Beiträge von ADMIN

    Habe mir gerade die HK-Seite angesehen. Leider bilden die dort keinen Frequenzgang ab (und wenn sie das täten, muß man sich immer noch fragen, wie der gemessen ist.) Es fällt auch auf, daß bei der Frequenzgangangabe der Baßbox kein +/-Bereich angegeben ist....


    Und noch ein Wort zu Gebrauchgeräten: Daß man bei Elektronik hier vorsichtig ist, kann ich ja noch verstehen. Aber bei Boxen? Alle meine PA-Systeme habe ich gebraucht gekauft, teilweise sind die jetzt über 20 Jahre als und spielen immer noch völlig problemlos. Gerade dann, wenn der Etat knapp ist, sollte man in dieser Richtung nachdenken.

    Zitat

    Ich hoffe das ist hier nicht off-topic!


    Gehört es zum Thema "Alles, was mit PA- und Monitoranlagen zu tun hat"? (Nun ja, ist ja schnell verschoben....)


    Frohe Weihnachten Euch allen und einen guten Rutsch.

    Bei ordentlichen Anlagen sollte eine zusätzliche Klangverbesserung überflüssig sein und ist meist eine "Verschlimmbesserung". Das Material, das gespielt wird, ist meist vom Tonstudio her gründlich optimiert worden, dort können entsprechende Geräte auch Sinn machen.


    Und wenn wir gerade beim Thema DJ sind:


    Leider haben manche DJ-Pulte eingebaute Equalizer. Diese haben für eine Optimierung viel zu wenig Bänder (meist 5 oder 7), außerdem kann kaum ein DJ damit vernünftig umgehen – selbst Ignoranten, die irgendwelche witzigen Muster damit einstellen, habe ich hier schon erlebt.


    Wenn die Gefahr besteht, daß ein DJ damit "arbeitet", dann sollte man ihm die Abhöre so einmessen, daß sie den gleichen Frequenzgang wie die Anlage hat, so daß er wenigstens hört, was er tut.

    Für den Energieversorger sind das wohl noch Peanuts.....


    Zumal man konventionelles Licht so gleichmäßig auf drei Phasen verteilen kann, wie man will, wenn man das ungünstig zieht, dann hängt alles auf einer Phase. (Wenn man alles mit den beliebten 6er-Bars macht, die farbenmäßig alle auf die gleiche Art und Weise befiltert und dann die Bühne mit einer Farbe ausleuchtet.......)


    Alles mit Metalldampfbrennern bildet eine Dauerlast, die sollte man möglichst gleichmäßig verteilen. Ton schankt, aber nicht so extrem wie konventionelles Licht, den verteilt man seinerseits wieder gleichmäßig auf alle drei Phasen, und konventionelles Licht wird dann auch wieder verteilt.


    Oder man hat die Möglichkeit, Ton auf eine eigene 32A-Dose zu legen. Wenn das möglichst nah am Hausanschluß vom Lichtstrom getrennt wird, dann minimiert das die Störungen, die von den Dimmern her kommen.

    Also, ein Widerstand reduziert einfach nur den fließenden Strom und dadurch die Leistung, die der Hochtöner umsetzt. Dieser wird dadurch unempfindlicher, sowohl was den Wirkungsgrad betrifft als auch, was eine Überlastung betrifft. Das ganze dann als Überlastschutz zu verkaufen, wäre schon ein wenig dreist.....


    Zu den Rechteckschwingungen: Wenn die Endstufe Rechtecksignale ausgibt, dann kommen sie so nicht bei den Lautsprechern an, schon gar nicht beim Hochtöner, schließlich ist da noch eine Frequenzweiche dazwischen. Da steht auch keine Membran mal für eine Periodendauer still.....


