Beiträge von PMZWO

    Mir ist jetzt auch so ein Gerät zugeflogen. Die Ähnlichkeit mit anderen, auch von BSS gefertigten Geräten ist schon interessant.
    Mein Gerät fragt, wenn ich etwas tiefer einsteige, nach einem OEM-Password. Jemand eine Idee?
    Die Möglichkeit eines Updates der Software oder eines Editors wäre auch recht reizvoll.
    Freue mich über entsprechende Hinweise...
    Danke, Ralf

    Mir ist jetzt auch so ein Gerät zugeflogen. Die Ähnlichkeit mit anderen, auch von BSS gefertigten Geräten ist schon interessant.
    Mein Gerät fragt, wenn ich etwas tiefer einsteige, nach einem OEM-Password. Jemand eine Idee?
    Die Möglichkeit eines Updates der Software oder eines Editors wäre auch recht reizvoll.
    Freue mich über entsprechende Hinweise...
    Danke, Ralf

    Mir ist jetzt auch so ein Gerät zugeflogen. Die Ähnlichkeit mit anderen, auch von BSS gefertigten Geräten ist schon interessant.
    Mein Gerät fragt, wenn ich etwas tiefer einsteige, nach einem OEM-Password. Jemand eine Idee?
    Die Möglichkeit eines Updates der Software oder eines Editors wäre auch recht reizvoll.
    Freue mich über entsprechende Hinweise...
    Danke, Ralf

    Vielleicht nochmal so erläutert:
    Der gemeine Leitungsschutzschalter mit C-Charakteristik soll in weniger als 100ms auslösen, wenn der Stromfluß mindestens das zehnfache des Nennwertes erreicht. Wir reden also von 160A. Damit diese zum fließen kommen, darf der Widerstand der !!Reihenschaltung!! der Leiter- und Übergangswiderstände nicht größer als etwa 1,44Ohm sein, einen "idealen" Null-Ohm Kurzschluss vorausgesetzt. Wenn die ganzen gemeinten Widerstände im Falle eines Kurzschlusses aber einen Stromfluß in der genannten Größenordnung verhindern, führt das zu einem verspäteten Ansprechen der Schutzvorrichtungen und damit zu Gefährdungen. In diesem Zusammenhang sind natürlich auch der Querschnitt des Schutzleiters bzw. die dort auftretenden Widerstände relevant, da z.B. bei einem Gehäuseschluß der Strom über den Schutzleiter fließt (ein RCD ist natürlich empfindlicher als ein Leitungsschutzschalter bei der guten, alten Nullung). Nochmal was zum nachlesen:
    http://www.schupa.de/html/pdf/…ter_Lasttrennschalter.pdf
    GA!
    Ralf

    Ich hoffe, ich hab's nicht irgendwo überlesen: Das thermische Problem mit den Verteilern hat ja nix mit dem Hintereinanderstecken zu tun. Da stirbt trotzdem jede für sich allein. Das wirkliche Problem ist m.E. nach die steigende Impedanz durch die !!Reihenschaltung!! der Leiter diverser Kleinverteiler und der natürlich ebenso steigende ohmsche Widerstand durch diverse Übergangswiderstände und Leiterwiderstände. Beides kann dazu führen, dass Leitungsschutzschalter oder RCD's einfach nicht in der in irgendeiner DIN-VDE geforderten Zeit ansprechen, da der Anstieg des Stromfluß über die Zeit dafür nicht hoch genug wird. Kleines Rechenexempel: Wenn ein Kleinverteiler sich spürbar erwärmt, mag dafür eine Leistung von etwa 5 Watt genügen. Es entfallen davon auf jeden Leiter also 2,5 Watt was einem Spannungsabfall je Leiter von 0,25 Volt bei 10 A Stromfluß entspricht. Der daraus zu berechnende Ohmsche Widerstand liegt dann ja bei 0,05 Ohm pro Verteiler. Dazu kommen sicher noch ein paar MilliOhm in den Steckern und das dann alles mal die Anzahl der hintereinender geschalteten Verteiler zzgl. der Widerstände der Kabel.
    Weitere Meinungen?
    GA!
    Ralf

    Wenn kleine Kompromisse möglich sind, kann ich Produkte von FBT empfehlen. Hinter der Wahnsinns-Bezeichnung Jolly 8ba oder so verbirgt sich ein 2-Wege-Aktivlautsprecher mit 8" Tiefdröhner & Horntreiber, der sogar tiefe Töne generieren kann. Sind 150W + 50W Leistung verbaut, formschönes :D Kunststoffgehäuse...
    GA!
    Ralf

    Hallo Jürgen!
    Wir haben die von Dir gewünschten Notenpulte mit LED-Beleuchtung (beides K&M) und gecaset am Lager.
    Das Ganze läßt sich auch mit der Spedition verschicken.
    Bei Interesse kann ich Dir das gern kalkulieren.
    GA!
    Ralf

