Beiträge von Mnyut

    Zitat von "Max Hirse"

    Wie schaffe ich es, dem Programm beizubringen, dass ich nur vermiete und nicht verkaufe. Sprich die Menge der vorhandenen Artikel nicht mit jeder Rechnung geringer wird?


    Stammdaten->Artikel-> den entsprechen Artikel auswählen ->Allgemein-> Artikel-Typ: Lohn
    Artikelnummer muss man dann eventuell von Hand zuweisen oder vorher als normalen Artikel speichern.

    Zitat von "ewok"

    Man muss nur höllisch aufpassen, dass nicht doch versehentlich ein Lied aus dem GEMA-Repertoire dabei ist und die es mitbekommen...


    Jetzt hast du mich so zitiert, dass was ganz anderes dabei raus kommt.


    Ich hatte es nicht von einem Ständchen auf dem Weihnachtsmarkt mit 4 Lieder, sondern vorn einer 8 bis 10 Stunden Nicht-Mainstream-VA, auf der 100 und deutlich mehr Titel gespielt werden; von denen in der Regel keiner bei der GEMA gemeldet ist. Und wenn man dann auf solch einer VA eine Playlist erstellt und die als "Beweis" an die GEMA schickt um keine Gebühr zahlen zu müssen, dann habe ich bisher noch keinen Kunden gehabt (nicht nur 2 oder 3VAs, sondern viele) dem etwas berechnet wurde obwohl vielleicht doch bzw. ziemlich sicher das ein oder andere Gebührenpflichtige Lied auf der Liste stand.
    Wie bereits geschrieben, weiß ich nicht woran das liegt. Vielleicht habe ich nicht deutlich genug geschrieben, dass ich trotzdem nicht ausschließen will, dass man doch eine Rechnung bekommt, vor allem wenn's nur 4 Titel sind und sich daher der Arbeitsaufwand für die GEMA arg in Grenzen hält ;-).

    Zitat

    4. Ein nicht geringer Anteil der hierzulande in Konzerten gespielten Songs kommt aus dem Ausland und wird von ausländischen Bands aufgeführt. Die ausländischen Künstler haben jedoch große Probleme, an die für ihre Konzerte gezahlten Gema-Gebühren heranzukommen; die Gema wird in der Regel nicht selbst aktiv, um Geld an ausländische Künstler auszuzahlen.


    6. [...] tritt etwa ein Kinderchor zu Advent im Altersheim auf, werden Gema-Gebühren fällig.


    Also soweit ich weiß, auch aus der Praxis, wird zwar per Gesetz immer davon ausgegangen, dass GEMA-pflichtige Musik gespielt wird, allerdings hat der Veranstalter die Möglichkeit nach zu weisen, dass dem nicht so ist.


    Als Veranstalter muss man also dokumentieren, was gespielt wurde und wenn die ausländische Band (und auch sonst auf der VA) keine bei der GEMA gemeldete Musik (ge)spielt (wird) oder der Kinderchor nur GEMA freies Material zum besten gibt, muss man auch nix zahlen.
    Selbst wenn bei einer kleinen oder mittleren VA, auf der Musik abseits des Mainstreams gespielt wird, von den DJs mal ein bei der GEMA gemeldetes Lied gespielt wird, kostet das in der Regel nix wenn man eine Playlist abliefert. Ich kann aber nicht sagen woran es liegt, also ob der wirtschaftliche Aufwand zu groß dafür ist oder ob die zuwenig Personal haben um die Playlist zu prüfen.

    so natürlich:

    Zitat von "Hoppeditz"

    Besser mit richtigen Grafik-Programmen erstellen und die Schriften in Pfade umwandeln.
    Corel X3 bekommt man beim "Perlen"-versand zb schon für 99,- Euro.

    Zitat von "sven heinze"

    abrunden is bei mir nich möglich , hab keine oberfräse , [...] und mit ner borhmaschine und nem schleif teil wird das auch nix


    Keine Raspel und keine Feile zu hause? Erfordert etwas Übung (mit kleinem Radius anfangen), aber machen musst du das, weil dir die Ecken eh ausbrechen. Sieht dann Top aus.


    Zitat von "sven heinze"

    warum sollte denn ein chassie verecken ?


    Passiert halt.

    Zitat von "david69"

    Oh man das nich dein Ernst...Was sagstn du allein zu der Tatsache dass es am 10.08. die ersten Tests zu dem Dreckszeug gab?