    Überlastung ist die Folge von Clipping: Der Hochtöner verkraftet in der Regel deutlich weniger als der Tieftöner, das ist aber kein Problem, weil im normalen Signal vergleichweise wenig Höhen vorhanden sind. Nehmen wir mal an, wir haben eine 250W-Box, dann verkraftet der Hochtöner vielleicht 50W. Würde man diese 250W Belastbarkeit nun als Sinus-Dauerton der Frequenz 5kHz auf die Box geben, wäre innerhalb Sekundenbruchteile die Schwingspule durch. Gebe ich allerdings einen Ton von 250W und 1kHz auf die Box (mal angenommen, die Trennfrequenz liegt bei 2 kHz), dann läuft das über den Tieftöner und ist kein Problem.


    Fahre ich nun jedoch die 250W-Endstufe ins Clipping, erzeuge also Rechtecksignale, dann liegt die effektive Leistung bei 500W und ein ganz erheblicher Teil wird davon als Oberwellen auftreten, also bei den Frequenzen 3kHz, 5kHz, 7kHz usw. Und diese bringen den Hochtöner dann zum Schweigen.....


    Auch dann, wenn die Endstufe keine Rechtecksignale ausgibt, sondern nur den Sinuswellen ein wenig abschneidet, werden Oberwellen erzeugt, die früher oder später den Hochtöner überlasten.

    Zitat

    So ein Glühbirnchen (Sophiette oder?) schützt die Hochtöner doch nicht vor Clipping sondern nur vor Überlast oder?


    Wenn, dann Soffitte, es gehen aber auch andere Birnchen.


    Wenn etwas clippt, dann die Entstufe. Ein Lautsprecher clippt erst dann, wenn die Membran mechanisch anschlägt (okay, es gibt auch andere Gründe für Nichtlinearitäten, aber machen wir's mal nicht kompliziert....), und das kommt bei einem Hochtöner nie vor, vorher ist die Schwingspule durchgebrannt.


    Also, die Endstufe clippt, dadurch mehr Hochtonsignale, dadurch Überlastung des Hochtöners, und davor schützt das Lämpchen.


    Zitat

    Die Hochtöner haben einen Schutz. Da ist ein Bauteil drin was bei einer Überlast die Leistung auffängt. Die Hochtöner werden nicht mehr lauter ab einer bestimmten Leistung, können aber auch nicht kaputt gehen.


    Das würde mich jetzt interessieren, was das für ein Bauteil ist. Ein PTC? (Erhitzt sich zunehmend und erhöht dann den Widerstand, so wie das Birnchen) Mit passiven Bauelementen kann man nur die Leistung verringern oder ganz abschalten – begrenzen auf einen maximalen Pegel geht nur mit einem Limiter, und der muß vor der Endstufe angebracht sein.

    Messen...... da könnte man glatt ein Buch darüber schreiben.....


    1.) Messen ist in erster Linie eine Sache des Fachwissens und der Erfahrung, erst in zweiter Linie eine Sache des Equipments. Selbst bei einem DOD-Realtime-Analyzer muß man wissen, was man tut.


    Apropos DOD: Von denen gibt es einen sehr günstigen 31-Band-Analyzer (in der Größenordnung 1000,- DM). Abgesehen von den nur 5 LEDs pro Band (irgendwo muß man halt sparen) krankt dieses Gerät an seinem Pink-Noise-Generator, wie man sehr leicht feststellen kann, wenn man Eingang und Ausgang mit einem Klinkenkabel verbindet.


    Nun ist das Problem, ein stabiles rosa Rauschen zu erzeugen, bestimmt nicht trivial, schon gar nicht, wenn man es aus Bauteilrauschen gewinnt. Entweder man schraubt die Average-Zeit sehr hoch – dann ist die Anzeige ziemlich träge – oder die Anzeige ist im Tieftonbereich wild am springen.


    Aus diesem Grund habe ich mir selbst eine Art rosa Rauschen aus Sinus-Einzeltönen synthetisiert. Auch dieses Signal vollbringt keine Wunderdinge, aber man kann etwa noch mal 1 bis 2 Oktaven tiefer messen, und auch sonst ist die Anzeigestabilität leicht besser. Die wav-Datei ist allerdings ein paar MB groß, deshalb werde ich sie hier nicht ins Netz stellen (Leute mit DSL-Zugang wird das nicht schocken, aber ich muß meinen Web-Hoster nach Traffik zahlen....). Diese Datei wird allerdings auf der Buch-CD des neuen "Handbuch der PA-Technik" zu finden sein (ein paar Wochen Geduld noch, bitte....), wer sich das Buch partout nicht kaufen will, der kann ja auch die CD bei einem Kollegen kopieren....


