Beiträge von PMZWO

    Um noch mal auf meinen obigen Beitrag zu verweisen: Die Kollegen in Barleben sind der offizielle Ansprechpartner in der Firma Sennheiser für Reparaturen (insbesondere natürlich bei Garantiefällen). Mehrere von mir eingeschickte Geräte wurden kurzfristig und erfolgreich repariert (bzw. baugruppeninstandgetauscht :wink: ). Soll natürlich nicht heißen, das andere das nicht auch können...
    GA!
    Ralf

    Webseite http://www.sennheiser.com
    Adresse Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG
    Standort Private Audio
    Raiffeisenstr. 23/25
    49124 Georgsmarienhütte


    Sennheiser Vertrieb und Service GmbH & Co. KG
    Standort Professional Audio
    Ebendorfer Chaussee 1
    39179 Barleben bei Magdeburg
    Telefon Service Private Audio: (+49) 5401/ 497 220
    Service Professional Audio: (+49) 39 203 / 72 680
    Email Service Private Audio: sc@sennheiser.de
    Service Professional Audio: sp@sennheiser.de


    Da biste richtig...
    Glück Auf!
    Ralf

    Ganz ruhig, Ede! Ich bin fast vorurteilsfrei, mal abgesehen von der nervigen Mittelspurfahrerei :D ...
    Mir sind auf den Fotos von FormFocus allerhand Teile aufgefallen, die sich an den Lautsprechern der OHM Touringserie und der alten RW wiederfinden. Na und dann erinnerte ich die "Legendary OHM Building-Capability", die beachtlichen Preise, die für diese Lautsprecher auch bei Vertragshändlern aufgerufen wurden und die Sache mit dem angebissenen Keks in der OHM BR218 Bassbox - aber das ist schon wieder eine andere Geschichte :wink: .
    Glück Auf!
    Ralf (der übrigens gerade Henryk Gorecki hört und dessen Familie vor langer Zeit mal in Stettin gewohnt hat)

    Die Firma OHM läßt sich ihre Chassis wohl selber individuell basteln (OEM...). Eine der Firmen, die dafür in Frage kommt, ist die Firma Form-Focus aus GB. Es handelt sich da wohl um eine größere Fabrik für OEM-Produkte. Zweckmäßig bleibt wohl auch in diesem Fall eine Anfrage beim deutschen OHM-Vertrieb.
    Glück Auf!
    Ralf

    In meiner frühen Jugend habe ich mal ganz in echt Garth Brooks und Dave Dudley gemischt. Bitte nicht nachfragen, unter welchen Bedingungen, aber die Kollegen waren beide selbst mit großer Band und ohne Techniker in einem Örtchen namens Frankenberg und der Typ der die PA gestellt hat, hat noch während der Mugge in den Bassboxen gelegen und Chassis gewechselt während ich das Pult bedienen mußte.
    Prost Mahlzeit

    Ich zitiere mal kurz kracky: "sagte das nach all diesen Maßnahmen ein Unfall vorschriftsmäßig wäre" :wink:
    Ja Ne Schon klar... Die Anlage ist nagelneu und hat ordentliche RCD's. Mir wächst halt nur eine Potentialdifferenz zwischen meiner Meinung, ein Potentialausgleich (kein Blitzschutz) ist erforderlich um anerkannten Regeln der Technik Genüge zu tun (und von mir gefühlt auch durchaus wünschenswert) und der praktischen Situation. Weit und breit hat niemand eine Stelle für meine schönen und überdimensionierten Potentialausgleichsleitungen vorgesehen. Auch die uns zu Wohn- und Büro-Zwecken zur Verfügung stehenden Container haben außer einem 32A CEE in- und Output nix weiter. Ich suche erfolglos nach einer Schraube M10 mit dem bekannten Symbol daneben. Eine aktuelle Baustelle bietet mir einen Generator mit 150kVA und einen passenden Verteilerschrank dazu. Der dort sogar angeschlossene Erdnagel liegt aber ohne Verwendung daneben. Was soll ich da noch was anschließen. Einzig die große Feuchtigkeit könnte natürlich über die Auflagefläche des Generators den Erdungswiderstand mindern...
    Kollegen, ich bin noch nicht ganz entspannt...
    Ralf