    Wurde doch weiter vorne schon geschrieben:

    Zitat von "Hoppeditz"

    Dann die Aussage das der ja total neu ist und nicht getestet wäre. Wie soll man auch schon etwas altes gegen eine neue Grippe haben? Tatsächlich ist der Grundimpfstoff schon alt und wurde für die Vogelgrippe als Modell-Impfstoff entwickelt.
    Nähere Infos http://www.emea.europa.eu/huma…R/pandemrix/H-832-de1.pdf
    (Die offzielle Zulassungsstelle)

    Praktisch jedes Mainboard hat digitale Ein-/Ausgänge, aber eben oft nicht herausgeführt. Einfach in's Handbuch wegen der Belegung schauen und einen Pfostenstecker den man über hat (z.B. von zusätzlichen USB Anschlüssen) umrüsten.
    Wer noch von elektrisch auf optisch wandeln will, kann einen Koax-Opto Wandler (Cinchkuppl./Toslinkkuppl.) für wenige Euro verwenden.



    Zitat von "Thorsten Erpel"

    onboard soundchip? wenn ja liegt das problem wohl eher da


    Das Problem liegt an den vielen Störungen innerhalb des Rechners (die das Gehäuse hoffentlich nach außen abschirmt). Da reichen die kürzesten analogen Leiterbahnen um diese ein zu fangen und selbst mit einer gut abgeschirmten Soundkarte ist es schwierig diese Störungen vom Analogteil weg zu halten.

    Gute Frage. In der Vergangenheit habe ich da oft von Problemen gehört.
    Aber wenn man einen HTPC einsetzt bietet es sich ja gerade zu an Produkte der Firma SlySoft ein zusetzen und auf den Kopierschutz zu sch..... :grin:.

    Also vom Rechner zum Heimkino(ton) würde und verwende ich ausschließlich ein digitales Signal; am besten optisch (wenn kein HDMI), dann ist auch gleich alles galvanisch getrennt.


    Bei einer Neuanschaffung sollte man darauf achten, dass der Hifi Receiver min. zwei, besser drei, HDMI Eingänge hat und dieser auch kein Problem mit HDCP hat oder sich einfach nicht vom Kopierschutz gängeln lassen, in dem man so etwas nicht kauft :-).

    Zitat von "MauricePaetzold"

    Da ja mein Vater Elektrotechniker ist [...]


    Und der hat dir nicht geraten dich mal über Operationsverstärker zu informieren oder war es dir einfach zu viel Arbeit?
    Lösungsansätze und wahrscheinlich auch fertige Pläne für Audio-Frequenzweichen/Hochpass/Tiefpass/Bandpass mit OPs sollte es im Netz doch ohne Ende geben und zumindest zum ersten Kennenlernen kosten die Bauteile dafür nur Cent-Beträge.

    Diese Störungen hat man im PC immer. Mal mehr mal weniger, aber immer bei allen Rechnern die ich die letzten 15 Jahre gehört habe. Das bekommt man weg, in dem man seinen Verstärker digital per S/PDIF, am besten optisch, dann ist's auch gleich galvanisch getrennt, anfährt oder eine brauchbare externe Soundkarte verwendet.

    Führungsschienen habe ich in einer Festinstallation schon mal gesehen. Wenn man Geräte ab und zu mal tauschen muss ist das sicher gut.
    Für Endstufen unter 15-20 kg reichen die vier Schrauben vorne aber wirklich. Schwerer Endstufen habe ich auch schon hinten festgeschraubt. Voraussetzung für Endstufen ist aber natürlich ein gescheites Rack und nicht solche labbel schwabbel Dinger ;-).

    Zitat von "treibsand"

    Bist du sicher, dass du das hier im Party-PA fragen willst...?? :shock:

    Wahrscheinlich weil hier die Anzahl der dazu-eilenden Reichsbedenkenträger nicht ganz so groß ist wie im "Profi" Forum und man etwas besser über die Frage diskutieren kann ;-).


    zu 1: ich denke auch, man macht sich damit zu sehr vom Stromnetz abhängig. Gerade wo wir jetzt glücklich darüber sind, dass alle Geräte wegen dieser tollen Schaltnetzteile auf einmal über all laufen.
    Mit dem basteln an Schaltnetzteilen habe ich jetzt gerade zwar keine Erfahrung, aber ich denke das dort das Feature galvanische Trennung relativ günstig ist im Vergleich zu konventionellen Endstufen wo man einen Trafo durch einen Spartrafo ersetzen würde.
    Auch das man nach dem Verstärker nun nachrüsten und regelmäßig auch diese Schutzeinrichtungen prüfen muss sehe ich als Nachteil. Es sei denn es handelt sich um Aktivboxen bzw. vor allem um Aktivbässe. Aber da ist es wieder: die größere Abhängigkeit vom Stromnetz.



    zu 2: hat der Hörnli damit oder mit etwas ähnlichem nicht mal experimentiert?

