Beiträge von xandix

    Hallo,


    andere Idee:


    Beim Grossen Store in Köln gibts die sogenannten "LightmaXX LED Nano Par".

    Am besten selbst suchen (Shoplinks sind ja nicht erlaubt).


    - sind schön klein,

    - kannst direkt an die Decke schrauben und einzeln ausrichen,

    - kommt ordentlich was raus (habe selbst welche)

    - bei 20 Stück (schön verteilt an der Decke) bist grad bei 400,- Öcken


    Gruß


    Könnte ja sein das irgendwann auch ein Update kommt womit man die lieder aussuchen kann welche gerade gespielt werden sollen über den USB und nicht nacheinander.


    Könnte. Vielleicht.

    Weiss aber keiner.


    Musst du Uli Fragen 8o

    ein xair12 kann halt viel mehr als dein Xenyx. Updates gabs schon jede Menge. Ist soweit ausentwickelt. Zieh dir ruhig das Manual rein ....

    bei USB hängt vom X Air ab. Xair 12 und 16 können Musik von USB abspielen . Xair 18 nicht.

    Über Netzwerk geht nur Steuerung, kein Audio. Egal welcher Xair

    @xandx: was kann der Behringer, was das Pult nicht auch alleine könnte?




    Ich kenn das Pult nicht genau, aber Er kann:


    - Rosa Rauschen Generator

    - direkt das Messmikro anschliessen (XLR) und aufs Analyzer-Display bringen.

    - Er kann "Auto-Einmessung" machen. Funktioniert ganz gut (nur Anschlag eines Reglers nach "Auto-Einmessung" etwas korrigiern - voila)

    - du kannst mehrere "Auto-Einmessungen" machen (verschiedene Ort des Messmikro)

    Abspeichern und Mittelwert einstellen.



    Gruß

    Also: Ich bin nur Anfänger in diesem Sektor. ;)

    Ich möchte gerne (hört sich jetzt bestimmt total laienhaft an) dass die PA gut und sauber klingt und dass Feedbacks vermieden werden und das mit Hilfe eines Gerätes, welches mich bei der Einstellung des internen EQ´s unterstützt.

    Ich hoffe das trifft es

    Zum Feedbacks vermeiden ist der Ultracurve gut geeignet.


    Der zeigts dir schön an im Display wo die Frequenz ist.

    Und mit schmalbandigen Filtern im Gerät lässt sichs gezielt "behandeln".



    Zu Einstellung des Internen EQ:

    der EQ im Kanalzug?

    Den kannste nur nach Gehör machen, denn du bearbeitest ja ein bestimmtes Signal (z.B. Gesang) nach "Menschlich-klanglicher Hinsicht", also auch Geschmackssache.

    Du kannst natürlich auf dem Display schauen ob in dem Kanal z.B. ein Rumpeln auftritt, oder sonst ein Störgeräusch.


    Zu PA klingt gut:

    Das grundsätzliche Einmessen auf "linear" des Frequenzgangs geht recht ok.

    immer an mehreren Stellen im Raum messen und mitteln.

    Frequenzen unter 80Hz wirds schwieriger, denn da machen sich soviel Raumeinflüsse bemerkbar (z.B. Messmikro steht gerade in einem "Wellenberg").

    An den Reglern des EQ nicht übertreiben; d.h. wenn "Anschlag" des Reglers immer noch "zu wenig" ist, ist ein andres grundsätzliches Problem da (z.B. Falsche Aufstellung der PA / das zuerst behoben werden muss).



    Gruß

    Andreas

    Mein Berufsschullehrer in meiner (lange ists her) Ausbildung zum Radio- und Fernsehtechniker sagte damals immer:


    Wer misst, misst Mist.


    Heisst, wenn man das Meßergebnis nicht versteht und auf Plausibilität überprüfen kann erhält Mist.

    Denn er bekommt etwas angezeigt, das völlig falsch sein kann.


    Deshalb stimme ich mit einen Vorrednern ein, das Grundlagenwissen in Akustik, Beschaffenheit / Akustische Prinzipien einer Beschallungsanlage, richtige Anwendung Dieser im zu beschallenden Raum, das allerwichtigste ist.


    Ohne dies gibts nur den erwähnten Mist beim messen.


    Allerding würde ich für "einfache Messaufgaben" was anderes empfehlen (sorry für den Shoplink) z.B. dies:

    https://www.thomann.de/de/behr…496_ultracurve_bundle.htm


    Damit kann man für schmales Geld den Klang (in Grenzen) optimieren (wie schon gesagt Voraussetzung Grundlagenwissen / Verständnis für die Eigenschaften der Mess-Aparatur).


    Mache das immer wieder mal selbst und bringt schon was am Klang (keine Wunder erwarten).


    Wenn jemand so gut ist um mit den Ohren, alles genau hören und optimieren zu können, dann ist er sowieso schon Profi und braucht eigentlich kein Messinstrument mehr (ausser bei komplexen Beschallungsanforderungen).


    Aber der Fredstarter will ja "nur" nebenbei Chöre und Theatregruppen mischen.

    Damit genügt meines Erachtens die "Behringer-Lösung" um "nochwas an Klang" rauszuholen.


    Gruß

    Andreas



    Letztes Jahr im Dezember hatte ich bei ner Chor/Band Crossovergeschichte die "Surroundlautsprecher" für die Raumsimulation am Rand der Halle auf den Boden gelegt und an die Wand strahlen lassen.


    Die Idee mit auf den Boden legen und gegen die Wand strahlen ist gut.

    Im Kino bzw. bei Heimkino werden ja auch oft für Surround Dipolstrahler verwendet, die an die Wand stahlen und ein diffuses "Surround-Bild" machen.



    Wie hast du da den Surround-Sound "erzeugt"?

    Surround-Prozessor?


    Gruß

    Sorry,


    wollte da nix falsches Posten.


    Mich interessierts eben, wie Surroundbeschallung beim Zuhörer ankommt, speziell natürlich bei "kritischerem" Publikum wie z.B. Klassikhörer.

    Alles was ich bisher gehört habe, war schon erstaunlich intressant von der Wahrnehmung.

    War aber eigentlich immer "Pseudo-Surround", also z.B. Stereo über Kreuz bzw. mit einem "Surroundprozessor" aufgeblasen....


    Von mir aus kanns auch ins offene Brett.


    Gruß

    Andreas

    Hallo Gemeinde,


    war jemand dort und hat dies gehört?


    https://www.pma-magazin.de/les…latz-mit-rohde-acoustics/



    "Die Signale von der Bühne wurden über Mikrofone aufgenommen und in fünf Richtungsgebiete eingeteilt – im Signalprozessor wurde dies bearbeitet und über eine Frontbeschallung von der Bühne sowie über Surroundlautsprecher abgegeben. Diese waren um die Publikumsbereiche positioniert und sorgten für einen klaren und kräftigen Sound."



    Grüße

    Andreas

    Die führen Tatsächlich auch son misst: https://www.thomann.de/de/fun_generation_pl_115_a.htm


    Nur keine 700Wrms

    Habe mir den Mist bzw. das Manual dazu angesehen.


    Datenauszug:

    Ausgangsleistung: 600W (Peak)

    Leistungsausfnahme: 250W


    Also wirds wohl so 150W RMS sein.


    Also nicht so hoch gelogen wie bei Skytec.

    Man kann immerhin aus den Daten die RMS schätzen.


    Bei Skytec sinds nur Mondangaben....

    .....beim T. nur die üblichen "normalen Angaben".



    Gruß