    Pünktlich zur Festivalsaison sehe ich mich dem Problem Potentialausgleich gegenüber. Ich betreue eine kleine Containerburg auf einigen Festivals und habe mir vom Ausrüster der Container eine Möglichkeit zum Anbringen einer entsprechenden Leitung schaffen lassen, da ich einen Potentialausgleich für erforderlich halte (Container sind aus Metall, also leitfähig und selbstverständlich mit allerlei Elektro-installationen versehen). Die Leitung habe ich auch. Regelmäßig sehe ich mich aber dem Fehlen einer passenden zweiten Anschlußstelle meines 25mm²-Strippchens gegenüber. Am vor Ort vorhandenen (Kunstststoff-)Verteilerschrank z.B. gibt es keine dafür vorgesehene Stelle (Rock am Ring). Oder der Elektro-Dienstleister vor Ort zieht mir eine CEE-Strippe vom entfernten Aggregat, prüft diese auch noch mal und verschwindet... (Southside). Da meine Container nicht immer auf Erde stehen, auch mal auf Asphalt oder Beton, kann ich auch nicht immer einen Erdnagel schlagen, dessen Funktionalität ich auch nicht sicher prüfen kann. Wie sehen das die Kollegen mit einer aktuelleren Elektrofachkraft-Qualifizierung als ich?
    Glück Auf!
    Ralf

    Zu den Sennheiser-Funkapparaten gab es doch jeweils so einen Beipackzettel mit bereits vom alten Sennheiser berechneten Frequenzen. War da nichts passendes dabei? Dort werden doch nach meiner Erinnerung schon bis zu 20 konfliktfreie Frequenzen (nicht konfliktfrei mit der Bundesnetzagentur, ich weiß 8) genannt...
    Glück Auf!
    Ralf

    Mal vorausgesetzt, ich habe Deine Frage korrekt interpretiert, sehe ich hier einen klassischen Fall für die BGV C-1. Detaillfragen klären sich noch in einigen anderen technischen Standarts. Wenn Du also alle weiteren Anschlagmittel & Sicherungsseile ausreichend dimensioniert und montiert hast, mußt Du nur ein Steelflex für die Montage am Kranhaken verwenden oder zu der Textilrundschlinge noch ein Safety aus Stahlseil dazuhängen. Die konkrete Dimensionierung kannst du Dir ja vielleicht selbst in den entsprechenden Standarts erarbeiten (SP 25.1/2/4 (BGI 810-3))?
    Glück Auf!
    ralf

    Wegen der aktuellen Wechselkursproblematik bekommt man Geräte von dbx auch neu ganz günstig. Der - zugegebenermaßen - nicht ganz so oberamtliche 266XYZ ist als Neugerät vielleicht auch einen Gedanken wert.
    Glück Auf!
    Ralf

    Meine Erfahrung:
    Die Arie mit dem Verplomben der Anlage und dem Einbringen eines "amtlichen Limiters" aus dem Hause Ohringer :lol: konnte ich gegenüber vom Amt eingeschworenen Sachverständigen schon durch sachliche Hinweise auf die Sinnfreiheit des Unterfangens vermeiden. Die Herrschaften sind jeweils auf eine vorausgehende eigene Messung am maßgeblichen Immissionsort und eine Vergleichsmessung mit meinem Neutrik Minilyzer an einem Ersatzmeßort (dem FOH) mit von mir selbst gemaltem einfachen Protokoll eingegangen. Der Dipl.-Ing. von der Immissionschutzbehörde z.B. ist mit höchster Kompetenz und Realitätssinn gesegnet und hat nach Inaugenscheinnahme des von mir verwendeten Meßgerätes und eines Gespräches Vertrauen!!! gehabt. Schlußendlich sollten die von mir betreuten Veranstaltungen ja regelmäßig widerkehrend stattfinden, was natürlich bei einem Lärmproblem und Nichteinhaltung von Gesetzen (die TA Lärm gehört zum Bundesimmissionsschutzgesetz) nicht mehr der Fall sein kann. Ansonsten drohen ja dem Veranstalter bei Nichteinhaltung auch Geldbußen, was ebenfalls zur Disziplinierung aller Beteiligten beitragen kann. Außerdem wird die Gage der Beschallungsfirma nicht in dBA gezahlt :wink:
    Glück Auf!
    Ralf