    2.) Es gibt sehr schöne computergestützte Meßsysteme. Diejenigen, die richtig gut sind, sind auch richtig teuer. Allerdings gibt es da ein Shareware-Programm, das ist zumindest nicht schlecht, und das ist richtig billig (50,- DM). Zu finden unter folgender Adresse:


    http://www.sumuller.de/audiotester/index.htm


    3.) Ich arbeite seit etwa 1993 mit ATB von Kirchner Elektronik. Damals war das mit 3500,- DM ein richtiges Schnäppchen. Allerdings kommt das Programm auch dem Boxenbau und nicht aus der Beschallungstechnik, da muß man halt mit ein paar kleineren Macken leben. (Die aktuelle Version kenne ich allerdings nicht.)

    Beim Clipping entstehen zusätzliche Signale, deren Frequenzen in einem ungeradzahligem Verhältnis zum Grundsignal entstehen, und diese mit einem recht hohen Pegel. Clipping ist also geradezu prädestiniert, einen Tweeter abzuschießen.


    Wenn man das Geld für Limiter hat, dann sollte man diese einsetzen.


    Ansonsten Glühbirnchen in Reihe mit den Tweetern schalten, für die Radiatoren dürften 12V / 12W passen. Kommt zu viel Leistung, beginnen die Birnchen zu glühen, erhöhen ihren Widerstand, und somit bekommt die Schwingspule mehr ab. Wenn es dann gar zu heftig wird, brennt das Birnchen durch – hoffentlich vor der Schwingspule....

    Also, der Stage-Box passiert bestimmt nichts. Eine (vernünftige) Zündmaschine macht zwar ein paar huntert Volt, aber aus einem Kondensator, und der ist das ziemlich schnell entleert.


    Bei der Sache mit dem Multicore gibt es zwei Gefahren:


    1.) Die Spannung ist zu hoch, es kommt zu einem Überschlag, danach ist vielleicht dieser Weg nicht mehr zu gebrauchen. Bei oben erwähntem Bauvorschlag kommen maximal etwa 200V raus, das sollte eigentlich funktionieren.


    2.) Wenn sich die Spannung ins Mischpult "verirrt", und sei es durch Probleme mit Feuchtigkeit, dann ist ganz schnell "schluß mit lustig". (Nein, das Mischpult brennt nicht ab, aber in ein paar Kanälen die Eingangs-OPs wechseln zu müssen, das kann schon passieren.)

    Wenn damit jemand zu Schaden kommt, dann wäre das nicht gänzlich auszuschließen, aber das liegt dann nicht an der Zündmaschine.....


    Eine Zündmaschine oder ein Zündpult darf eines vor allem nicht: unbeabsichtigt zünden. Das kann man mit einem Schlüsselschalter bewerkstelligen, so daß spielende Kinder (die eigentlich in der Nähe von Pyro ohnehin nichts zu suchen haben) oder alkoholisierte Mitmenschen (die da auch nicht hingehören) nicht einen Effekt zünden können. Bei Kurbelsprengmaschinen läßt sich die Kurbel abziehen, so daß man die in die Tasche stecken kann: Wenn man Zweifel hat, ob die Kurbel abgezogen ist, dann faßt man auf die Tasche, und wenn die Kurbel drin ist, ist alles safe.


    Kurbelsprengmaschinen sind allerdings teuer, und die angesprochene Zündmaschine tut's auch - hier steckt man dann nicht die Kurbel in die Tasche, sondern gleich die ganze Zündmaschine. Wenn man diese Regel beherzigt, dann ist unbeabsichtigtes Zünden ausgeschlossen, wenn man die Maschine am Zündkreis läßt, kann ebenso viel passieren wie mit einer Sprengmaschine, bei der man die Kurbel hat stecken lassen oder einem Zündpult, in dem der Schlüssel steckt.




