Mein Berufsschullehrer in meiner (lange ists her) Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker sagte damals immer:
Wer misst, misst Mist.
Heisst, wenn man das Meßergebnis nicht versteht und auf Plausibilität überprüfen kann erhält Mist.
Denn er bekommt etwas angezeigt, das völlig falsch sein kann.
Deshalb stimme ich mit einen Vorrednern ein, das Grundlagenwissen in Akustik, Beschaffenheit / Akustische Prinzipien einer Beschallungsanlage, richtige Anwendung Dieser im zu beschallenden Raum, das allerwichtigste ist.
Ohne dies gibts nur den erwähnten Mist beim messen.
Allerding würde ich für "einfache Messaufgaben" was anderes empfehlen (sorry für den Shoplink) z.B. dies:
https://www.thomann.de/de/behr…496_ultracurve_bundle.htm
Damit kann man für schmales Geld den Klang (in Grenzen) optimieren (wie schon gesagt Voraussetzung Grundlagenwissen / Verständnis für die Eigenschaften der Mess-Aparatur).
Mache das immer wieder mal selbst und bringt schon was am Klang (keine Wunder erwarten).
Wenn jemand so gut ist um mit den Ohren, alles genau hören und optimieren zu können, dann ist er sowieso schon Profi und braucht eigentlich kein Messinstrument mehr (ausser bei komplexen Beschallungsanforderungen).
Aber der Fredstarter will ja "nur" nebenbei Chöre und Theatregruppen mischen.
Damit genügt meines Erachtens die "Behringer-Lösung" um "nochwas an Klang" rauszuholen.
Gruß
Andreas