    Ich befürworte aus eigenem Erleben auch sehr den Sprinter: Ellenlange Service-Intervalle, die praktisch nicht durch Defekte verkürzt werden, Kraftstoffverbrauch auf erträglichem Niveau, niedrige Ladekante, Motorisierung um die 130PS reicht bei einem nicht überladenem Fahrzeug für eine regelrecht sportliche Fahrweise & Geschwindigkeit, naja, und außerdem kann man sich die Fahrerkabine über den schon hohen Standart hinaus wirklich zum Wohnzimmer aufrüsten lassen (Komfort-Fahrersitz, Einzelsitze, Klima sowieso...). Wenn man das ganz lange Modell verwendet, ist durch das höhere Fahrzeuggewicht die Zuladung ja schon wieder so limitiert, daß man mit einem vollgepackten Fahrzeug die Grenze von 3,5t schneller erreicht. Mercedes prahlte übrigens damit, in den Angaben über die maximale Zuladung der Fahrzeuge jeweils das Gewicht des Fahrerss und der Tankfüllung schon einbezogen zu haben, was mir die 130kg mehr an Nutzlast bei den Fahrzeugen aus anderen EU-Staaten verständlicher macht...
    Glück Auf!
    Ralf

    Folgenden Gedanken würde ich mal noch mit einwerfen wollen: Wenn es derzeit Milliarden hagelt und die Staatsverschuldung bei uns auch nur halb so schnell wieder abgebaut werden soll wie z.B. Mister "Yes, We Can!" das plant, werden wir in den nächsten Jahren wohl eine kleine Flaute bei Investitionen durch Vater Staat haben. Ich hoffe natürlich, das wir dieses Phänomen dann auch schon als Spätfolge der Krise bezeichnen können. Ansonsten bin ich optimistisch: 10% Umsatzrückgang würden mir 10% mehr Freizeit bescheren bei einer Einbuße von sicher weniger als 10% meines bescheidenen Gewinnes, da ich natürlich etwas kostenbewußter arbeite als vor dem Krisen-Alarm. Und das finde ich schon wieder richtig gut.
    Glück Auf!
    Ralf

    Da mir die Ursache auch nicht so klar ist (mangelhafte Entkopplung der Phantomspeisung der einzelnen Kanäle untereinander bzw. eine Unsymmetrie?) habe ich's gelassen und nehme jetzt den deutlich leiseren Knackser beim kurzzeitigen Ausschalten der Phantomspeisung in Kauf. Ansonsten: Sch... drauf. Knacken tuts eigentlich auch nur, wenn man Geräte an- oder absteckt, die Phantomspeisung brauchen (glaube ich jetzt so aus der Erinnerung). Das Schließen der Summenfader und der Aux-Master (!) löst das Problemchen auch temporär.
    Glück Auf!
    Ralf

    Nahmd Andy! Wegschauen mußte ich nicht, da ich nicht vor Ort war. es war offensichtlich günstiger, das Material und personal von Umtata heranzukarren. Ansonsten ist es mal abgesehen von Rechtsfragen für mich persönlich moralisch nicht vertretbar, bei direkter Gefahr für Leib und Leben von Leuten wegzusehen. Punkt.
    Glück Auf!
    Ralf

    Mir ist eine Rückrufaktion von Adam Hall erinnerlich, deren Objekt frühere Aktiv-Boxen von LD-Systems waren. Es war wohl zu Schwelbränden an der Dämmwolle gekommen. Das Ganze ist also durchaus ernst zu nehmen.
    Glück Auf!
    Ralf

    Wundert mich alles nicht. Eine solche Party mit ernsthaft fünfstelligen Besucherzahlen wurde auch in einem großen Einkaufszentrum in Chemnitz realisiert (inzwischen zweimal). Die Kollegen haben wohl für recht kleines Geld eine längere Anreise aus einem dünn besiedelten Landstrich nach Chemnitz (ich kenne in unserer Gegend übrigens keinen wirklich wohlhabend gewordenen Kollegen) in Kauf genommen, um dann unter extremen Zeitdruck ein dutzend Floors aufzubauen (muß ja irgendwie mit dem Ladenschluß am Samstag kompatibel bleiben). Der Rest der Technik für kleinere Floors kam dann meist von den DJs selbst. Der Zeitdruck und das Preisgefüge dürften einiges erklären, leider.
    Glück Auf!
    Ralf

    Auch auf die Gefahr hin, jetzt gesteinigt zu werden:
    Gewöhnliche Ringschrauben halte ich für relativ ungeeignet, da diese nur für Zugkräfte in axialer Richtung gedacht sind. Deutlich besser sind die weithin bekannten und durch ihre rote Farbe auffallenden Ringschrauben eben für solche Flugversuche. Für diese Produkte gibt es dann auch mal eine Tabelle vom Hersteller, der man die möglich Belastbarkeit unter diversen Winkeln entnehmen kann (was ja für dezentes Neigen der Box angeraten scheint).
    Glück Auf!
    Ralf