    Ganz abgesehen davon: Für das Zünden von Pyro braucht man in den meisten Fällen einen Befähigungsschein und es muß der Behörde angezeigt werden. Und dann verwendet man nur zugelassenes Zeugs und kein selbstlaboriertes, es sei denn, man hat den Herstellerschein.

    Von der Kombination 12" + Radiator halte ich nicht viel.


    Den 12" sollte man spätestens bei 2 kHz trennen, der Radiator sollte frühestens bei 4 kHz einsetzen, da bleibt ein Loch von einer Oktave. (Außerdem bündeln die Radiatoren mehr, als hier sinnvoll ist.)


    Sinnvolle Kombinationen wären:


    1.) 12" und 1", getrennt zwischen 1,2 und 2 kHz (sehr brauchbar für Sprachwiedergabe, allerdings kaum Tiefton)


    2.) 15" und 2", getrennt zwischen 800 Hz und 1,6 kHz (besser im Tieftonbereich als 1., allerdings in den oberen Höhen etwas schwach)


    3.) 15", 2" und Tweeter (Radiator oder breit strahlend), getennt bei etwa 800 Hz und 6,3 kHz.


    4.) 18", 10" und 1", getrennt bei etwa 315 Hz und 3,15 kHz





    Und noch etwas zum Thema Tweeter: Ein "normales" Exponential-Horn bündelt zu den Höhen immer stärker. Um dies zu vermeiden, verwendet man seit etwas Anfang der 80er Jahr Hörner mit anderem Verlauf, diese wurden dann von den Herstellern Constant-Directivity-Hörner genannt. (Inzwischen sind eigentlich alle Hochton-Hörner so, deshalb weist man nicht mehr darauf hin). Diese CD-Hörner hatten jedoch den Nachteil, daß sie in den Höhen immer leiser wurden, was dann durch die sogenannte Hornentzerrung an der Frequenzweiche ausgeglichen wurde. Diese Hornentzerrung war natürlich nichts anderes als eine Pegelanhebung bei den entsprechenden Frequenzen, so daß hier mehr Leistung in den Treiber gesteckt wurde (Heute haben die Treiber gleich einen entsprechenden Frequenzgang, so daß dieses Problem Historie ist.)


    Hatte man dann nun mal einen lauten Ton mit hoher Frequenz, dann brannte entweder der Hochtöner durch oder der Limiter machte zu, was sehr seltsam klang. Wenn Ihr irgendwo noch so eine alte Anlage betreibt, dann werft die Hornentzerrung raus und ergänzt die Anlage durch ein paar Tweeter (einen Tweeter pro Treiber), das können ruhig die Billigen von StageLine sein, wenn man die bei 8 bis 10 kHz (passiv) abtrennt, dann hört man da ohnehin nicht mehr den Unterschied.

    Zitat


    phil schrieb am 2001-12-17 11:05 :


    DMX ist ein Bussystem. an einen DMX Strang kann man (theoretisch) 512 Geräte anschließen. Theoretisch, weil ein DMX Treiberbaustein nicht unbegrenzt viele Geräte ansteuern kann. Bei 32 Geräten ist meistens schluß. es gibt aber Repeater und Splitter, damit man mehr geräte anschließen kann.


    Um ganz korrekt zu sein:


    1.) Über einen Strang kann man 512 verschiedene Kanäle steuern.


    2.) An einen Strang kann man nach der RS 485-Spezifikation maximal 32 Geräte anschließen, wobei ein Gerät deutlich mehr als nur einen Kanal belegen kann. (Ein großer Demuxer setzt 60 oder 90 Kanäle nach analog um und ist trotzdem nur ein Gerät).


    3.) In der Praxis bekommt man niemals 32 Gerät problemlos zum Laufen, weil durch Leitungsreflexionen (durch Leitungen mit abweichenden Wellenwiderstand und nicht ganz so gute Terminierung) das Signal "vermüllt" wird – Dimmerkanäle beginnen zu flackern, Scanner "spinnen rum".


