit. Dabei ist es nicht immer möglich, das Audiosignal vom Mischpult zu bekommen.Für diese Zwecke suche ich noch geeignete Mikrofone, die bei hohen Pegeln nicht gleich versagen und man eine sehr gute Qualität erzielen kann. Hat jemand Erfahrungen? Bin für Hinweise sehr dankbar.

    Hallo liebe Gemeinde,


    wir benutzen schon seit einiger Zeit einen MindPrint EN-VOICE als Preamp für Gesangsaufnahmen mit dazugehörigem Wandler. Nun habe ich komplett auf Mac und Logic umgestellt und wollte mir noch ein MindPrint EN-VOICE MK II zulegen, vorzugsweise die Edition mit digitalem Ausgang, um mir den Wandler zu ersparen. Auf der Mindprint-Seite lese ich jedoch von einer zu installierenden Software und dass Apple-User trotzdem den Wandler benötigen. Was hat das für Gründe? Gibt es die Treiber-Software nur für Windows, oder woran kann es liegen? Hat jemand Erfahrungen damit?
    Bin über jede Antwort sehr dankbar!

    Naja, soo schlimm ist es nicht. Sind schon gute und fähige Leute (zumindest bei meinem aktuellen Projekt, die von Dir beschriebenen kenne ich allerdings auch...).


    Wir haben übrigens mehrstimmigen Gesang (3 Frauen und meine Wenigkeit) und stehen mit mehr als zehn Leuten auf der Bühne (Gitarre, Bass, Schlagzeug, Percussion, Streicher, Bläser) Für diese Art der Musik komme ich am Besten mit dem Feeling klar, das sich auch bei Studioaufnahmen ergibt. Deshalb wäre es schon schön, so etwas auch im Proberaum und erst recht auf der Bühne hingezaubert zu bekommen. Sollte doch mit IEM möglich sein...


    Tendiere zur Zeit zwischen Sennheiser und AT M3 system hin und her, vor allem letzteres finde ich aufgrund der erwähnten Funktion der direkten Verbindung von Mikrofon zum IEM interessant. Preislich nimmt es sich ja nicht wirklich etwas...
    Bei Sennheiser gibt es allerdings mehr Erfahrungswerte... Na, mal sehen,. was es wird.

    Zitat von "simonstpauli"

    1. Split auf der Bühne (besonders praktikabel bei drahtlosen Mikrofonen) - Unabhängigkeit vom Mischpult für die Stimme


    Wie kann ich mir das vorstellen? Suche ich mir am Empfänger einfach die Funkfrequenz meines Mikros und dann habe ich es quasi auch gleich "in ear"? So einfach kann es doch fast nicht sein...

    Zitat von "simonstpauli"


    Genau. Onk war schneller. Die Stimme geht direkt in den Sender, der vom Techniker gemischte Monitorweg (ohne Stimme) in den zweiten Eingang und Du selbst kannst am Empfänger das Verhältnis Band - Stimme bestimmen.


    Tatsache? Das heißt also, sie kommt ohne irgendwelche Effekte rüber? Muss nicht auch die Stimme vom Mischpult des Technikers kommen? Wo wird das dann gesplittet? Schließlich muss sie ja auch für die anderen Musiker hörbar sein...

    Danke...


    @ onk: Das Sennheiser habe ich auch schon in der engsten Wahl...


    Für mich als Nicht-Techniker ist jetzt mal noch interessant zu wissen, was genau Du mit der Peripherie meinst.


    Wir fahren ohnehin zwei Monitorwege, alles ist komplett abgenommen (außer im Proberaum). Kann ich nicht einfach einen der Monitorwege nutzen?


    Ich denke, im Proberaum ist das Schlagzeug auch durch das IEM hörbar, selbst, wenn es nicht abgenommen ist. Mir geht es erstmal primär um die Stimme...


    simon: das ist ja schonmal sehr präzise und hilfreich. Interessant mit der Mischfunktion. Das macht ja dann hoffentlich der Techniker... :wink:

    Hallo Kollegen,


    habe leider kein passendes Thema gefunden oder es schlichtweg übersehen, daher hier meine Fragen:


    Ich möchte als Sänger auf in ear-monitoring umstellen. Passagenweise knallt es bei uns ganz schön auf der Bühne, wozu ich allerdings dann Texte eher spreche. Natürlich ist die Verständlichkeit und vor allem die Korrektur der Stimme nicht immer gegeben, wenn die Gitarren mich zubretzeln...


    Die anderen Herrschaften wollen allerdings nicht auf in ear umsteigen. Hat es Sinn, wenn ich das Sytem als Einziger auf der Bühne und im Proberaum nutze und wenn ja, welches System ist empfehlenswert? Dass ich bei meinen verkorksten Gehörgängen dann noch zu nem Hörgerätetechniker zwecks Anpassung muss, habe ich schon herausbekommen...


    Bin für jeden Hinweis dankbar!


    Nun tendiere ich mittlerweile auch zu einer neuen Strecke. Wieso hat die 300er keinen Sinn?

    Vielen Dank erstmal...



    @ Sven: Grenzen bedeutet: matschiger Sound, Sprachunverständlichkeit. Meistens greife ich dann vor Ort auf ein Kabelmikro mit entsprechenden Kapseln zurück, was die Qualität wesentlich verbessert...


    Die 865er habe ich noch nicht in Erwägung gezogen. Ich nutze das Mikro für eine Rockband, wo es auch mal zur Sache geht (sehr kräftiger Gesang), aber auch für ein Projekt, in dem es viele ruhige Gesangs-und ruhig gesprochene Passagen gibt.

    Hallo liebe Kollegen,


    seit ca. 7 Jahren besitze und benutze ich das kabellose Sennheiser Mikrofon ew 100. Allerdings stößt das schnell an seine Grenzen...


    Um mir einen Neukauf zu ersparen, bot mir ein Veranstaltungstechniker an, lediglich die Kapsel zu wechseln an (e935 / 945).


    Ich würde letztere Kapsel favorisieren. Hat jemand Erfahrungen mit solchen Geschichten. Ist das ohne Weiteres möglich oder muss ich Qualitätseinbußen hinnehmen?


    Danke und beste Grüße