Beiträge von F.A.Bi.A.N.
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Ich für meine Begriffe spreche tatsächlich, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt (meist auf Messen), marktbegleitende Hersteller darauf an. Die Entwickler oder PMs reagieren da in der Regel sehr interessiert und positiv darauf.
Ebenso versuche ich, mehr "Awareness" für die Arbeit (zumindest in den deutschen Ausschüssen) zu schaffen. Gerne kann sich dort inhaltlich einbringen.
Das tut überhaupt nicht weh und Abends gehen wir auch mal gucken, ob der Äppelwoi immer noch so seltsam schmeckt wie letztes Jahr (gilt nur für die Frankfurter Sitzungen)
wora:
Ganz grob...der genannnte Abschnitt befasst sich mit der Messung des THD-begrenzten Maximalschalldruckpegels. Sinusförmige Eingangssignale mit festgelegter Bandbreite werden in 1 dB-Schritten im Pegel erhöht, bis der festgelegte THD-Schwellenwert erreicht/überschritten wird.
Nichts neues - aber normativ festgelegt.
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Ich hätte einen neuwertigen 4591... wäre das interessant für dich?
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Gibt es eine empfehlenswerte Formulierung, um das Publikum per Aushang am Eingang auf die zu erwartende Lautstärke (LAeq 30min. max 95dB) hinzuweisen? Wie kann man diesen Hinweis einerseits sachgerecht, aber auch so verständlich formulieren, dass die Besucher diesen auch verstehen ohne gleich abgeschreckt zu werden?
"Big microphone is watching you!" >>> Da hätteste gleich die Orwell-Unterrichtseinheit subversiv eingepflegt, hooray
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Achso... Nachtrag!
Turboblau = +3 dB
Zusätzlich Innenseite mit Komplementärfarbe = +6 dB
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Fakt ist: Es gibt bisher keine eindeutige und zwingende Norm, wie der maximale Schalldruck zu ermitteln und in Datenblättern anzugeben ist. Somit ist es jedem Hersteller selbst überlassen, wie er was misst und veröffentlicht.
Siehe: E DIN EN 60668-21 von 2018-04, Abschnitt 21.6
Ich würde mal sagen, darauf könnte man sich einigen. Für meine Begriffe und Anwendungen setze ich es entsprechend um.
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EASE Focus für's schnelle Überschlagen von Line-Array-Aiming.
EASE 4.4 mit AURA für alles andere. Wichtig ist hierbei, dass die Raumdaten nicht nur geschätzt sondern nach Möglichkeit auf echten Messungen der Raumakustik basieren. Nunja.
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Also Mittwoch? Is' jebongt
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Guten Abend,
momentan gibt's es unter http://hkaudio.com/jobs.php einige offene Stellen zu besetzen, wie etwa:
http://jobs.musicandsales.com/ASE.pdf
http://jobs.musicandsales.com/PM.pdf
http://jobs.musicandsales.com/Marketing.pdf
Beste Grüße!
Fabian
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Hi,
aus:
http://din15905.de/rechtslage.html
ZitatDadurch, dass der Veranstalter eine PA-Anlage bestellt und bei Anwesendheit des Publikums betreiben lässt, gerät er in die Pflicht, dafür zu sorgen, dass dadurch keiner zu Schaden kommt.
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Geht es um (PC-)Hardware mit Luftkühlung? Bitte bedenke in diesem Fall, dass (wenn du sehr nahe ran gehst) ein erheblicher Windanteil auf das Mikrofon wirken kann, was den Lautheitseindruck an dieser Messposition verändern könnte.
Wichtig ist ein sehr rauscharmes Messmikrofon mit Windschutz/Nasenkonus und eine ausreichend geräusch- & reflexionsarme Messumgebung.
Ansonsten... ARTA kann auch in Sone/Phon darstellen. Siehe:
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das geht aber schon in richtung EN54. dann kommen aber gaaanz andere anforderungen auf ihn zu, z.b. die zulassung das man das überhaupt aufbauen oder sogar planen darf.
nein, er erwähnte eindeutig die abschaltung bei feueralarm.
Klingt so. Geht es um eine Installation in Deutschland?
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Noch nicht. Dauert auch sicherlich etwas.
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...wenn' um Grafikberechnungen geht, liegt's wohl an der Grafikkarte....
Geht es nicht. Mit den aktuellen, o.g. Software-Versionen wird alles auf der CPU berechnet. Leider.
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Ok, aber nochmal die Frage: EASE (mit/ohne AURA) oder EASE Focus (3)?
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Ich habe grade einen 1950X Ryzen für exakt diese Aufgabe bekommen und berichte bald (im Vergleich zu meinem privaten I7 4770k und sonstigen CPUs).
Aber nochmal: Reden wir von EASE oder EASE Focus?
Wir könnten ein Modell per Ringversuch von verschiedenen Usern (und deren individueller Hardware) rechnen lassen und anschließend vergleichen...
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Die im Artikelarchiv verlinkten anderen "Schallwaffen" scheiden dafür aus, denn diese arbeiten im Hörbereich, sodass sich niemand wissentlich dieser Emission aussetzen würde.
Für die angegebenen (dauerhaften?) Hörverluste müsste man schon ganz schön viel Energie zuführen, was eine Detektion sehr leicht gestalten dürfte, auch wenn die Anregung außerhalb des Hörbereichs erfolgen sollte. Mir fehlen für eine Glaubwürdigkeit der Story alle wichtigen Details.
Somit kommen erstmal andere Quellen in Frage, wie etwa der oben erwähnte Rohrschnaps - wesentlich kostengünstiger, wesentlich besser wirksam und wesentlich einfacher in der Umsetzung des "Anschlages"
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Soviel dazu.
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Verkauft Backnang jetzt Züge oder Mikrofone? Oder Mikrofone auf Zügen?
...ich finde den kleinen Insider-Joke an dieser Stelle ja ganz witzig, aber vermutlich dürfte nur ein kleiner Teil der (internationalen) Kundschaft den o.g. Wuttke-Vortrag kennen und sich genau diese Frage stellen.