    Wie viele Geräte an einem Strang problemlos laufen, hängt von den Leitungslängen zwischen diesen Geräten ab. An einem Dimmerplatz, wo alle Geräte nah beieinander stehen, würde ich bis etwa 12 Geräte durchschleifen. Hänge mehrere Scanner nah beieinander (zwischen 4 und 8 Stück an der Traverse beispielsweise), so laufen auch diese an einem Strang. In Theater-Situationen, wo ich sehr große Abstände habe, werden ein bis zwei Geräte an einen Strang gehängt. (Okay, wir verwenden auch ausschließlich normales Mikrofonkabel, aber ein DMX-Splitter kommt halt günstiger als "amtliche" DMX-Leitung....)


    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: ADMIN am 2001-12-17 11:33 ]</font>

    Zitat


    Oliver schrieb am 2001-12-17 02:44 :
    Ich hab mal im Lexikon geschaut und gefunden das DMX ein Protokoll ist. DMX wird doch verwendet um Lichtanlagen zu steuern oder täusch ich mich da?


    Lichtanlagen und Zubehör, beispielsweise Nebelmaschinen.


    Zitat

    Was genau kann man denn über das Protokoll steuern und wie sendet man Steuerbefehle?


    Fast alle Lichtmischpulte geben DMX aus. Es gibt aber auch Adapter für den PC (ISA- und PCI-Karten und Adapter für die serielle und die parallele Schnittstelle sowie USB)


    Zitat

    Brauch man da einen PC zu oder wie funktioniert das?


    Mit dem PC kann man das machen, muß es aber nicht.


    Zitat

    Ab wieviel Mark geht so ein "DMX Controller" (falls es sowas gibt) los und was kann man mit dem erreichen? Und ab wieviel Mark gehen Lichteffekte los die man mit DMX steuern kann?


    Schau mal bei http://www.soundlight.de nach der B-Karte, die wird 113 EUR angeboten und kann 512 Kanäle ausgeben (entsprechende Software ist allerdings nicht dabei).


    Und bei Interesse an weiteren Infos über DMX: Auf der Bücher-Seite wird "Lichttechnik für Bühne und Disco" angeboten, da wird das ganz genau erklärt.

    Zitat

    son MARTIN MAC 2000 aufm Dach von nem Pasat stell ich mir ziemlich Ulkig vor......


    Ich stell mir das gerade bildlich vor:


    "Rechts abbiegen" – in den rechten MAC den gelben Farbfilter rein, Schwenk nach rechts, langsamer Strobe-Effekt....


    "Abblenden" – Leichter Schwenk nach unten, Dimmer auf 70%.....


    Und auch den Rückfahrscheinwerfer und die Bremsleuchte könnte man damit ersetzen....


    :grin:

    Zitat

    son MARTIN MAC 2000 aufm Dach von nem Pasat stell ich mir ziemlich Ulkig vor......


    Ich stell mir das gerade bildlich vor:


    "Rechts abbiegen" – in den rechten MAC den gelben Farbfilter rein, Schwenk nach rechts, langsamer Strobe-Effekt....


    "Abblenden" – Leichter Schwenk nach unten, Dimmer auf 70%.....


    Und auch den Rückfahrscheinwerfer und die Bremsleuchte könnte man damit ersetzen....


    :grin:

    Zitat

    Is aber ma Luschtig, den ganzen quatsch von 170000 dB in nem Golf1 zu Lesen.


    Tatsächliche, lustige Vorstellung....


    Selbst dann, wenn man einen Wandlerwirkunsgrad von 100% hätte und ein Atomkraftwerk (Leistung etwa 1 GW, also 1 000 000 000 W) in den Kofferraum packen würde, käme man "nur" auf etwa 210 dB.......

    Zitat

    Is aber ma Luschtig, den ganzen quatsch von 170000 dB in nem Golf1 zu Lesen.


    Tatsächliche, lustige Vorstellung....


    Selbst dann, wenn man einen Wandlerwirkunsgrad von 100% hätte und ein Atomkraftwerk (Leistung etwa 1 GW, also 1 000 000 000 W) in den Kofferraum packen würde, käme man "nur" auf etwa 210 dB.......