    Also mal wieder Endstufen vergleichen hatten der Bazzmonsta und ich uns auch schon überlegt, aber das geht in Königsbach auf keinen Fall, denn man kann in der Zeit nichts anderes tun da die Halle nicht groß genug ist.
    Wir haben das ja schon Ende Mai 2006 in Mannheim gemacht: selbst bei nur einer Hand voll Endstufen, 5 verschiedenen Musikrichtungen und drei verschiedenen Stacks (welche Vor-/Nachteile haben die Amps bei z.B. Bass-Horn/CB/BR) dauert das Stunden und wird für die die sich dafür nicht oder nur ein bisschen interessieren seeeeehr anstrengend.

    Wir haben 18mm Siebdruckplatte (80 x 80 cm). Unter diese eine 3 mm Feinriefenmatte geklebt, damit nix verrutscht und oben eine 5mm Eisen-/Stahlplatte (hier: 50 x 50, vom Schlosser der die auch auf die passende Größe bringen kann). Bei Bedarf kann man auch mehrere Platten übereinander machen. Kommt halt drauf an wie hoch das Ding stehen soll und auch wo.


    Auf die andere Seite der Truss (bei uns 30er) eine Standard Bodenplatte (reicht zumindest bei unseren Ypoc 250 aus von der Größe) in der Löcher drin sind um den MH sicher verschrauben zu können.


    Bohrschablonen:
    Um die Löcher auf der Stahlplatte "auf zu zeichnen" kann man die Alubodenplatte missbrauchen. Fixieren z.B. mit Heißkleber (jaaa geht,im Winter mit dem Fön eventuell etwas vorwärmen ;-))
    Die Bohrlöcher für den MH stehen im Handbuch. Kann man dann mit CAD oder CorelDraw o.ä. zeichnen, 1:1 ausdrucken und mit diesen Pritt-Stiften (oder wie die heißen) auf die Aluplatte keben. Ankörnen, Bohren, Entgraten, fertig :)



    Trussbodenplatte von oben
    Trussbodenplatte von unten


    YPOC-Bodenplatte von oben
    YPOC-Bodenplatte von unten


    Bohrschablone für YPOC250-Befestigung



    Nur die große Bodenplatte wiegt knapp über 20 kg.
    Für nahe am Publikum oder auf einer Bühne mit Chaotischen Leuten würde ich das nicht einsetzen (bei uns bisher 2 bis 2,5 m Truss + MH drauf), aber für Veranstaltungen wo es ruhiger auf der Bühne zu geht ist das in Ordnung.
    Ansonsten kann man schön modular mehr Gewicht drauf packen und ist dann auch für höher o.ä. einsetzbar.


    Kann man gut alleine Transportieren und ist auch schnell mal mit dem PKW transportiert, wenn es sein muss.

    Zitat von "Lukas-jf-2928"

    Seh ich ein bisschen anders

    Das darfst du gerne, ich wollte dir nur meine Erfahrungen aus mehr als acht Jahren VA-Technik mitteilen.


    Zitat von "Lukas-jf-2928"

    und dran rumgeschraubt wird auch nicht :wink:

    Da hast du aber gerade noch was anderes geschrieben:

    Zitat von "Lukas-jf-2928"

    und ist weder in Sachen Speicher noch Erweiterbarkeit begrenzt zu dem Preis (jedenfalls alles leicht erweiterbar beim normalen PC) ;)
    Man kann da einfach mehr mit machen...


    Ich setze Desktopsysteme nur da ein wo es egal ist wenn die Kiste ausfällt und das war bisher auch gut so.

    Zitat von "Lukas-jf-2928"

    wollt ich mir eben nen kleinen Desktop mitnehmen, der ausfallsicherer ist :wink:


    Dektoprechner, ausfallsicher und mobiler Betrieb schlisst sich meiner Erfahrung nach aus und eine Bastelkiste (nicht Selbstbau sondern es wird immer mal wieder dran rum geschraubt) erst recht.