Beiträge von MatzeRockt

    Hallo,
    der Ulrabass Pro von Ohringer ist ein subharmonischer Synthesizer, sprich der bastelt was zu deinem Originalsignal dazu. Das ist, denke ich, nicht Ziel dieser Übung. Da du ja nur entzerren willst, ist ein PEQ schon die richtige Wahl. Als Endstufe mit ordentlich Bassgewalt :) empfehle ich immer wieder gern ne lüfterlose KME, bspw. die SPA 450S, weiss aber nicht wo deine Budget-Grenze liegt. Oder ne Samson Servo. Bei Ebay gibs grad ne Servo 500 (nich von mir ;-))


    Grüße
    Matze

    Hallo,
    bau doch einfach nen mit 230V betriebenes Relais in die Signalleitung zwischen Amp und EQ. Beim Relais sollteste darauf achten dass es schnell genug ist nur max. eine Halbwelle lang nach Abschalten anzustehen.
    Damit schaltest du nur die beiden signalführenden Leitungen pro Kanal weg, die Masse bleibt wegen Störfreiheit verbunden.


    Grüße
    Matze

    Hallo,
    selbst die allerbilligsten HiFi-Verstärker haben allesamt Temperaturschutzschaltungen - das ist keine Raketenwissenschaft.


    Viel intertessanter ist, nach welchem Konzept der Temperaturschutz funktioniert. Hart abschalten nach Erreichen der kritischen Temperatur, Eingangspegel verringern,...


    Grüße
    Matze

    Hallo Leutz,
    ich finde es in diesem Zusammenhang schon etwas eigenartig, dass die hier so hoch gelobte (und von mir selber auch sehr gern eingesetzte Firma SommerCable) bei Ihren Produkten auch mit "Klang" wirbt - zumindestens bei dem HiFi-Gedöns. Ich finde, dass Sommer das eigentlich nicht nötig hat - was sagt Ihr dazu?


    Grüße
    Matze

    Hallo,
    leih dir spasseshalber mal ne 2. Endstufe und ne Aktivweiche und fahre mal dein passives System gegen die Aktivlösung. Der Unterschied ist schon beeindruckend. Zudem kannst du dir ja, wenn es um die Anzahl der Geräte geht, auch nen Verstärker zulegen, der alle 4 Kanäle und die Aktivweiche in einem Gehäuse vereinigt (bspw. KME SPS-2400).


    Grüße
    Matze

    Zitat von "tmaudio"

    Tach allerseits!


    Da wir dieses Semester (7. Elektrotechnik) eine Projektarbeit abliefern müssen (Thema ist z.T. frei wählbar) bin ich auf die Idee gekommen einen Kabeltester zu bauen mit dem man einfach und schnell sämtliche gängigen Signal- und Lautsprecherkabel sowie Adapter tetsten kann.
    Hierzu soll mittels eines Displays und entsprechenden Tastern erst der Kabeltyp ausgewählt werden, danach sucht man sich die benötigten Steckertypen aus und testet das gewünschte Kabel. Soweit zur Idee.
    Jetzt bin ich gerade dabei die Anforderungsspezifikation für dieses Teil zu schreiben. An Buchsen habe ich bisher vorgesehen: Cinch, XLR 3-Pol (m/w), XLR 5-Pol (m/w), Klinke und Speakon. Evtl. dachte ich noch daran eine Erweiterung vorzusehen, womit man dann auch Multicores oder ganz normale Stromkabel testen kann. Da ich aber auf jeden Fall vermeiden will, das mir nachträglich etwas einfällt, was dann nur noch schwer nachzurüsten ist, frage ich einfach mal so Brainstormmäßig in die Runde, was eurer Meinung so ein Gerät so können sollte.
    Ich bin schon gespannt auf eure Ideen!


    Hallo tmaudio,
    hast du dir mal Gedanken gemacht - was so ein Gerät fertig kosten soll? Wenn wirklich Bedarf da ist, kannst du ja nicht mehr nur von Bastellösungen für den Eigenbedarf ausgehen, sondern musst in grösseren Dimensionen denken. Umgedreht die Frage an alle Interessenten, wieviel man bereit ist für so ein Gerät auszugeben? Ich hab da keine Vorstellungen.


    Grüße
    Matze

    Zitat von "tmaudio"

    Tach allerseits!