    Hallo Herr Genosse...
    Möglicherweise ist es mit dem Adapter von Tuchel auf XLR noch nicht getan. Informationen gibt es evtl. in
    Gefell. Dort werden unproblematisch eigene Modelle aus Friedenszeiten von Tuchel auf XLR umgebaut.
    Ob es sich bei dem vorliegenden Modell lohnt, wage ich zu aber bezweifeln.
    Jetzt habe ich gerade mal noch nachgelesen: das Teil ist ja dynamisch. Von daher kann das Problem natürlich noch in der Abschlußimpedanz liegen?
    http://www.radiomuseum.org/r/funkberate_md30_2_md_30_2.html
    Andere Menschen haben sowas im Museum...
    In meiner Erinnerung ist sowas weniger im Studio sondern eher auf einem Schwanenhals beim Dispatcher zu verorten. Dafür reicht der Frequenzgang dann ja aus...
    GA!
    Ralf

    Meine Herren!
    Vielen Dank für die gegebenen Hinweise! Ich bin äußerst dankbar. Auch wenn ich der Auslöser war, die Ursache für Falcos Statement bin ich wohl nicht (obwohl ich persönlich natürlich konkret vom VPLT und seinen "Ablegern" gegen beachtliche Entgelte profitiert habe und noch profitiere). Klaus, Dir schreibe ich mal noch eine PN zum konkreten Fall, wenn's recht ist.
    GA!
    Ralf

    In der kommenden Saison soll ich mit einer kleinen Produktion einen Abstecher nach Österreich machen. Nun habe ich leider pauschal keinerlei Plan von den dort anzuwendenden Regeln und einzuhaltenden Vorschriften. Besonders baurechtliche Sachen wären interessant, da wir mit eine dicken Mobilkran und einigen Absperrungen etc. anreisen würden. Möglicherweise ist ja die Einhaltung unserer deutschen Vorschriften und Normen schon weitgehend ausreichend. Aber manchmal steckt der Teufel ja im Detail. Bin dankbar für alle Hinweise...
    GA!
    Ralf

    Meine Versicherung zahlt den Wiederbeschaffungswert abzüglich SB. Das kann aber jeder bei der Ausahl seines Versicherers und dessen Angebotes bestimmen. Viele hier dürften wohl auch bei ERPAM versichert sein, da geht es wohl immer um den Wiederbeschaffungswert und wählbare SB.
    GA!
    Ralf

    Mein Problem vergangenes Jahr war ja ähnlich. Die Anfrage kam hochoffiziell über erento. Dort gab es eine Post-Adresse, eine email-Adresse und eine Mobil-Nummer. Habe ich alles mal gegoogelt und praktisch NICHTS über den Probanden in Erfahrung gebracht. Eine Anfrage hier im PA-Forum hat NUR Warnungen erbracht ohne das jemand den Typen kannte. Kollegen in der Stadt, aus der der Typ kommen wollte, hatten noch NIE was von ihm gehört (und hätten sogar das angeblich "vergriffene" Material am Lager gehabt). Eine Nachfrage bei ERPAM hat den Rat zu großer Vorsicht gebracht wegen einer Häufung von Unterschlagungen in der letzten Zeit. Als ich dann zuguterletzt auch noch die Polizei befragt hatte, haben die mir dann prompt geholfen: Die haben Beamte vorbeigeschickt, die bei einer "Fahrzeugkontrolle" gefälschte Papiere beim Probanden feststellen konnten und gleich noch die vorher bei einem anderen Kollegen eingesammelten Geräte samt Fahrzeug sicherstellen konnten. Das hat natürlich nur geklappt, weil ich von Anfang an ein komisches Gefühl hatte und noch genügend Zeit (ein paar Stunden) zum recherchieren. Mein Fazit: wenn jemand aus unserer Branche im www keine Spuren hinterlassen hat, ist er mit großer Wahrscheinlichkeit real nicht existent, zumindest kein Deutscher oder jemand mit einem ständigen Wohnsitz in Deutschland. Das wäre mir eine elementare Voraussetzung für eine Vermietung.
    GA!
    Ralf

    Gern empfehle ich Produkte von JBL. Im Online-Shop von audio-pro kann man gelegentlich Vorführware etc. zum ansprechenden Kurs erwerben. Persönlich habe ich z.B. LSR LSR 6325 P als Computer-Lautsprecher... Mit dem passenden Subwoofer LSR 6312 SP ergibt das schon eine beachtlich pegelfeste Heim-Anlage mit gehobener Studio-Qualität und interessanten Anpassungsmöglichkeiten.
    GA!
    Ralf