    Da wir dieses Semester (7. Elektrotechnik) eine Projektarbeit abliefern müssen (Thema ist z.T. frei wählbar) bin ich auf die Idee gekommen einen Kabeltester zu bauen mit dem man einfach und schnell sämtliche gängigen Signal- und Lautsprecherkabel sowie Adapter tetsten kann.
    Hierzu soll mittels eines Displays und entsprechenden Tastern erst der Kabeltyp ausgewählt werden, danach sucht man sich die benötigten Steckertypen aus und testet das gewünschte Kabel. Soweit zur Idee.
    Jetzt bin ich gerade dabei die Anforderungsspezifikation für dieses Teil zu schreiben. An Buchsen habe ich bisher vorgesehen: Cinch, XLR 3-Pol (m/w), XLR 5-Pol (m/w), Klinke und Speakon. Evtl. dachte ich noch daran eine Erweiterung vorzusehen, womit man dann auch Multicores oder ganz normale Stromkabel testen kann. Da ich aber auf jeden Fall vermeiden will, das mir nachträglich etwas einfällt, was dann nur noch schwer nachzurüsten ist, frage ich einfach mal so Brainstormmäßig in die Runde, was eurer Meinung so ein Gerät so können sollte.
    Ich bin schon gespannt auf eure Ideen!


    Hallo tmaudio,
    hast du dir mal Gedanken gemacht - was so ein Gerät fertig kosten soll? Wenn wirklich Bedarf da ist, kannst du ja nicht mehr nur von Bastellösungen für den Eigenbedarf ausgehen, sondern musst in grösseren Dimensionen denken. Umgedreht die Frage an alle Interessenten, wieviel man bereit ist für so ein Gerät auszugeben? Ich hab da keine Vorstellungen.


    Grüße
    Matze

    Zitat von "kater86"

    für ws eigentlich der PEQ??? Muss ja eine sehr schwierige Situation sein......?


    :D:D:D stimmt - der Frontmann von ner Kapelle die ich betreue hat ein massives "S"-Problem, ich habs mal mit nem 4-fach PEQ an nem Mixerkanalzug auf grob 8kHz eingegrenzt. Leider ist dann icht mehr viel mit Klangregelung. Deshalb der 6-fach PEQ im Kanal und seine Es-Störung sollte behoben sein :D Der Typ hat ansonsten weiter keine Auffälligkeiten in der Stimme - ich weis nicht was das ist. Bin ja auch kein Logopäde :lol:


    Grüße
    Matze

    Hallo BigSound,
    du must aber zugeben, das ein Tausch eines Netzkabels zu einer Einbaubuchse hin höchstens Verbesserungen der EMV-Eigenschaften, besser sogar noch der EMI-Eigenschaften bringt. Von daher gebe ich Noiseshaper recht.


    Grüße
    Matze

    Zitat von "vsvo82"

    Fieser Interims Trick: ( geht leider nicht immer): benutz die 48 V Phantomspeisung aus Deinem Mikroeingang und lege das Signal parallel auf einen symetrischen Line Eingang.
    Achtung: Der muß 48V abkönnen, da die Speisespannung auch hier anliegt. GEFAHR, WENN KEIN AUSREICHEND HOHES DC BLOCKING! Dein Pegelproblem ist damit weg, Deine Quelle läuft unbelastet, im Bedarfsfall Anpassung über Transformer. Noch ein mögliches Problem: Achte drauf, ob Dein clippender Mic Amp Deine Nutzsumme einspricht. ( meist in den Höhen)
    Den Tip von meinem Vorredner mit R´s im Signal- und DC Weg mag ich nicht unterschreiben. Das geht in die Hose. ( Erklärung spare ich mir hier, bin schon wegen anderer Beiträge als extrem überheblich hingestellt worden, sehr vergleichbar einer armen Sau, die mittlerweile hier ausgeschlossen ist. Wen das Thema interessiert, Grundlagen und Herleitung liefere ich per PN).


    Hallo,
    mich interessiert das Thema. Die Rs waren nur ein Schuss ins Blaue von mir - ich hatte in der Praxis noch keine Probleme mit zu hochpegeligen Micros.
    Man kann etwas Informatives beitragen ohne dass es überheblich klingt. Gegen fundierte und sachliche Aussagen hat hier niemand etwas.


    Grüße
    Matze

    Hallo,
    spontan würd ich ma sagen nen Spannungsteiler in die beiden Tonadern. Bei den geringen Strömen der Phantomversorgung sollten sich die Widerstände nicht negativ auswirken. Welche Phantospannung braucht denn das Micro mindestens?


    Grüße
    Matze

    Hallo,
    folgende Situation:


    1 Micro ist an nem Mixerkanal angeschlossen, auf Gruppe geroutet, Kompressor im Gruppen-Insert - soweit so gut.


    Jetzt wird ein 6fachPEQ zusätzlich für dieses Micro benötigt.
    Meine Idee:
    über den Direct-Out des Kanals in den PEQ, von dort aus in einen freien Kanal. Der Kompressor kann nun in diesen 2.Kanal geinserten werden, das Gruppenrouting würde wegfallen, da das Monitorsignal vom AUX des ersten Kanal genommen werden kann.


    Ist dies prinzipell so zu machen, gibts Gründe warum nicht (ausser der zusätzlich benötigte Kanalzug)?


    Da der Direct-Out Post-Fader ist, 0dB an den PEQ durchreichen und mit dem 2. Kanalzug Lautstärke regeln oder umgedreht?


    Grüße
    Matze